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Topic: Geschäftsidee: Bitcoins gegen Ukash oder Paysafecard verkaufen (Read 7114 times)

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Ƶ = µBTC
habe gerade bei quickandeasy eine PSC reingestellt, finde die 36% happich ist aber tatsächlich eines der fairsten Angebote hier...

Und habe auch noch einen seriösen PSC2BTC (http://voucherchange.com) service gefunden, der will aber für 1 PSC EUR  nur 0.0012 BTC geben, das sind wenn man ein bischen auf dem rechner tippt schlappe 46% Provision.

Paysafecard ist einfach schei**e, sorry. Wegen des AML policy überregulierter Weststaaten kannste Dir bald nicht mal mehr ne Bratwurst anonym kaufen.

Es lebe der BTC !  Grin


So ist es.
Diese Geldwäschegesetze sind einfach nur zum Kotzen!!

Ich habe vor einem halben Jahr oder so mal versucht, ein bisschen Geld per MoneyGram nach Portugal zu schicken, weil es dort gerade gebraucht wurde.
Es ging um den lächerlichen Betrag von 20€...

Die wollten meinen Ausweis sehen!! Ich meine: WTF, wegen 20€ ? Geht's noch?
Ich habe die Sache deshalb abgebrochen und werde solche "Anbieter" auch in Zukunft nicht mehr nutzen.


Da schick ich doch lieber ein paar Zibcoins rüber, das geht schnell und da brauch ich keinen um Erlaubnis fragen.


Naja, zurück zum Thema Ukash/Paysafecard:
Ich find's ja toll, wie sich die Idee entwickelt hat, und das es jetzt ein paar seriöse Anbieter gibt,
aber ich sehe auch den Haken dabei:

Sowohl Ukash als auch Paysafecard verlangen saftige Gebühren, und die Händler müssen diese dann wohl oder übel weiterreichen.

Und wegen oben genannter Geldwäschegesetze können die Karten nicht direkt beim Anbieter eingelöst werden, sondern müssen dann noch über eine dritte Instanz weitergereicht werden, die dann natürlich auch ihren Teil vom Kuchen abhaben will.

Deshalb sind die Preise eben so wie sie sind...
Trotzdem, falls man nur kleine Beträge kaufen will, und gerade keinen Localbitcoins-Händler findet, ist das natürlich eine nette Sache. Smiley
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die idee ist super würde gern mitmachen
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Das ist aber auch ein Zufall, dass der Schreibstil von dem Support-Mitarbeiter, die Masche mit der angeblichen ausländischen Firmierung obwohl Betreiber eindeutig deutsch, das Angebot und die Webseiten ziemlich denen von "coinshop.info" (den letzten "semi-professionellen" Exchange-Service-Scammer) ähnlich sind.
Ich kann das leider nicht nachvollziehen. Unser Service arbeitet nicht mit dem obengennanten "coinshop" in irgendeiner Verbindung zusammen (diese Website scheint überdies nicht mehr zu existieren  Huh)


Beste Grüße
EasyXchange SX Support
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Das ist aber auch ein Zufall, dass der Schreibstil von dem Support-Mitarbeiter, die Masche mit der angeblichen ausländischen Firmierung obwohl Betreiber eindeutig deutsch, das Angebot und die Webseiten ziemlich denen von "coinshop.info" (den letzten "semi-professionellen" Exchange-Service-Scammer) ähnlich sind.
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habe gerade bei quickandeasy eine PSC reingestellt, finde die 36% happich ist aber tatsächlich eines der fairsten Angebote hier...

Und habe auch noch einen seriösen PSC2BTC (http://voucherchange.com) service gefunden, der will aber für 1 PSC EUR  nur 0.0012 BTC geben, das sind wenn man ein bischen auf dem rechner tippt schlappe 46% Provision.

Paysafecard ist einfach schei**e, sorry. Wegen des AML policy überregulierter Weststaaten kannste Dir bald nicht mal mehr ne Bratwurst anonym kaufen.

Es lebe der BTC !  Grin

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Ich habe lediglich (berechtigterweise) die Behauptung aufgestellt, dass wir im Gegensatz zu unseren Konkurrenten, welche jeweils diese Summen für Trades verlangen, relativ günstig sind.
Das hast Du wohl,
ändert aber nichts daran, daß Deine Behauptung falsch war.

VirWox verlangt keine 5% für Trades
und die Bitcoin-Transaktionsgebühr einfach mal mit rund 2% anzugeben, ist auch an den Haaren herbeigezogen.

Aber um den eigenen Service in besserem Licht darzustellen, ist scheinbar jedes Mittel recht.
Nein, auch das ist so nicht korrekt. Ich wollte eigentlich nur ein Grundbeispiel geben, was andere Services für derartige Zahlungsmethoden verlangen. Ich habe mir VirWoX noch einmal angeschaut und festgestellt, dass es offenbar nur ca. ~3% pro Trade sind. Es tut mir sehr leid, falsch das irgendwie falsch verstanden wurde, aber wie gesagt, ich wollte nur giletto zeigen, dass nicht einmal VirWoX, welche eine PostIdent-Verifizierung für Paysafecards benötigen, zu seinen genannten Konditionen von ca. 12% handeln. Unsere Mitstreiter (z.B. bestxchanger und bis vor Kurzem auch litebit) haben jeweils bis zu 45% allein für Ukash verlangt, litebit ist jedoch die offizielle Merchanterlaubnis von Paysafecard entzogen worden und bestxchanger hat die Akzeptanz von Paysafecard aus den naheliegenden Gründen (das schwere Auscashen aufgrund er der neuerdings erforderlichen Verifizierungen) eingestellt und tradet nur noch mit Ukash, wofür sie jedoch auch etwa 43% Tradinggebühr verlangen.
Ich hoffe, dass das entstandene Missverständnis nun geklärt ist.

Beste Grüße
EasyXchange SX Support
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Ich habe lediglich (berechtigterweise) die Behauptung aufgestellt, dass wir im Gegensatz zu unseren Konkurrenten, welche jeweils diese Summen für Trades verlangen, relativ günstig sind.
Das hast Du wohl,
ändert aber nichts daran, daß Deine Behauptung falsch war.

VirWox verlangt keine 5% für Trades
und die Bitcoin-Transaktionsgebühr einfach mal mit rund 2% anzugeben, ist auch an den Haaren herbeigezogen.

Aber um den eigenen Service in besserem Licht darzustellen, ist scheinbar jedes Mittel recht.
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Ich habe nie erwähnt, dass 20%+5%+5% = 40-50% ergeben soll. Ich habe lediglich (berechtigterweise) die Behauptung aufgestellt, dass wir im Gegensatz zu unseren Konkurrenten, welche jeweils diese Summen für Trades verlangen, relativ günstig sind.
Wir sind auch keine "offiziellen" Merchants der paysafecard Werkarten AG, da diese, wie du richtig erwähntest, Bitcoinunternehmen nicht in ihren AGB's dulden, daher müssen wir die Cards über Partner und Partnerunternehmen auscashen.

Beste Grüße,
EasyXchange SX Support
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Wir sind einer der günstigsten Anbieter, welcher Paysafecards in Bitcoins (BTC) und Litecoins (LTC) tauscht. Unsere Konkurrenten verlangen teilweise zwischen 40-50%, da Paysafecard selbst schon sehr hohe Gebühren für Transaktionen verlangt. VirWoX ist das beste Beispiel: Die verlangen 20% Grundgebühr für die Einzahlung mit Paysafecard, 5% um in SLL zu tauschen, 5% um in BTC zu tauschen und für die Auszahlung in Bitcoins werden wiederum 0.002-0.005 BTC fällig, also werden insgesamt rund 32% Gebühren fällig.
Somit ist VirWoX kaum billiger und erfordert neuerdings auch noch eine PostIdent-Verifizierung zur Freischaltung für Paysafecardzahlungen (von den niedrigen Limits ganz zu schweigen).

Beste Grüße,
EasyXchange SX Support
Zuerst einmal, ihr koennt offiziell nicht ueber Paysafecard auscashen, da Handel mit Bitcoin nicht erlaubt ist. Also sind die "Paysafecard selbst schon sehr hohe Gebühren für Transaktionen verlangt." Unfug. Und wenn ihr jemanden habt, der die API von PSC mit seiner Seite verknuepft hat, und der eure PSC Voucher einloest, dann solltet ihr jemanden suchen, der nicht so ausverschaemt ist, oder nicht selber soviel drauf schlagen. Ich habe nie mehr wie 12-15% gezahlt dafuer, als ich meine Voucher weitergeleitet habe.

Ach und 20%+5%+5% ergibt keine 40-50%, sondern guenstigere 30%, plus das die Kunden da Rabatt "erwirtschaften" koennen nach mehreren Transaktionen. Und das Transaktionen im Bitcoin Network Geld kosten, wenn sie nicht Tagelang dauern sollen, kann man kaum dem Exchanger anrechnen. Oder verschickt ihr fuer 0.0000000BTC Gebuehren?
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Vielleicht eignet sich ja unser Service hierfür: www.easyxchange.net

Offizieller Thread für weitere Informationen zu unseren Services: https://bitcointalksearch.org/topic/easyxchangenet-cryptocurrency-exchange-491724
Ankündigung bevor unserem Start: https://bitcointalksearch.org/topic/new-exchanging-site-which-payment-methods-launched-432847


Beste Grüße,
EasyXchange SX Support
Jo der eignet sich bestens fuer den Betreiber (!!), 36% Gebuehr, gehen nicht auch direkt 100%? Also ich wuerde euch gerne PSC schenken, anstatt Bitcoin zu empfangen. Man man...manche sind echt schmerzfrei, 36%...
Wir sind einer der günstigsten Anbieter, welcher Paysafecards in Bitcoins (BTC) und Litecoins (LTC) tauscht. Unsere Konkurrenten verlangen teilweise zwischen 40-50%, da Paysafecard selbst schon sehr hohe Gebühren für Transaktionen verlangt. VirWoX ist das beste Beispiel: Die verlangen 20% Grundgebühr für die Einzahlung mit Paysafecard, 5% um in SLL zu tauschen, 5% um in BTC zu tauschen und für die Auszahlung in Bitcoins werden wiederum 0.002-0.005 BTC fällig, also werden insgesamt rund 32% Gebühren fällig.
Somit ist VirWoX kaum billiger und erfordert neuerdings auch noch eine PostIdent-Verifizierung zur Freischaltung für Paysafecardzahlungen (von den niedrigen Limits ganz zu schweigen).

Beste Grüße,
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Für kleine Beträge und perfectmoney recht gut da keine 5$ Bearbeitungsgebühr noch oben drauf kommt.
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EasyXchange SX Support
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deswegen sollte man einen eigenen Voucher anbieten,
diesen dann nur Offline gegen Bargeld, EC/KK verbieten
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Problem wird sein ihr werdet sehr viele schmutzige Voucher (aus Erpressungen, gestohlene, gefakte, ...) erhalten.
Die stoniert euch euer Payment-Processor dann, werden es zu viele kündigt er euch.
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Ich will euch da ja nicht bremsen, aber bei einer Bafin Lizenz reden wir von Millionenbeträgen die ihr für die Gründung benötigt!

Jeder kann natürlich völlig an allen Regeln vorbei Handel treiben. Nur vergesst ihr das beim Handeln immer 2 beteiligt sind. Egal wie gut ihr euch versteckt, der Kunde muss das nicht. Wenn ich Einkünfte erziele, gebe ich sie an. Ist mir zu riskant wegen 100 Euro Steuern Stress zu haben. Handel ich mit jemanden, der steuerlich alles versteckt, fliegt er spätestens dann auf, wenn ich meine Steuererklärung mache.

Wie lange meint ihr geht das Spiel den gut? Jedenfalls wird dann erstmal alles eingefroren. Kundengelder liegen dann auch fest und die Kunden werden richtig stinkig. Bei größeren Beträgen kann man sich auf fette Schadenersatzklagen einstellen. Zusätzlich zu Strafzahlungen und Steuernachzahlungen und vieleicht Anklage wegen Beihilfe zur Geldwäsche.
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Ich will euch da ja nicht bremsen, aber bei einer Bafin Lizenz reden wir von Millionenbeträgen die ihr für die Gründung benötigt!
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Also ich weiss nicht wieso ihr das so pessimistisch seht. Lasst Ihr Euch so schnell abschreiben ?
Ich nicht ! Ich bin äußerst hartnäckig, auch in Behördenangelegenheiten.
Inzwischen sind wir ein kleines Team von 5 Interessierten Gründern.
In der Tat fehlt noch anteiliges Haftungkapital. Ist jemand an einer längefristigen verzinsten Anlage BTC oder Geld interessiert ?

Schreibt mich an, wenn Ihr euch einbringen wollt oder das Projekt fördern möchtet.
Wir lassen uns hier nich unterkriegen. Sind alles Leute die schon mal Projekte in der Größenordnung erfolgreich ins Leben gerufen haben.
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verstößt das eventuell gegen irgendwelche (geldwäsche-)gesetze?

Sobald Bitcoins der Handelsgegenstand sind braucht man eine BAFIN Lizenz: https://bitcointalksearch.org/topic/bafin-verbietet-gewerblichen-bitcoinhandel-117008

Habt Ihr das eigentlich alle überlesen, oder seid Ihr so mutig/naiv?
Wenn Ihr (offiziell) Bitcoins verkaufen wollt, egal ob Ihr dafür nun Bar-, oder E-Geld akzeptiert, benötigt Ihr eine Lizenz als Finanzdienstleister.

Solange man sich über localbitcoins o.ä. privat trifft, ist das alles kein Problem, aber wenn man daraus ein Geschäft machen will, sieht das, zumindest in Deutschland, ganz, ganz schlecht aus.

Schlagt Euch das besser aus dem Kopf, oder findet einen starken Partner (am besten eine Bank, die bereits entsprechende Lizenzen besitzt).
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Moin moin,
Ich habe mich auch schon mit Begeisterung in ein solches Projekt gestürzt und wurde dann aber von PSC gebremst.

2 Sachen die noch zu erwähnen wären:
- man braucht RICHTIG Geld am Anfang. Sämtliche ausgegebenen Bitcoins müssen vorgestreckt werden, da das Geld vom CashCard Betreiber erst nach 1 Monat + Bearbeitungszeit (lasst es beispielsweise insgesamt 40 Tage sein) kommt.
- Um kein Risiko durch Kursschwankungen zu tragen, muss auf einen Service wie MtGox zurückgegriffen werden. Das sind dann wieder ein paar Tage für den monatlichen Euro deposit auf MtGox durch Überweisung.

Aber, wenn jemand was plant: Ich bin dabei.

Gruß Nippie
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Hallo,

ich habe mir nochmal konkretere Gedanken gemacht. Meinst du mit beteiligen dann "Arbeit leisten" oder "Haftungskapital bereitstellen" ?

Bei mir würd es auf "arbeit leisten" hinauslaufen.

Aufruf: Wer möchte sich noch mit "Arbeitszeit" oder "Haftungskapital" einbringen ?



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Ich bin dafür, finde die Idee sehr gut!
Würde mich auch beteiligen.

mfg

Hektek
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Hallo

hat denn jemand schon mit Lekkerland gesprochen hier?
Sollen wir mal konkreter sprechen ? Eine kleine Firma Founden, die BAFIN anschreiben und auch mit Lekkerland und anderen CashCard Verteilern sprechen ?

Ja,

-Ich weiss dass Bafin ein stattliches Haftungskapital verlangt; aber wenn ich hier lese um wie viel Geld Menschen beim tauschen Betrogen werden, sollte mal überlegt werden, das Haftungskapital zusammenzufounden. Es ist ja nicht per se verloren, sondern eben "als Haftungsbetrag" verzinslich bei einer dt. Vollbank angelegt.

-Wenn dann direkt voucher in Euro an den Verkaufsstellen anbieten, die Voucher dann über eine App in BTC zum Tageskurs tauschen


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verstößt das eventuell gegen irgendwelche (geldwäsche-)gesetze?

Sobald Bitcoins der Handelsgegenstand sind braucht man eine BAFIN Lizenz: https://bitcointalksearch.org/topic/bafin-verbietet-gewerblichen-bitcoinhandel-117008

Darüber hinaus gibt es dann im Geldwäschegesetz Grenzbeträge ab denen man den Handelspartner identifizieren muss. Ich glaube das war ab 10,000 €.
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was gibt es denn da für gesetzliche bestimmungen? weißt du das? also angenommen man zieht sowas auf, dann müsste man natürlich mit seinem namen herhalten. verstößt das eventuell gegen irgendwelche (geldwäsche-)gesetze?
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Es gab mal bitcoin7, die hatten die Paysafecard als Zahlungsmittel - hatte funktioniert, bis sie gehackt worden sind...
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also was genau ist dein ziel mit der geschäftsidee? dass man eben käufern die möglichkeit gibt, so anonym wie möglich an btc zu kommen? und das dann möglichst instant? wird wahrscheinlich schwierig bzw. teuer, da sowohl ukash als auch psc immer hohe gebühren nehmen, wenn man dieses wieder zu geld machen will. auch bzw besonders über umwege wie online casinos usw...

die beste methode wäre doch tatsächlich btc gegen bargeld. verstößt dieses gegen irgendwelche gesetze? angenommen ich biete einen service an, dass man mir bargeld per post schicken kann. per einwurfeinschreiben, ohne absender, gemeinsam mit einer btc adresse. ich kaufe dann direkt bei einem marktplatz, z.b. bitcoin.de für den bargeldbetrag (abzüglich einer gebühr, entweder in form von % oder einem festbetrag) die btc zum aktuellen kurs und schicke diese an die btc adresse. so wäre der käufer anonym und die gebühr wäre niedriger als zb über virwox o.ä. falls nun der anbieter (sagen wir mal ich) vielleicht sogar ukash usw gebrauchen kann, könnte er natürlich auch dieses annehmen. allerdings denke ich, dass einfach ein brief mit bargeld per einschreiben keine schlechte sache ist. natürlich sollten die daten dieses "betreibers" bekannt sein. ich würde bei einem solchen service wechseln, ist ja im prinzip nicht wirklich langsamer, als wenn man erst geld zu bitstamp überweist und dann tauscht und dafür btc kauft. und: man bleibt anonym.

habe ich da einen denkfehler drin? ließe sich so ein vorhaben realisieren und wäre sowas wünschenswert? oder total doof? Cheesy
bin erst zwei tage oder so hier angemeldet, ich erwarte auf keinen fall, dass mir hier jemand sein bargeld anvertraut, war nur mal so laut gedacht, da ich eben selber anfangs oft an einer methode interessiert war, wie man btc günstig anonym bekommen kann.
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🥇🥉🎖
Also ich habe meine paysafecard einfach bei bitmit mit 10% (gewollten) verlust verkauft.

Ich verstehe die ganzen paysafecard und ukash verkäufer auf bitmit nicht, welche versuchen die psc's mit gewinn an den Mann zu bringen.

Da kauf ich sie mir doch lieber selbst an der Tanke Wink
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Ƶ = µBTC
Bei http://bitinstant.com kann man Bitcoins mit Bargeld kaufen.

Das nennt sich dann "Local Cash Deposit" und funktioniert zwar etwas anders als Ukash oder Paysafecard, ist aber im Prinzip die gleiche Marktlücke.

Gebühr dafür: 3.99% Shocked

Schaffen die Europäer das auch?
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Ich kann euch 2 Dinge versichern:

1) Eine Gebühr unter 10% ist nicht möglich, wenn der Laden keinen Verlust machen soll.

2) Anbieter wie ukash/cashu/Psc werden höchstens eine kurze Zeit lang mit einem BTC Exchange zusammenarbeiten, da BTC deren Geschäftsmodell langfristig überflüssig macht.

Kurz: Das ganze macht (leider) keinen Sinn. Hab da vor knapp nem Jahr mal längere Zeit drüber nachgedacht und ein paar Gespräche (unter anderem mit PSC) geführt.
newbie
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Also Paysafecard hat sogar schonmal ein offizielles Statement abgegeben, dass Sie keine Bitcoin-Exchanges akzeptieren als Partner:

https://bitcointalksearch.org/topic/paysafecard-makes-official-statement-on-bitcoin-purchases-61517

Quote
"Paysafecard is an anonymous payment option – there is no customer identification. By establishing a connection with another anonymous payment service as Bitcoins we would not only lose complete control over the flow of funds but also collide with local AML regulations. At this point we will not work with bitcoin exchanges."

"We allow paysafecard to be used on Virwox as Linden Dollars is a closed loop payment method, it can only be used for 2nd Life. The concern we have with working with a bitcoin exchange is we would enter into a payment cycle where we lose an element of control. If someone uses paysafecard to buy bitcoins we have not control how those bitcoins are used. They could be cashed out through another payment method or used on sites such as Silk Road, which goes completely against our merchant acquisition policy."

Denkt auch dran, dass der gewerbliche Handel von Bitcoins eine BAFIN-Erlaubnis benötigt. Siehe https://bitcointalksearch.org/topic/bafin-verbietet-gewerblichen-bitcoinhandel-117008
sr. member
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Ist halt schwierig weil PSC-Merchants viele Auflagen haben wegen Geldwäsche.

@Min€r: fragt mal bei Lekkerland an ob ihr e-va Partner werden könnt. So könnt man an Kiosken, Tankstellen usw direkt über eine von euch gestellte API einen Cashcode kaufen und zB über kleine mobile Webseite / App direkt unterwegs einlösen in Bitcoin!

Das war so ungefähr die Idee :-)
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°^°
Ist halt schwierig weil PSC-Merchants viele Auflagen haben wegen Geldwäsche.

@Min€r: fragt mal bei Lekkerland an ob ihr e-va Partner werden könnt. So könnt man an Kiosken, Tankstellen usw direkt über eine von euch gestellte API einen Cashcode kaufen und zB über kleine mobile Webseite / App direkt unterwegs einlösen in Bitcoin!
sr. member
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Wir planen auch gerade rum an so einer ähnlichen Idee aber mit einer eignen "Card" bzw. auch mit Paysafecard-Akzeptanz. Aber ich denke so unter die 10% kommst Du schwer bei so einem Business da Du ja neben dem Verkäufer auch gleich zum Händler wirst bei Paysafecard - die Fee für den Zahlungsanbieter & Dein Aufschlag plus Marketingkosten, Server, Arbeitszeit, usw. sollte auch berücksichtigt werden.

Wenn dann noch Offline-Verkaufsstellen dazu kommen ists gleich nochmals ne andere Rechnung.
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Ƶ = µBTC
Die Idee ist, dass man Ukash oder Paysafecards als Zahlungsmethode akzeptiert (ganz offiziell als Ukash- oder Paysafecard-Vertragspartner), sich das Geld, abzüglich einer Gebühr, auf ein Konto bei einer Bitcoin-Börse auszahlen lässt, um dort die Bitcoins zu kaufen, die man dann an den Kunden auszahlt.

Der Kunde kauft also direkt Bitcoin mit Ukash oder Paysafecards, ohne den Umweg über Linden-Dollar oder ähnlichen Kinderkram zu machen (wie zB bei VirWoX).

Gibt's das schon?
Falls jemand einen seriösen Anbieter kennt, der das gegen eine verhältnismäßige Gebühr (<10%) macht, bitte hier beitragen.

Ansonsten steht die Idee im Raum, für alle die noch nach einer Geschäftsidee suchen: Ich erhebe kein Copyright auf meine Idee Wink Cheesy Cheesy


Edit:
Das würde natürlich mit anderen E-Geld-Anbietern genauso funktionieren.
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