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Topic: News, Partnerschaften und sonstige Entscheidungen der Kryptowelt (Read 855 times)

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Eine echt schöne (verständliche  Wink) Geschichte. Für den Eisdielenbesitzer wird das immer in Erinnerung bleiben.....hoffentlich in schöner.
Außerdem hat er einen Sinn fürs Geschäft. Wird wohl einer der ersten Eisverkäufer, der auch auf anderen Konferenzen sein Eis verkaufen wird.
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Das kann man wohl schon eher verstehen Wink

Sage nochmal jmd. es fände keine Adaption statt

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⁠Eine Eisdiele im trendigen Berliner Stadtteil Friedrichshain akzeptiertnach einem Gespräch mit dem Bitcoin-Influencer Andreas Antonopoulos jetzt auch Bitcoin als Zahlungsmittel

Eine Eisdiele im trendigen Berliner Stadtteil Friedrichshain akzeptiert nach einem Gespräch mit einem prominenten Bitcoin-Influencer jetzt auch Bitcoin als Zahlungsmittel.
Wie die Eisdiele auf ihrem Twitterkonto "Chipi Chipi Chipi Bombón" am 21. November verriet, handelt es sich dabei um den bekannten Bitcoin (BTC)-Evangelisten Andreas Antonopoulos.

Alles begann in einer lokalen Burgerbar.

"Wir haben im Juni dieses Jahres begonnen, Bitcoin zu akzeptieren. Bei "Room 77" traf ich einen Kerl, der super nett war und mir alle Grundlagen über Bitcoin erklärte und mich dafür interessierte, BTC selbst zu akzeptieren, anstatt über BitPay Zahlungen in Euro zu erhalten. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es Antonopoulos gewesen war."

Wie der Eisdielenbetreiber weiter ausführt, begann der Weg in Richtung Krypto-Entrepreneurship mit der Anschaffung einer Trezor-Hardware-Wallet als Cold Storage und der direkten Akzeptanz von Bitcoin über den Open-Source-Zahlungsprozessor BTCPay Server.
Wochen später begann der Shop, Zahlungen über die Second-Layer-Skalierbarkeitslösung Lightning Network anzunehmen und brachte später sein Eis und seine heiße Schokolade auf die Berliner Lightning Conference. Weiter heißt es im Twitter-Thread:

"Ich bin überzeugt, dass kleine Geschäfte wie unsere einen sehr wichtigen Faktor für das Wachstum von Bitcoin darstellen. Wenn bisherige Bitcoin-Abstinenzler Bitcoin zu akzeptieren beginnen, werden sie aufhören, Bitcoin zu fürchten, mehr Neugier entwicklen und ein Teil davon sein wollen."

Antonopoulos reagierte auf den Tweet positiv und schrieb:

"Sie haben sich die Mühe gemacht, Kryptowährungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu verstehen, wie Sie Ihr Geschäft damit besser führen können. Andere kleine Unternehmen sollten genau das Gleiche tun. Fantastisch."

Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/5021
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Heute mal wieder ein bisschen was erklärendes zu Bakkt:
~snip~
Okay. Und was heißt das jetzt? Ist das gut oder schlecht?


Ich hab keeeeine Ahnung und hatte gehofft, jemand, der das nicht behaupten kann/muss, kann sich dazu äussern!?  Grin
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Heute mal wieder ein bisschen was erklärendes zu Bakkt:
~snip~
Okay. Und was heißt das jetzt? Ist das gut oder schlecht?
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Deutschland zeigt sich hierbei keineswegs als Krypto-Vorreiter: hier befinden sich nur 0,5 Prozent aller Krypto Automaten.
.....
Insgesamt macht die signifikante Zunahme der ATMs zwar den Ausbau der Krypto Infrastruktur deutlich – und dies, obwohl es mit dem Bitcoin Kurs zwischenzeitlich durchaus bergab ging! Allerdings treten auch erhebliche Differenzen zutage. Insbesondere die in dieser Hinsicht schwache deutsche Position wird deutlich. Obwohl das Land in mehrerlei Hinsicht größer als Österreich ist, befinden sich in Deutschland lediglich 32 Automaten – in dem Nachbarland wiederum erstaunliche 191.

Das ist halt schon echt mega arm, besonders wenn man sieht, warum das so ist: Ihr fragt Euch warum es keine Bitcoin ATMs in D gibt?

Übrigens wollen die Spezialisten zudem eine Krypto-Bank gründen... Cheesy

Vielleicht sollten sie ihr Geschäftsmodell lieber in Nordkorea ausprobieren, Kim ist dafür bestimmt zu haben, wenn die Bezahlung stimmt.  Wink

Jooa, als Technologie-Vorreiter wird unser ach so fortschrittliches Land wohl nicht in die Geschichtsbücher eingehen  Roll Eyes



Heute mal wieder ein bisschen was erklärendes zu Bakkt:

Warum plant Bakkt, bargeldgestützte Bitcoin-Futures aufzulisten?

Bakkt hat angekündigt, dass sie BTC-Futures mit Barausgleich an den Markt bringen wird, ein wichtiger Bestandteil der Strategie, der im Widerspruch zur Gründungsvision des Unternehmens zu stehen scheint.

Adam White, Chief Operating Officer von Bakkt, gab die Erklärung auf der Coindesk Invest Conference in New York in dieser Woche laut YAP Global ab und erklärte, dass das im Besitz der InterContinental Exchange befindliche Unternehmen beabsichtige, noch vor Jahresende Verträge mit Barausgleich zu schließen.
Der Schritt wird zu einer bemerkenswerten Kehrtwende für ein Unternehmen führen, das sich dafür einsetzte, “Trusted Price Formation” auf den Kryptowährungsmarkt zu bringen, mit seinen wichtigsten physisch abgerechneten BTC-Verträgen, die Ende September auf den Markt kamen.

Diejenigen, die über das Potenzial einer totalen Abweichung von der angeblichen Absicht der Firma, keinen “Papieranspruch auf einen Sachwert zu erheben”, besorgt sind, mögen in einem Detail des Plans Trost finden, da das Angebot mit Barausgleich Berichten zufolge seinen Preis aus dem Bakkt-Index mit physischer Abwicklung der BTC ziehen wird.
Die physisch abgewickelten Futures von Bakkt starteten mit einem Bruchteil des Volumens, das bei der Premiere des bar abgerechneten Kontrakts von CME 2017 erzielt wurde (das allgemein als Maßstab für das institutionelle Interesse an Bitcoin und dem ursprünglichen Konkurrenten von Bakkt angesehen wird) und dennoch verzeichnet das Unternehmen seither kontinuierliche Anstiege beim Handelsvolumen.Jetzt scheint das Unternehmen jedoch darauf fixiert zu sein, CME mit einem eigenen, bar abgerechneten Produkt zu übertreffen, um ein einheitlicher institutioneller Handelsplatz für Bitcoin zu werden.

Am Montag gab White bekannt, dass das in New York ansässige Unternehmen seine Custody-Lösung für alle Institutionen geöffnet hat, die Bitcoin aufbewahren möchten.
Das Leitbild könnte sich trotzdem als richtig erweisen, wenn es um die längerfristigen Ambitionen von Bakkt geht, da er Konzerngiganten wie Starbucks und Microsoft als erste Investoren erreicht hat, um die weltweite Einführung von “digitalen Assets” zu beschleunigen. Und doch wird die Zeit zeigen, ob die ursprünglichen Absichten von Bakkt – die Integrität von Bitcoin zu wahren – den Wunsch überwiegen werden, den institutionellen Kryptowährungsmarkt so schnell wie möglich zu dominieren.
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Deutschland zeigt sich hierbei keineswegs als Krypto-Vorreiter: hier befinden sich nur 0,5 Prozent aller Krypto Automaten.
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Insgesamt macht die signifikante Zunahme der ATMs zwar den Ausbau der Krypto Infrastruktur deutlich – und dies, obwohl es mit dem Bitcoin Kurs zwischenzeitlich durchaus bergab ging! Allerdings treten auch erhebliche Differenzen zutage. Insbesondere die in dieser Hinsicht schwache deutsche Position wird deutlich. Obwohl das Land in mehrerlei Hinsicht größer als Österreich ist, befinden sich in Deutschland lediglich 32 Automaten – in dem Nachbarland wiederum erstaunliche 191.

Das ist halt schon echt mega arm, besonders wenn man sieht, warum das so ist: Ihr fragt Euch warum es keine Bitcoin ATMs in D gibt?

Übrigens wollen die Spezialisten zudem eine Krypto-Bank gründen... Cheesy

Vielleicht sollten sie ihr Geschäftsmodell lieber in Nordkorea ausprobieren, Kim ist dafür bestimmt zu haben, wenn die Bezahlung stimmt.  Wink
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Ihr kennt ja alle Universa. Also der UTNP und UTN Token.
Sie haben jetzt eine Partnerschaft mit Tunesien wohl (fast) fest wie man lesen kann:

https://cointelegraph.com/news/tunisia-to-launch-e-dinar-national-currency-using-blockchain?utm_source=Telegram&utm_medium=social]  

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Die Tunesische Zentralbank teilte mit, dass die Digitalisierung des tunesischen Dinars begonnen hat und dass das papiergestützte CBDC auf der Universa Blockchain ausgegeben wird.        

Selbst die Webseite haben sie seit 2017 mal bearbeitet. Zwar nicht der Oberburner aber immerhin hat sich etwas getan dort
Webseite : https://universablockchain.com/

Keine schlechte Nachrichten für Leute die seit ICO dabei sind, Bounty Token besitzen oder gar vor paar Wochen zum heutigen halben Preis und weniger gekauft haben. Von 15 auf 42 Sat ist denn schon ein kleiner Gewinn.
Hier noch ein Video dazu  ( Youtube )
https://youtu.be/s91mtfq_ZRA    
Und Binance Ceo hat es wohl auch mitbekommen. Kannte er die gar nicht ?

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Zahlen, die vermuten lassen, dass es mit der Akzeptanz doch gar nicht so übel läuft, zumindest in Italien ...

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Online mit Bitcoin kaufen und zahlen? BTC lässt Kreditkarten hinter sich und konkurriert zunehmend mit Paypal

Der Bitcoin wird offenbar immer mehr zu einem echten Konkurrenten für den beliebten Online Zahlungsdienst Paypal. Zumindest, wenn man einer Analyse von SEMrush Glauben schenkt. Dies berichtet die italienische Tageszeitung La Stampa.

Demnach rangiert der BTC Token nach Paypal und Postepay auf Rang drei der beliebtesten Transaktionsmethoden Italiens.Während die Italiener PayPal in den vergangenen zwölf Monaten rund 1.383.000 Mal pro Monat nutzten, lag die Nutzung von PostePay bei 1.175.000 Mal. Der Bitcoin schaffte es auf immerhin 215.800 Einsätze. Danach trudeln die verschiedenen Kreditkarten auf den unteren Plätzen ein. Italien überholt bei der Nutzung der ältesten Kryptowährung somit die osteuropäischen Länder.Der Bitcoin scheint längst mehr als eine Wertanlage zu sein und seinen Platz im Alltagsgeschehen gefunden zu haben– zumindest in Italien.

La Stampa berichtet:
„Tatsächlich wurden die Bitcoins bis vor kurzem von den meisten Verbrauchern mit Argwohn und Skepsis betrachtet, die ihre Bedeutung nicht vollständig verstehen konnten.
Auch heute noch akzeptieren die meisten E-Commerce-Websites diese Zahlungsmethode nicht. Es handelt sich jedoch um ein Tool, das in unserem Land im letzten Jahr anscheinend häufig eingesetzt wurde. Der Monat, in dem die höchste Anzahl von Bitcoin-Zahlungen verzeichnet wurde, ist der Juni 2019 (368.000 Mal).“

Möglicherweise würden die Krypto-Zahlungen noch höher liegen, wenn mehr Geschäfte diese Zahlungsmethode akzeptieren werden würden. Publikum gibt es schließlich reichlich. Denn im Jahr 2018 gaben die Italiener im Bereich E-Commerce rund 40 Milliarden Euro aus.

Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4897

... und in Nordamerika, was mich dann jetzt in der Deutlichkeit (über 3/4 aller Bitcoin-ATMs weltweit) doch überraschte.

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Anzahl der Bitcoin Automaten verdreifacht sich in nur zwei Jahren!

Die Anzahl der Automaten, an denen man Kryptowährungen wie Bitcoin kaufen kann, steigt rasant. Nach den Daten von coinatmradar.com beträgt der Anstieg der Krypto Automaten (ATM) im Jahr 2019 43,15 Prozent. Allerdings gibt es große Differenzen in der geografischen Verteilung. Deutschland zeigt sich hierbei keineswegs als Krypto-Vorreiter: hier befinden sich nur 0,5 Prozent aller Krypto Automaten.

Am ersten November 2014 gab es weltweit 280 der Automaten. Insbesondere seit dem Jahr 2017 kam es jedoch geradezu zu einem sprunghaften Anstieg. Nicht nur die Anzahl der Automaten verzeichnete hier ein großes Wachstum – es war auch das Jahr, in dem der Bitcoin Kurs sein Allzeit-Hoch erreichte.Ein Großteil der Automaten befindet sich derzeit in den Vereinigten Staaten von Amerika. In absoluten Zahlen: 65,3 Prozent. Der Posten von Kanada fällt ebenfalls beträchtlich aus. In Nordamerika befinden sich somit insgesamt 76,8 Prozent aller Krypto Automaten. Der restliche Part befindet sich maßgeblich in Europa. In Asien, Südamerika und Afrika hingegen gibt es bis dato nur sehr vereinzelte Automaten.

In Europa befindet sich Großbritannien mit 262 Krypto Automaten auf dem ersten Platz. Auf dem zweiten Platz landet Österreich, gefolgt von der Schweiz. In Deutschland hingegen scheint es bis dato lediglich 32 der Automaten zu geben, was etwa 0,5 Prozent des weltweiten Anteils ausmacht. Diese befinden sich unter anderem in Berlin, München, Dresden und Augsburg.Weltweit gibt es lediglich vier Automaten, die Bitcoin (BTC) nicht unterstützen. Auch hier zeigt sich folglich die herausragende Stellung der sogenannten Mutter aller Kryptowährungen. Insgesamt ist es jedoch auch bei 70,2 Prozent der ATMs möglich, Altcoins zu erwerben. Hierbei gibt es wiederum erhebliche Unterschiede. Am häufigsten wird Litecoin unterstützt, gefolgt von Ethereum (ETH) und Bitcoin Cash (BCH).
Es gibt eine Reihe von Unternehmen, die für die Aufstellung und Wartung der Automaten verantwortlich sind. “General Bytes” und “Genesis Coin” besitzen allerdings mit 32,7 bzw. 30,9 Prozent den größten Part der Marktdurchdringung.

Insgesamt macht die signifikante Zunahme der ATMs zwar den Ausbau der Krypto Infrastruktur deutlich – und dies, obwohl es mit dem Bitcoin Kurs zwischenzeitlich durchaus bergab ging! Allerdings treten auch erhebliche Differenzen zutage. Insbesondere die in dieser Hinsicht schwache deutsche Position wird deutlich. Obwohl das Land in mehrerlei Hinsicht größer als Österreich ist, befinden sich in Deutschland lediglich 32 Automaten – in dem Nachbarland wiederum erstaunliche 191.

Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4908
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War ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Weltbanken "ihren Weg" suchen/finden, von Krypto zu profitieren, ohne (bestehende) Modelle nutzen zu müssen (die sie nicht kontrollieren können):

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Die deutschen Banken haben der von Facebook geplanten Digitalwährung Libra eine Absage erteilt und stattdessen ein Konzept für einen "digitalen Euro" angekündigt.

"Die Verantwortung für die Währungsordnung wird und muss auch weiterhin bei den Staaten liegen", sagte der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Hans-Walter Peters, bei einer Pressekonferenz am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington. Es sei richtig dass die Libra-Pläne auf heftigen Gegenwind gestossen seien.

Allerdings werde die Verfügbarkeit von digitalem Geld für viele Unternehmen in Zukunft von zentraler Bedeutung sein. "Wir brauchen in Europa deshalb den digitalen Euro", forderte Peters. Dieser solle höchsten Regulierungsstandards gerecht werden, europaweit einsetzbar sein, über das Bankensystem bereitgestellt werden und alle Vorteile programmierbaren digitalen Geldes nutzbar machen. "Die Idee ist, den Token von der EZB bereitzustellen und dann auch programmierbar zu machen", sagte BdB-Geschäftsführer Markus Becker-Melching.

Einen entsprechenden Vorschlag will der Bankenverband den Angaben zufolge in der übernächsten Woche vorlegen. BdB-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig sagte, mit der Idee stehe der Bankenverband "seit langem in engem Austausch" mit dem Bundesfinanzministerium und der Aufsicht. "Unser Eindruck ist schon, dass bei dem Thema auch ein Umdenken stattfindet", hob er hervor.
Der geplante digitale Euro solle nach dem Konzept der Banken "gar nicht so unterschiedlich" zu dem Libra-Plan sein, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass er die staatliche Währungshoheit nicht infrage stelle. "Wir reden von einem digitalen Euro, da liegt die Hoheit aufseiten der staatlichen Stellen und nicht im Privatsektor."

Ossig machte auch deutlich, dass die Banken Verbesserungen für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr anstreben. "Es ist völlig klar, dass wir Banken daran intensiv arbeiten", sagte er. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hatte zuvor seine Ablehnung von Libra erneut bekräftigt, bei den Banken aber auch deutliche Verbesserungen im Zahlungsverkehr angemahnt.

Peters warnte bei der Pressekonferenz zudem vor einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung und kritisierte die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) erneut scharf. Die privaten Banken erwarten nach seinen Worten, dass sich das globale Wachstum im laufenden Jahr 2019 auf etwa 3 Prozent verlangsamen wird. "Das wäre gut ein halber Prozentpunkt weniger als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und eine spürbare Abschwächung." Mehr denn je stelle sich in solch unruhigen Zeiten die Frage, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gestärkt werden könne.
Der Ansatz der EZB, mit Negativzinsen der Konjunkturabkühlung entgegenzuwirken, greife aber zu kurz. Dies werde nicht gelingen, da die Ursache für die Abkühlung nicht die Kreditversorgung sei, sondern die fehlende Bereitschaft für Investitionen. Für die Banken wirke die Negativzinspolitik jedoch wie ein Klotz am Bein. Die Politik der EZB sei "aus unserer Sicht eine Katastrophe". Es gebe weder eine tiefe Wirtschaftskrise noch Deflationsgefahren. "Mit ihrer Geldpolitik suggeriert die EZB aber eine tiefe Krise und eine Deflationsgefahr", monierte der Bankenpräsident. "Die Entscheidungen der EZB waren in der Krise entschlossen und richtig, heute jedoch sind sie falsch und unangemessen."

Quelle: https://www.finanzen.ch/nachrichten/devisen/kommt-der-krypto-euro-banken-planen-initiative-fuer-digitalen-euro-1028612534
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..setzt der Investor auf durch erneuerbare Energien spezialisierte Bitcoin (BTC)-Mining Geräte..
Bullshit-Bingo?
Wer keine Ideen hat, braucht n paar Buzzwords.

Wenn irgendwas mit Blockchain und Kryptowährung nichmehr so richtig ziehen und die (jungen) Leute eh grad wegen dem Klima auf die Straße gehn,......

Ob das der Gedankengang der Leute war, die jetzt für ihr Mining-Equipment (und damit zukünftigen Elektroschrott) mit der "Innovation" der erneuerbaren Energien werben?
Anders kann ich mir das kaum vorstellen.

Wir hatten hier doch kürzlich schonmal jemanden, der "Mining-Container" dahingehend entwickelt, daß sie mit ..*trommelwirbel* .. erneuerbaren Energien betrieben werden können.

Is mir echt schleierhaft, wie man sich so verarschen lassen kann.

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PayPal-Mitgründer Peter Thiel investiert Millionen in Bitcoin (BTC)-Ökonomie

Peter Thiel ist selbst im Silicon Valley eine Ausnahmeerscheinung. Der deutsch-amerikanische Unternehmer und Investor hat schon in der Vergangenheit früh in Unternehmen investiert, die heute aus dem Internet nicht mehr wegzudenken sind. So gehörte er zu den Gründern von PayPal und war der erste, der 2004 Geld in Facebook steckte.

Im Gegensatz zur überwältigenden Mehrheit der Tech-Größen im Silicon-Valley unterstützte Thiel außerdem auch Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf 2016.Auch in der Welt der Kryptowährungen ist der Investor kein Unbekannter. Bereits im Juni 2014 unterstützte er Ethereum-Gründer Vitalik Buterin mit einem Stipendium von 100.000 Dollar. Zu diesem frühen Zeitpunkt existierte noch nicht einmal der ETH-Token. Nicht einmal das Ethereum-ICO hatte stattgefunden.Jetzt setzt der Investor auf durch erneuerbare Energien spezialisierte Bitcoin (BTC)-Mining Geräte der Firma Layer 1.

In einem Blog-Eintrag enthüllte das Silicon Valley-Unternehmen, dass es ihm gelang $50 Millionen von verschiedenen Großinvestoren einzusammeln, darunter Peter Thiel, Shasta Ventures und einige weitere.Erklärtes Ziel von Layer 1 ist es, das Image von Mining-Geräten aufzupolieren, indem man die notwendige Rechenleistung aus erneuerbaren Energien wie etwa Solarzellen statt Braunkohle speist

Alexander Liegl, Mitgründer von Layer 1 meint dazu:

“Die Zukunft von Bitcoin-Mining liegt im Herzen der Vereinigten Staaten von Amerika: Texas. Hier gibt es weltklasse Elektrizitätspreise, angenehme Regulationen und ein Überfluss an erneuerbaren Energien. Hier wollen wir unsere Mining-Firma ansiedeln und damit so viel Hash-Rate wie möglich in die Staaten holen.”Zusammen mit einer Firma aus Peking ist Layer 1 im Begriff sein eigenes Mining-Rig zu bauen.

Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4795

englischer Kommentar dazu von letzter Woche: https://cointelegraph.com/news/layer1-secures-50m-from-peter-thiel-others-to-mine-crypto-in-texas
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Nebulous, das Unternehmen, das das dezentrale Cloud-Storage-Netzwerk von Sia aufbaut, gab heute bekannt, dass es einen Vergleich mit der Securities and Exchange Commission (SEC) abgeschlossen hat. Ohne Anerkennung oder Ablehnung der Haftung hat Nebulous eine SEC-Klage im Zusammenhang mit dem nicht registrierten Angebot und Verkauf von Sianotes im Mai 2014 und der Umwandlung von Sianotes in Siafunds im Juni 2015 verglichen. Wie in der beigelegten Anordnung zum Ausdruck kommt, hat die SEC keine Vollstreckungsmaßnahmen in Bezug auf den Siacoin-Token oder eine aktuelle Aktivität im Sia-Netzwerk ergriffen, und die Anordnung verlangt nicht, dass Nebulous den Siacoin-Token als Sicherheit bei der SEC registriert.

Das Sia-Netzwerk verwendet seit seinem Whitepaper 2014 und der Einführung 2015 ein Zwei-Token-Modell; Siacoins werden zum Kauf und Verkauf von Cloud-Speicherplatz verwendet, während Siafund-Anleger einen kleinen Teil der gesamten Speicherumsätze erhalten. Dieses Zwei-Token-Modell schafft ein ideales Ökosystem und konzentriert die Investoren von Siafund und das Nebulous-Team auf Produktentwicklung und langfristiges Netzwerkwachstum. Heute speichern die Benutzer über 500 Terabyte an Daten im Sia-Netzwerk.

Im Mai 2014 führte Nebulous ein Angebot von 120.000 US-Dollar für einen Token namens Sianotes durch, der bei der Netzwerk-Einführung im Jahr 2015 in Siafunds umgewandelt wurde. Das Angebot erfolgte über Bitcointalk.org, drei Monate vor dem Angebot von Ethereum. In diesen ersten Phasen der Entwicklung von Blockchain-Technologien hatte das Nebulous-Team nicht erwartet, dass die SEC später Sianotes oder andere Blockchain-Assets als Wertpapiere betrachten könnte.

Im April 2018 führte Nebulous ein neues Angebot von Siafunds durch. Bis dahin hatte die SEC jedoch ihren DAO-Bericht 2017 veröffentlicht, und der SEC-Vorsitzende und die öffentlichen Erklärungen der SEC-Mitarbeiter signalisierten eine Verschiebung des regulatorischen Fokus, die Nebulous zu verstehen gab, dass die SEC Siafunds als Wertpapiere betrachten könnte. Mit diesem Wissen bewaffnet, beauftragte Nebulous einen anspruchsvollen Wertpapierberater und schloss ein 1,5 Mio. $ umfassendes Regulation D-Angebot von Siafunds ab, das sie als Tokenized Securities Offering (TSO) bezeichnete. Der TSO hat alle Anforderungen an ein solches Angebot ordnungsgemäß erfüllt.

Kurz nach Abschluss des Angebots im April 2018 wurde Nebulous von der SEC kontaktiert, die eine Untersuchung über Nebulous und das Sia-Netzwerk eingeleitet hatte. Im Laufe der Untersuchung der SEC arbeitete Nebulous umfassend zusammen und stellte Dokumente und Informationen über das Unternehmen, seine Angebote und das allgemeine Sia-Netzwerk (einschließlich der Rolle von Siacoins und Siafunds) zur Verfügung.

Nach Abschluss ihrer Untersuchung kam die SEC zu dem Schluss, dass die Nicht-Registrierung des Angebots 2014 und der Umwandlung 2015 einen Verstoß gegen Abschnitt 5 des Securities Act von 1933 darstellt, da es sich bei Siafunds um Wertpapiere handelt. Ohne die Behauptungen der SEC zuzugeben oder zu leugnen, stimmte Nebulous einem Vergleich zu und wird Auszahlung von 120.000 Dollar, Vorurteilszinsen von 24.601,85 Dollar und eine Zivilgeldstrafe von 80.000 Dollar für insgesamt etwa 225.000 Dollar zahlen.

Zach Herbert, Nebulous Chief Operating Officer, erklärte: "Da Nebulous sein Angebot 2018 von Siafunds im Anschluss an die Guidance der SEC für digitale Vermögenswerte von 2017 ordnungsgemäß registriert hatte, waren wir enttäuscht, dass die SEC sich entschieden hat, Maßnahmen in Bezug auf das relativ kleine Angebot zu ergreifen, das Jahre vor dem Nutzen dieser Guidance durchgeführt wurde. Darüber hinaus freuen wir uns jedoch darüber, wie sich das Unternehmen und das Netzwerk unter einer so intensiven regulatorischen Kontrolle entwickelt haben und dass die SEC nach einer gründlichen Untersuchung keine Ansprüche bezüglich Siacoins oder des laufenden Betriebs im Sia-Netzwerk geltend gemacht hat."

David Vorick, Nebulous Co-ounder und Chief Executive Officer, fügte hinzu: "Seit den ersten Tagen des Baus von Sia haben wir immer die Bedeutung der Ethik betont und uns ständig bemüht, die Benutzerfreiheiten zu schützen. Wenn wir das Sia-Netzwerk weiter ausbauen, werden wir diese Werte weiterhin hochhalten und auf den Aufbau einer besseren Welt hinarbeiten, die den Einzelnen befähigt."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
https://sia.tech/settlement2019

Finde ich sehr interessant, da es zeigt, dass es auch Kryptoprojekte gibt, die diese Strafen seitens der SEC bezahlen können und dann weitermachen. Stimmt mich positiv.
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Mal wieder ein Beispiel, wie schnell es gehen kann, von heute auf morgen und das ohne Vorwarnung, dass die Regierung dem kleinen Mann seine Rolle als "Produkt" vor Augen führt und mit einem Schnipps über das geglaubte Guthaben verfügt.

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TÜRKEI VOR BITCOIN BOOM? REGIERUNG SPERRT 3.3 MILLIONEN BANKKONTEN

Am Montag dieser Woche sperrte die türkische Regierung sage und schreibe über 3,3 Millionen Bankkonten. Hunderttausende Bürger erhielten Bescheide zur Zwangsvollstreckung, die ihnen die Einfrierung ihrer Bankkonten mitteilten. Die grösste Schwierigkeit der türkischen Bürger ist, dass die Kontensperrung zu Beginn des Monats erfolgte. Die türkische Regierung sperrt so nicht nur wichtige, finanzielle Mittel, sondern verweigert ihren Staatsbürgern ebenfalls den Zugriff auf gerade gezahlte Gehälter.

Die Massnahmen der türkischen Regierung scheinen sich vor allem gegen Unternehmen und Einzelpersonen zu richten, die oberhalb eines bestimmten Betrages liegen, den sie dem Staat schulden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Beiträge zu Sozialversicherungen, die noch ausstehenden. Die plötzliche Sperrung der Bankkonten betrifft alle finanziellen Einrichtungen. Es ist deshalb keiner türkischen Bank möglich, Zugriff auf Kapital oder Gehälter zu gewähren.Die Handlung der türkischen Regierung hebt die reale Gefahr einer finanziellen Zentralisierung hervor. Vor diesem Hintergrund werden virtuelle Währungen immer wichtiger, da diese bisher keiner staatlichen Regulierung unterliegen.
Somit tragen Kryptowährungen zur finanziellen Freiheit der Menschen bei und schützen vor plötzlichen Einfrierungen aller finanziellen Mittel. So ist es keiner zentralen Einrichtung möglich, auf die Wallets der Nutzer zuzugreifen und diese zu sperren. Digitale Währungen, wie beispielsweise der Bitcoin, erlauben auf diese Weise die Nutzung von freiem Geld.Zurzeit wird das digitale Gold zu einem Wert von etwa 8.000 Euro gehandelt.

Die Erlebnisse der türkischen Bürger könnten jedoch zu einem verstärkten Interesse an der Kryptowährung führen, das sich international ausdehnen könnte. In diesem Fall wäre es möglich, dass der Bitcoinkurs weiter ansteigt.

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Neo & Microsoft.net


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NEO WIRD ERSTES BLOCKCHAIN-MITGLIED DER MICROSOFT .NET FOUNDATION

Die Microsoft-Stiftung .NET unterstützt offiziell die Kryptowährung NEO. Das teilt ein Blog-Beitrag des Unternehmens von NEO mit.

NEO steht für „Smart-Economy-Plattform“. Früher hieß diese Blockchain, die eine neue Generation des Internets entwickeln will, Antshares. NEO möchte wie Ethereum eine Plattform für dezentrale Applikationen entwickeln und wird daher oft als das „chinesische Ethereum“ bezeichnet. Auf der NEO-Plattform gibt es zwei Tokens: NEO und GAS, die für den Betrieb der Blockchain essentiell sind.

NEO liegt aktuell auf dem Platz 21 laut CoinMarketCap. Nächstes Jahr soll NEO 3.0 starten. Die neue Blockchain-Version soll schneller und stabiler als die vorige Version sein.
Auf einem Blog-Beitrag des Unternehmens gab NEO nun bekannt, dass es Mitglied der .NET-Stiftung werden soll. Damit wäre NEO das erste Blockchain-basierte Mitglied der Microsoft-Stiftung. In dem Blog-Beitrag steht, dass laut Microsoft die NEO-Blockchain die nächste Generation des Internets einläuten könnte. Die Zusammenarbeit kam möglicherweise während der NET2019-Konferenz zustande, welche Microsoft Anfang September abhielt.

Der Chef von .NET, John Galloway, schreibt dazu, dass er sich über NEO als neues Mitglied und erste Blockchain-Plattform freue. Außerdem trete NEO der .NET-Community in einer Zeit des Wachstums bei. Die .NET-Stiftung wurde 2014 gegründet. In erster Linie unterstützt sie Open-Source-Projekte, die ihren Code auf GitHub zur Verfügung stellen. Laut eigenen Angaben unterstützt .NET 56 Projekte, in denen 3.700 Firmen involviert seien sollen.

Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4651
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new balance und Cardano

https://www.btc-echo.de/new-balance-mit-cardano-fuer-weniger-faelschungen-bei-sportartikeln/

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Der Sportartikelhersteller New Balance möchte mit Cardano seine Produkte fälschungssicher machen. Die Zusammenarbeit zwischen New Balance und Cardano wurde von IOHK-Chef Charles Hoskinson anlässlich des Cardano Summit in Bulgarien verkündet.
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AXA XL: DAS IST DIE ERSTE VERSICHERUNG FÜR BITCOIN WALLET

Hmmm, das ist aber eine Absicherung, wenn man deren Hot Wallet benutzt. Also eigentlich sowas ähnliches wie die staatliche Einlagensicherung...die aber genauso im Fall des Falles nicht für alle ausreichen würde.
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AXA XL: DAS IST DIE ERSTE VERSICHERUNG FÜR BITCOIN WALLET

Hodler aufgepasst: Bitcoins können in Zukunft sicherer aufbewahrt werden. Durch AXA XL steht eine Versicherungslösung speziell für Krypto-Wallets zur Verfügung. Der Anbieter Hoyos zahlt in Zukunft im Falle eines Hacks an die betroffenen Nutzern bis zu einer Millionen US-Dollar.

Die Hoyos Intergrity Corporation gehört zu den IT-Security-Dienstleistungsunternehmen, die einen besonderen Fokus auf den Krypto-Sektor gelegt werden. Der Anbieter ist durch die Kooperation mit der Versicherungsgesellschaft AXA, genauer durch den AXA Geschäftsbereich für Sach- und Unfallversicherungen ab sofort in der Lage zu skalieren, gib CEO Hectors Hoyos bekannt.
Hoyos kann dank der Partnerschaft mit AXA XL im Bereich der Versicherungen für die bereits existierenden digitalen Vermögenswerte sowie für die Vielzahl der Mobilgeräte-Nutzer ein ganz außergewöhnliches Sicherheitsniveau bereitstellen.

Hectors Hoyos ist der Meinung, dass die Lösung sich zum geforderten und aktuellen Standard im Bezug auf die Sicherheit der digitalen Vermögenswerte entwickeln kann. Regierungen, normale Nutzer und Märke können somit die digitalen Vermögenswerte wesentlich besser akzeptieren.
Die sogenannte Hoyo Wallet wird vor allem für die Verwaltung von Krypto-Einlagen in Litecoin, Bitcoin sowie Ethreum eingesetzt.

Durch die Wallet werden zusätzlich die Ethereum-basierten ERC-20 Token unterstützt. Beim Hack einer Wallet verpflichtet sich Hoyo, bis zu einer Millionen US-Dollar zu zahlen.
Laut Mukadder Erdoenmez (Geschäftsbereich New Economies, Autonomy and Technologie, gibt bekannt, dass Hoyos über eine finanzielle Absicherung verfügt, um Institutionen und Einzelpersonen eine ausreichende Rückversicherung zu bieten. Zusätzlich können sie beginnen, Token für Digital- oder Kryptowährungen zu verwenden und zu speichern.
Hoyos Risen wird eine eigene private Blockchain-Lösung mit einem besonderen Fokus auf die Sicherheit. Dieses vollumfängliche Blockchain-Ökosystem steckt aber noch in den Anfangsschuhen.
Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4570
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Vielleicht sollten die erstmal die Daten auf den Tisch legen, wieviel Geldwäsche tatsächlich mit Kryptos betrieben wird.  Embarrassed
Oh, Daten gibt es ja gar nicht. Ach egal, regulieren wir trotzdem und sammeln fleißig Daten. So kriegen wir die 500 auch noch voll; 487 Datenkategorien gibt es ja schon:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Klingeltoene-und-WhatsApp-EU-Staaten-fuer-maximale-Vorratsdatenspeicherung-4498291.html
https://digitalcourage.de/blog/2019/eu-vorratsdatenspeicherung-diese-daten-sollen-gespeichert-werden

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die Zukunft der anonymen Coins aussieht.


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Große Änderungen im Krypto-Markt? 15 Staaten werden gegen Geldwäsche aktiv

Das Thema Geldwäsche in der Welt der Kryptowährungen ist zurzeit in aller Munde. Es verwundert also nicht, dass nun 15 Länder gemeinsame Sache gegen die Krypto-Scamsmachen wollen. Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Systems zur Überwachung von Krypto-Transaktionen, um Geldwäsche mit den digitalen Coins zu verhindern.

Die illegale Nutzung der virtuellen Währungen soll so stark eingeschränkt oder gar gänzlich verhindert werden. Die 15 Staaten, darunter auch die G7 Staaten haben feste Pläne für das Jahr 2020. Bis dahin soll der Arbeitskreis Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung entwickelt haben. Das japanische Nachrichtenportal Nikke berichtet:

 „Viele Länder haben noch keine Regulierungsvorschriften für Kryptowährungen erlassen, sodass die internationale Zusammenarbeit die Entwicklung rechtlicher Maßnahmen beschleunigen kann. Etwa 15 Länder, darunter die G-7-Mitglieder Australien und Singapur, werden das neue System entwickeln.“

Die internationale Organisation Financial Action Task Force umfasst mehr als 30 Mitgliedsländer und Volkswirtschaften. Sobald diese Organisation die Anti-Geldwäsche-Maßnahmen ausgearbeitet hat, soll das System von einem privaten Sektor verwaltet werden. Während viele Staaten mit der Regulierung der Kryptowährungen noch hinterherhinken, hat Japan bereits im Jahr 2017 umfassende Regulierungen eingeführt. Die nicht einheitlich gestaltete internationale Regulierung der virtuellen Währungen stellt die internationale Politik und Wirtschaft zunehmend vor Schwierigkeiten.

Das Nachrichtenportal Nikke führt an:

„Beamte der G-20-Finanzminister und Zentralbankgouverneure einigten sich im Juni auf die Einführung von Lizenz- und Registrierungssystemen für Börsenbetreiber. Sie einigten sich auch darauf, zusammenzuarbeiten, um die Aufsicht zu stärken und Schlupflöcher zu beseitigen, die illegale Geldtransfers ermöglichen.“

Um das möglich zu machen, sollen vor allem die Daten und Aktivitätsprotokolle von Krypto-Haltern gesammelt werden. Dies wiederum steht im Kontrast zu dem eigentlich (semi-) anonymen Aufbau des digitalen Goldes. Noch ist nicht abzusehen, wie drastisch die Überwachung den Krypto-Markt verändern wird.


Quelle: https://t.me/KryptoKompassDe/4268
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