Pages:
Author

Topic: gehackter Paypal Account (Read 6747 times)

full member
Activity: 208
Merit: 100
Risk-hedging platform for cryptocurrency investors
July 26, 2011, 05:30:33 AM
#40
Was hat Filesharing denn mit Betrug im Onlineshop zu tun?

Beides ist eine Straftat, die im Internet begangen wird. Die Ausgangslage für die Ermittler ist dabei dieselbe, es liegt eine IP-Adresse und ein Zeitpunkt des Zugriffs vor.

Wo bekommen denn die Filesharingverfolger die Daten zu den Usern her?

Genau darauf wollte ich dich hinweisen. So ein Rechteinhaber kann bei vermeintlichen Urheberrechtsverletzungen eine Liste mit Tausenden von IPs beim Gericht einreichen und das Gericht wird dann den Provider veranlassen, die Anschlussdaten rauszugeben. Hier Details:
http://www.abmahnungwegenfilesharing.de/wie-wurde-ich-entdeckt/

Der vorsätzliche Onlinebetrüger ist sicher auch nicht so naiv wie Klaus Meier beim Filesharing und weis sich zu verstecken.

Na ja, meine persönliche Erfahrung ist da aber eine andere. Nur die wenigsten User sind "behind 7 proxies" oder über das Netz des Nachbarn unterwegs. Und auch an die kommen die Behörden ran, wenn sie wollen. Dafür braucht's dann mehr wie nur Urheberrechtsverletzungen, aktuelles Beispiel wären hier wohl die Deppen, die letztens ein paar Polizei-Server gehackt haben.
http://www.gulli.com/news/16648-n0n4m3-cr3w-arbeitet-mit-hochdruck-an-neuen-veroeffentlichungen-2011-07-21

tl;dr: VDS hilft nur dem Staat, nicht den Bürgern (oder Online-Shop Betreibern).




full member
Activity: 154
Merit: 100
July 26, 2011, 04:04:27 AM
#39
Mich ärgert als Shopbetreiber auch immer wie offensichtlich alle gegen die Vorratsdatenspeicherung wettern. Dabei wäre das wenigstens ein kleiner Ansatzpunkt bei Ermittlungen in Bezug auf OnlineBetrug.

Ich gebe dir mal ein Stichwort zum Googlen: "Abmahnung wegen Filesharing". Wenn du dich da mal etwas reingelesen hast, dann wirst du sicherlich erkennen, dass die Vorratsdatenspeicherung für Ermittlungen überhaupt keine Rolle spielt - die Leute werden so oder so jetzt schon ohne Probleme ausfindig gemacht. Punkt. Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft bei "normalen" Leuten nicht so doll ermittelt liegt also weniger an fehlenden Daten sondern vielmehr an fehlender Motivation bzw. "Schmierung", wenn du verstehst was ich meine.

Ach ja, und wenn dir jetzt klar ist, dass Vorratsdatenspeicherung an diesem grundsätzlichen Problem auch nichts ändern würde, dann könntest du ja noch ein Stück weiter überlegen, wem denn dann eigentlich die Speicherung was bringt bzw. welche Absichten diese Leute verfolgen, die die VDS propagieren.

Was hat Filesharing denn mit Betrug im Onlineshop zu tun? Wo bekommen denn die Filesharingverfolger die Daten zu den Usern her? Der vorsätzliche Onlinebetrüger ist sicher auch nicht so naiv wie Klaus Meier beim Filesharing und weis sich zu verstecken.
legendary
Activity: 1946
Merit: 1004
July 26, 2011, 03:30:34 AM
#38

Für Ebayverkäufer interessant:

Paypal hat scheinbar eine 21-tage-geld-einfrier-politik eingeführt.

Wenn ich es richtig verstehe - pauschal und auch bei 500 positiven 100% bewertungen bei ebay.

https://forum.bitcoin.org/index.php?topic=31624.0

Erst dachte ich -nur bei btc verkäufern- ist aber scheinbar nicht so.

http://www.markjohnsonblog.com/2011/07/17/paypal-payment-holds-policy-begins/

https://cms.paypal.com/us/cgi-bin/?cmd=_render-content&content_ID=security/paypal_holds_faq

http://www.google.de/search?sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=PayPal+New+Holds+Policy


Ich habe in deutschen Kreisen noch nichts davon gehört. Hat jemand hier Infos über den D/A/CH Raum?
full member
Activity: 208
Merit: 100
Risk-hedging platform for cryptocurrency investors
July 26, 2011, 02:29:37 AM
#37
Mich ärgert als Shopbetreiber auch immer wie offensichtlich alle gegen die Vorratsdatenspeicherung wettern. Dabei wäre das wenigstens ein kleiner Ansatzpunkt bei Ermittlungen in Bezug auf OnlineBetrug.

Ich gebe dir mal ein Stichwort zum Googlen: "Abmahnung wegen Filesharing". Wenn du dich da mal etwas reingelesen hast, dann wirst du sicherlich erkennen, dass die Vorratsdatenspeicherung für Ermittlungen überhaupt keine Rolle spielt - die Leute werden so oder so jetzt schon ohne Probleme ausfindig gemacht. Punkt. Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft bei "normalen" Leuten nicht so doll ermittelt liegt also weniger an fehlenden Daten sondern vielmehr an fehlender Motivation bzw. "Schmierung", wenn du verstehst was ich meine.

Ach ja, und wenn dir jetzt klar ist, dass Vorratsdatenspeicherung an diesem grundsätzlichen Problem auch nichts ändern würde, dann könntest du ja noch ein Stück weiter überlegen, wem denn dann eigentlich die Speicherung was bringt bzw. welche Absichten diese Leute verfolgen, die die VDS propagieren.
sr. member
Activity: 359
Merit: 250
July 25, 2011, 03:29:59 PM
#36

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass sich der Ruf nach staatlicher Hilfe nicht unbedingt mit den Interessen des BitCoin deckt, denn der BitCoin hat ja gerade den Sinn, ohne staatliche Hilfe (die oft in Bevormundung umschlägt) auszukommen.


Das sehe ich aber nicht so.

Den Opfern von Betrug zu helfen und Betrüger zu identifizieren, zu verfolgen und der Justiz zuzuführen ist originär Aufgabe der Polizei. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Opfer um einen Euro, einen Bitcoin oder um ein Grillhähnchen betrogen wurde.

Das ist ja auch keine "staatliche Hilfe für den Bitcoin", sondern eben einfach polizeiliche Hilfe für ein Betrugsopfer.

Was die Contentmafia jährlich 100tausendfach in Anspruch nimmt, um arbeitslosen Hausfrauen die letzten Cents als "Schadensersatzforderung" rauszuklagen, weil deren Nachwuchs eine unlizensierte Version des Biene-Maya-Songs im Netz gehört hat, nämlich die Polizei zu beauftragen, die Identität hinter einer IP-Adresse rauszukriegen, sollte man in einem solchen Fall unbedingt auch in Anspruch nehmen.

Nachdem es hier offenbar eine ganze Reihe von Betrugsopfern geht, scheint der Täter ja offensichtlich auch geplant und in grösserem Ausmass, mithin mit hoher krimineller Energie, vorzugehen. Das sollte jedem Polizisten / Staatsanwalt Grund genug sein, Ermittlungen aufzunehmen.

Ihr solltet Euch zusammentun und alles, was Ihr an Hinweisen habt (Serverlogs von Bitmarket, email-Adressen, ...) zusammentragen und der Polizei übergeben. Mit etwas Glück hat der Täter _irgendwo_, bei _irgendeiner_ Transaktion, einen Fehler gemacht, der seine Identität aufdeckt.

Mit etwas Glück kriegen die den und der kriegt sein Fett weg (Betrug ist kein Kavaliersdelikt).

Und falls nicht habt Ihr die Polizei zumindest mit was Vernünftigem beschäftigt, sodass die weniger Zeit für die eine oder andere arbeitslose Hausfrau hat Wink.

Viel Erfolg!

++jp
full member
Activity: 154
Merit: 100
July 25, 2011, 11:48:49 AM
#35
Und Falls dieser Hohlkörper hier mitlesen sollte, ich habe noch nie gehört das man Anzeige bei der Polizei per Fax stellen kann.

Wenn Du die Kommissare kennst geht auch das Smiley Aber meistens gibts jetzt nen Online Portal der Polizei in den entsprechenden Bundesländern wo man auch online Anzeigen aufgeben kann.

Es ist immer wieder erschreckend wie wenig Knowhow bei der Polizei im Bezug auf Onlinebetrug besteht. Es gibt schon einige spezialisierte aber oft kommt man an Kommissare die nicht wissen was PayPal oder ne IP ist.
Mich ärgert als Shopbetreiber auch immer wie offensichtlich alle gegen die Vorratsdatenspeicherung wettern. Dabei wäre das wenigstens ein kleiner Ansatzpunkt bei Ermittlungen in Bezug auf OnlineBetrug.
newbie
Activity: 7
Merit: 0
July 25, 2011, 06:14:11 AM
#34
Lustiger Weise habe ich nach anleitung von thph meinen fall bei PP genauso bearbeitet wie er es getan hat. Aber  er hat sein Geld wieder und ich leider nicht. habe gerade eine Mail erhalten in der ich aufgefordert werde für Klärung mich einzuloggen. Naja das Ende vom Lied ist ich bleibe wie auch all die anderen auf dem Schaden sitzen.

Ich verstehe nur nicht das hier unterschiedlich entschieden wurde. Hat das was mit der Höhe des Betrages zu tun oder mit was völlig anderem.

Habe PP jetzt nochn paar Mails hinterhergeschossen in denen ich mich aufrege und einige Ungereimtheiten anspreche, aber auch das wird wohl folgenlos für unseren Käufer bleiben.

Und Falls dieser Hohlkörper hier mitlesen sollte, ich habe noch nie gehört das man Anzeige bei der Polizei per Fax stellen kann. Das ist totaler Blödsinn Anzeige geht nur mit Ausweis und Unterschrift und nicht per Fax. Also Herr J. L. Herzlichen Glückwunsch zur geglückten Betrügerei.

newbie
Activity: 11
Merit: 0
July 23, 2011, 11:58:57 AM
#33
Vor ein paar Monaten hatte ich auch den Fall mit PP. Ich verkaufe generell aber nur über PP wenn ich max 1BTC loswerden will. Da ist das Risiko kalkulierbar. Generell ist PP ne feine Sache, aber nur wenn man KÄUFER ist. Als Verkäufer nutze ich es definitiv nicht mehr. Und das PP Bitcoins nicht mag sollte wohl jedem langsam klar sein.

hero member
Activity: 614
Merit: 500
July 22, 2011, 11:03:43 PM
#32
Ein 'umlaufgesicherter' Coin, wäre genau so leicht zu klauen wie ein richtiger Coin.
Hin und wieder sollte man sich mal der Mühe unterziehen zu verstehen was andere mitteilen wollen.  Wink

Quote
Offenbar hat die penetrante Werbung für eine dubiose 'Umlaufsicherung' aber nicht die geringsten Hemmungen, die Logik auf den Kopf zu stellen.
In dem Zusammenhang von Logik zu sprechen ist schon sehr vermessen.  Grin


sr. member
Activity: 265
Merit: 254
July 22, 2011, 02:59:35 PM
#31
Für solche Idioten, die ihre Mitmenschen wegen ein paar Kröten bescheissen habe ich gar kein Verständnis. Solche Gauner muss man möglichst hart angehen.
Hart angehen ...
... als Notlösung für den Moment, sicherlich.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass sich der Ruf nach staatlicher Hilfe nicht unbedingt mit den Interessen des BitCoin deckt, denn der BitCoin hat ja gerade den Sinn, ohne staatliche Hilfe (die oft in Bevormundung umschlägt) auszukommen.

Mein Vorschlag war erst mal, sich in der Community selber zu helfen, indem man versucht, den Betrüger zu verfolgen und vielleicht zu isolieren. Bei einem Teil der Sachen muss man eben die Behörden einschalten.

Hat einer der Betrogenen die Bitcoin Adresse von Pawel bekommen? Wie sieht es mit den Webserver Logs und den IP Adressen + Datum aus? Oder möchte keiner der Betroffenen den Fall weiterverfolgen?
member
Activity: 84
Merit: 10
July 22, 2011, 08:22:06 AM
#30
Paypal als Bezahlungsmöglichkeit für EUR-Trades  -  bei BitMarket abschaffen
USD-Trades bei BitMarket weiter mit Paypal Bezahlmöglichkeit - EUR-Trades aber nicht mehr

Was meint Ihr dazu?
member
Activity: 84
Merit: 10
July 22, 2011, 04:06:25 AM
#29

Ein 'umlaufgesicherter' Coin, wäre genau so leicht zu klauen wie ein richtiger Coin.

Offenbar hat die penetrante Werbung für eine dubiose 'Umlaufsicherung' aber nicht die geringsten Hemmungen, die Logik auf den Kopf zu stellen.



hero member
Activity: 614
Merit: 500
July 22, 2011, 03:52:33 AM
#28
Quote
Sweemann: Das lustige ist was mir da mal wieder in den Fokus rückt ist doch wieviele Nachteile eine dezentrale anonyme Währung in Bezug auf die Menschliche Mentalität (Ehrlichkeit) hat.
Oh, das ist nicht das Problem einer "dezentralen anonymen Währung".
Würde man dem Bitcoin eine Umlaufsicherung verpassen würde diese Währung schlagartig für eine gewisse Gruppe, die sich durch hohe kriminelle Energie auszeichnet und im Moment Bitcoin dominiert, völlig unattraktiv - und damit meine ich nicht die Drogenhändler.  Wink
member
Activity: 84
Merit: 10
July 22, 2011, 03:44:02 AM
#27
... Vorschlag des Einfrierens von BTC xxx Wochen. ...  Bitmarket würde sich dann nicht so durchsetzen wie sie es jetzt tun.
Damit könntest Du Recht haben, wenn es um Trades in USD geht, bei denen viele User aus den Staaten kommen und außer Paypal keine vernünftige Bezahlungsmöglichkeit haben.

Bei Trades in EUR dagegen dürfte der Anteil der Paypal Geschäfte meiner Vermutung nach recht gering sein. Wer in EUR handelt, sitzt in der Regel in Europa, wo er bequem, sicher und kostenlos per SEPA bezahlen kann. (Mehr als ein Bankkonto braucht der dafür nicht)

Mit erschwerten  Bedingungen für Paypal Trades in EUR würden BitMarket daher nur wenig Umsatz verlieren, dafür aber viel an Sicherheit gewinnen.

Zu denken wäre vielleicht auch daran, dass Paypal als Bezahlungsmöglichkeit für EUR-Trades ganz gestrichen wird. Wer Zahlung mit Paypal wünscht kann ja dann immer noch USD-Trades machen. Eine solche Lösung (kein Paypal für EUR-Trades) hätte zudem den Charme, dass die Preisangaben nicht mehr durch treure Paypal-Trades verwässert würden. Die Bid/Ask Preise würden viel aussagekräftiger, was BitMarket viele neue Interessenten bringen könnte.



newbie
Activity: 7
Merit: 0
July 22, 2011, 03:17:13 AM
#26
@thph hast von mir ne pn bekommen in der ich dich einiges Frage Smiley


Zur Diskussion bezüglich Paypal. Generell ist Paypal wie hier auch schon erwähnt ne tolle sache zumindest wenn man sich auf der Käuferseite befindet. Ich zum Bleistift zahle häufig über Paypal aber in meiner 5 jährigen Mitgliedschaft ist es glaube ich 3 mal vorgekommen das ich eine Zahlung über PP erhalten habe. Also der Verkäufer geht bei PP ausnahmslos ein höheres Risiko ein weils eben auch mehr Käufer als Verkäufer zumindest in der Logik eines Marktes gibt (oder sagen wir in der Logik des PPMarktes)

Naja wie dem auch sei zurückzukommen auf den Vorschlag des Einfrierens von BTC xxx Wochen. Das würde deswegen nicht klappen, weil unsere Gesellschaft und unser ganzes Denken gar keine xxx Wochen übersteht. Bitmarket würde sich dann nicht so durchsetzen wie sie es jetzt tun. In Bezug auf den Transfer von Bitcoins. Es geht einfach um die schnelllebigkeit unserer Gesellschaft. Mal ehrlich du benötigst SCHNELL BTC und willst mit dem mir am schnellsten bekannten Zahlungsmittel Paypal zahlen was ja auch oft sehr gut funktioniert sollst aber in Folge dessen xxx Wochen auf deine BTC warten Huh Bei einer Spekulativen Anlage ok aber wenn du sie für was anderes brauchst (Webspace Amazon gutscheine what ever ) ist genau dieser Zeitraum das was das System zum scheitern verdonnert.


Das lustige ist was mir da mal wieder in den Fokus rückt ist doch wieviele Nachteile eine dezentrale anonyme Währung in Bezug auf die Menschliche Mentalität (Ehrlichkeit) hat.

member
Activity: 84
Merit: 10
July 22, 2011, 01:25:24 AM
#25
Für solche Idioten, die ihre Mitmenschen wegen ein paar Kröten bescheissen habe ich gar kein Verständnis. Solche Gauner muss man möglichst hart angehen.
Hart angehen ...
... als Notlösung für den Moment, sicherlich.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass sich der Ruf nach staatlicher Hilfe nicht unbedingt mit den Interessen des BitCoin deckt, denn der BitCoin hat ja gerade den Sinn, ohne staatliche Hilfe (die oft in Bevormundung umschlägt) auszukommen.

Zusätzlich zu der Suche nach dem Dieb in diesem Einzelfall sollte man daher auch immer über Wege nachdenken, wie der BitCoin und die dazu gehörigen Webseiten wie BitMarket.eu solche Gefahren in Zukunft vielleicht aus eigener Kraft abwehren könnten.

Wie wäre es beispielsweise, wenn BitMarket folgende Vorschrift aufnehmen würde:
  Bei Paypal-Käufen bleibt der gekaufte Coin-Betrag erst mal xxx Wochen
 (so lange wie man bei Paypal Rückbuchung verlangen kann) eingefroren,
 erst danach ist ein Withdraw oder Sell dieser Coins möglich.


Vielleicht können wir ja mal über die Vor- und Nachteile einer solchen Lösung diskutieren.


sr. member
Activity: 265
Merit: 254
July 21, 2011, 04:54:10 PM
#24
Ich meine nicht nur einen Screenshot der Transaktion, sondern auch das Webserverlog mit IP Adressen und Uhrzeit/Datum der Logins für den entsprechenden Account. Wenn der Betrüger für den bitmarket Login z.B. einen DSL Anschluss in D genutzt hat, kann man zumindest den Anschlussinhaber herausbekommen.

Nebenbei kann man natürlich auch noch die Bitcoin Auszahlungsadresse aus dem Screenshot hernehmen und veröffentlichen(!). Eventuell macht der Betrüger ja weitere Fehler und lässt sich über zukünftige Transaktionen verfolgen.
sr. member
Activity: 345
Merit: 250
July 21, 2011, 03:18:42 PM
#23

"Bitmarket will mir zwar einen Screenshot der Transaktion schicken aber lob aufs anonyme Geld wird die Adresse wohl nicht zuordenbar sein."

@ Sweemann - hast Du den Screenshot erhalten ?
sr. member
Activity: 265
Merit: 254
July 21, 2011, 02:56:38 PM
#22
Dann Frag doch noch bei Pawel/bitmarket nach den Logauszügen. Mit etwas Glück kannst Du anhand der IP den Wohnort des Betrügers schon mal eingrenzen und die Ermittler bekommen weitere Inidzien.

Für solche Idioten, die ihre Mitmenschen wegen ein paar Kröten bescheissen habe ich gar kein Verständnis. Solche Gauner muss man möglichst hart angehen. Vielleicht hat derjenige ja wirklich den Fehler gemacht, einen personalisierten Internetzugang zu nutzen.
sr. member
Activity: 345
Merit: 250
July 21, 2011, 02:18:18 PM
#21
Der (Nicht)Käufer hat folgendes unternommen (laut seiner telefonischen Aussage)
- Strafanzeige gegen den Inhaber der Web.de Adresse per Fax bei der Polizei gestellt
- Web.de informiert, dort wurde ihm gesagt sie geben Informationen nur an die Polizei auf Nachfrage
- ebay informiert, es gab wohl auch Unregelmäßigkeiten auf dem ebay Konto
Pages:
Jump to: