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Topic: Erfahrung bei binance.com SEPA Auszahlung 50k Euro (Read 166 times)

hero member
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Hallo,

Hier habe ich einen Auszug von Welstsparen.de

Quote
Was bedeutet AWV-Meldepflicht?
Dabei handelt es sich um eine Meldepflicht, die über die zusammenfassende Meldung hinausgeht und statistischen Zwecken dient. Meldepflichtig sind aber nur Beträge ab 12.500 Euro. Wenn es sich um mehrere Zahlungen einer Person unterhalb von jeweils 12.500 Euro handelt, sind diese ebenfalls von der Meldepflicht ausgenommen.

Interessant finde ich die Aussage „statistischen“ Zwecken  Grin
legendary
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Playgram - The Telegram Casino
Guten Morgen,

meine Bank habe ich bereits informiert und um schriftliche Freigabe gebeten, dass dir mir nicht gleich mein Konto sperren. Mal sehen was die noch als Vorgaben verlangen.... Das ist eine andere Baustelle.

Mir gehts hier darum, dass man oft hört, dass andere Börsen ab Summen von 5k oder 10k oder 50k einen Herkunftsnachweis der Coins fordert.
Bei Binance.com habe ich sowas eben nicht gefunden. Und Worst Case ist, dass die mir mein Account sperren oder das FIAT einfrieren und dann ist das FIAT irgendwo auf der GB-Insel Sad

Falls du in Deutschland sitzt die AWV-Meldepflicht nicht vergessen! Die gilt ab EUR 12.500,- und meines Wissens musst du selber Meldung machen (also die Bank macht das nicht automatisch); unabhängig davon ob das jetzt mit deiner eigenen Bank geklärt ist oder nicht. Bei Unterlassung dürften da empfindliche Strafen drohen.

In Österreich gibt's eine Meldepflicht ab EUR 50.000,-, aber diese Meldung findet meines Wissens durch die Banken selber automatisch statt.
sr. member
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Und wenn man kleinere Beträge überweist ?

Denkst du diesen einfachsten aller Tricks kennen Bank und FA nicht? Grin
Vielleicht auf mehrere Konten aufteilen? Aber vielleicht machte einen auch genau sowas verdächtig und die Prüfung fällt unangenehmer aus?

Es gäbe sonst noch die Möglichkeit per OTC oder Bitcoin ATM zu verkaufen. Aber hängt davon ab um welche Summen es geht bzw. was man damit bezwecken möchte.

In meinem speziellen Fall hab ich das Geld eigentlich schon abgeschrieben, aber es dreht sich letztlich um einen 4stelligen Betrag.
Als das alles anfing, hab ich auf verschiedenen Börsen mit einem Bot hin und her getradet und hab da überhaupt keine Doku mehr, schon alleine, weil 2 davon geackt wurden und
es die heute gar nicht mehr gibt.
Aber wie ich das Geld "erworben" habe, könnte ich heute nicht mehr nachweisen
staff
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Ich habe vereinzelt Belege von Bankabbuchungen von "OKPay" welche damals mit MtGox zusammen gearbeitet hatten. Zeitlich ist das grob deckungsgleich. Aber es ist eben lückenhaft. Und aus den Kontoauszügen ist natürlich nichts im Bezug zu MtGox oder BTC zu erkennen.

Vom Gefühl her bist du damit auf der sicheren Seite. Klar könnte es zu Fragen kommen aber wenn du aktiv auf Bank und ggf. Finanzamt zugehst und aufzeigst welche Daten du hast werden sie sicher nicht unnötig streng mit dir sein Smiley

Und wenn man kleinere Beträge überweist ?

Denkst du diesen einfachsten aller Tricks kennen Bank und FA nicht? Grin
Vielleicht auf mehrere Konten aufteilen? Aber vielleicht machte einen auch genau sowas verdächtig und die Prüfung fällt unangenehmer aus?

Es gäbe sonst noch die Möglichkeit per OTC oder Bitcoin ATM zu verkaufen. Aber hängt davon ab um welche Summen es geht bzw. was man damit bezwecken möchte.
sr. member
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Und wenn man kleinere Beträge überweist ?
hero member
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Wenn die Einzahlungen mit dem damaligen Bitcoin Preis und deinen Bitcoins korrelieren - du also nicht rumgetradet hast - reicht das.
newbie
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Ich habe vereinzelt Belege von Bankabbuchungen von "OKPay" welche damals mit MtGox zusammen gearbeitet hatten. Zeitlich ist das grob deckungsgleich. Aber es ist eben lückenhaft. Und aus den Kontoauszügen ist natürlich nichts im Bezug zu MtGox oder BTC zu erkennen.
hero member
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Hast du noch irgendwelche Überweisungsbelege? Oder hast du gg cash gekauft?
newbie
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Guten Morgen,

meine Bank habe ich bereits informiert und um schriftliche Freigabe gebeten, dass dir mir nicht gleich mein Konto sperren. Mal sehen was die noch als Vorgaben verlangen.... Das ist eine andere Baustelle.

Mir gehts hier darum, dass man oft hört, dass andere Börsen ab Summen von 5k oder 10k oder 50k einen Herkunftsnachweis der Coins fordert.
Bei Binance.com habe ich sowas eben nicht gefunden. Und Worst Case ist, dass die mir mein Account sperren oder das FIAT einfrieren und dann ist das FIAT irgendwo auf der GB-Insel Sad
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Herzlich willkommen Smoookey,

wie die Geldwäscheabteilung deiner Bank darauf reagiert kann dir niemand im Vorfeld sagen.
Hier gibt es verschiedenste Aussagen und Vorgaben.

Binance wird sicher kein Problem sein denn die verarbeiten ganz andere Summen... also die werden dir deine 50k sicher problemlos überweisen.

Du findest auch in der Bitcoin & die Steuer - FAQ viele Infos dazu und falls du noch eine Meinung von einem Profi haben willst dann bitte hier lang: Steuerberater im deutschsprachigen Raum mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
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Hallo,

ich wollte wollte eine hohe Geldsumme von Binance.com per SEPA auf mein Bankkonto überweisen.
Das Geld stammt aus dem Verkauf von einem BTC.
Gibts bei binance.com bei dieser Größenordnung Probleme? Ist ein Herkunftsnachweis bei dieser Größenordnung erforderlich? Welche Problem hattet ihr bei binance.com bei solchen Summen?
Der BTC setzt sich aus verschiedenen BTC zusammen welche in 2011 und Ende 2013 gekauft wurden. Aber eine konkreten Kaufnachweis gibts nicht, da die Plattformen nicht mehr existieren.
 
Lohnt sich das splitten auf 2x 25k Euro Überweisung damit keine Probleme bei binance.vom Auftreten? Oder schrillen da sofort die Alarmglocken... ?
Fragen über Fragen... wie ihr seht, bringen mich diese Fragen um einen erholsamen Schlaf Sad

Ich würde auf jeden Fall vorher mit der Bank sprechen...nicht das sie dir das Konto dicht machen und die Steuerfahndung auf den Hals schicken.

Ist alles schon vorgekommen.



VG,
SC
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Hallo,

ich wollte wollte eine hohe Geldsumme von Binance.com per SEPA auf mein Bankkonto überweisen.
Das Geld stammt aus dem Verkauf von einem BTC.
Gibts bei binance.com bei dieser Größenordnung Probleme? Ist ein Herkunftsnachweis bei dieser Größenordnung erforderlich? Welche Problem hattet ihr bei binance.com bei solchen Summen?
Der BTC setzt sich aus verschiedenen BTC zusammen welche in 2011 und Ende 2013 gekauft wurden. Aber eine konkreten Kaufnachweis gibts nicht, da die Plattformen nicht mehr existieren.
 
Lohnt sich das splitten auf 2x 25k Euro Überweisung damit keine Probleme bei binance.vom Auftreten? Oder schrillen da sofort die Alarmglocken... ?
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