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Topic: Papierführerscheine für FIAT, wissenschon (Read 1142 times)

legendary
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Wow, bin mal einer Meinung mit mezzo

Hab nichts hinzuzufügen.
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Eine Krankenvericherung z.B. ist für die anderen ja garnicht relevant, sondern nur für einen selbst.

Das stimmt nur bedingt, solange man die Behandlung Unversicherter konsequent ablehnt. Auch dann stimmt es tatsächlich nicht, da ein Unbehandelter bei bestimmten Krankheiten andere Menschen anstecken kann. Damit ist die Behandlung bestimmter Krankenheiten in einer modernen Gesellschaft pflicht, sofern sie sich nicht selbst eliminieren möchte.

Genauso die Rentenversicherung. Niemand hat einen Schaden wenn man keine besitzt (und man selbst ist wohl besser dran wenn man sich mt dem Geld stattdessen ein konservatives Investmentportfolio aufbaut).

Unter bestimmten Bedingungen ist die RV tatsächlich fast überflüssig. Man muss nur schauen, dass die Gesellschaft nicht auf den Entsorgungskosten für den Kadaver sitzen bleibt, wenn der Rentner verhungert ist. In einer moderenen Gesellschaft würde man eher auf ein BGE oder eine bedingungslose Grundversorgung setzen, welche eine Rente tatsächlich überflüssig macht.

Wenn du nicht zahlen kannst, musst du eben vorsichtig fahren und Risiken vermeiden. Oder dir Geld leihen.

Quatsch! Wenn Du nicht zahlen kannst, dann kannst Du das asoziale Arschloch raushängen lassen und der Geschädigte bleibt auf seinem Schaden sitzen. Alternative ist, wenn Du kein Geld hast wirst Du als Schädiger zum Sklaven des Geschädigten. Der kann Dich dann so verwerten wie es ihm beliebt (z.B. als Arbeitskraft oder Organspender), bis der Schaden bezahlt ist. Das willst Du aber vermutlich nicht wirklich.
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Chefin:
Da hast du gründlich was mißverstanden: Es geht nicht um die Zahlung, sondern um die Versicherung.

Ich meinte das eher so:
Wenn du mich anfährst, bekomm ich meinen Schaden von dir ersetzt. Wie du da hinkommst mich zu bezahlen ist dein Problem. Aktuell tut das deine Versicherung.
Bei "meiner" Idee (sie ist nicht von mir, das geistert schon lange im Internet rum, meist als Gedankenexperiment/Hypothese) müsstest du eben a) sparen und/oder b) einen Kredit aufnehmen, evtl. würde ich sogar einer deiner Erben.
Das würde mich ebenso wie jetzt vom Schaden entschädigen, und dich mehr in die Verantwortung nehmen, und damit eben nicht die Allgemeinheit (der Personen bei deiner Versicherungsgesellschaft) belasten.
Wenn du nicht zahlen kannst, musst du eben vorsichtig fahren und Risiken vermeiden. Oder dir Geld leihen.
Für die, die selber auf ihren Arsch achten können, wäre es bei weitem günstiger, und die die das Riskio lieben, müssen eben dafür bezahlen. Fast wie jetzt auch mit den Zusatzversicherungen.
Aber eben ohne die Betrüger, die für alle die Beiträge hochtreiben.

Und bei der Altersvorsorge wäre es ebenso: Spar das Geld langfristig, das wäre für den einzelnen gerechter, denn er kann entweder sagen "ich bring mich mit 70 um, ich brauch keine Rente" oder "ich muss jeden Monat 2000€ sparen, ich will mit 50 ne Villa in Monaco".
Und wenn du im Alter nix hast, weil es füher nicht gereicht hat, musst du eben betteln gehen.
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Wegen den Versicherungen:
Wie geil wär's, wenn jeder selber für seinen Kram aufkommen müsste. Keine Arbeitslosenverarscherung, keine Unfall, keine Kranken, Haftpflicht, wasweißichnoch, und Rente auch.

Aber tut man das nicht dadurch, dass man sich ein Angebot sucht, das einem gegen eine regelmäßige Zahlung, für den Fall, dass es etwas bestimmtes eintritt, garantiert, im Gegenzug diese Kosten zu übernehmen? Man kommt somit doch selbst für seinen Kram auf.

Kannste dir nicht erlauben? Dann lass das Risiko weg und leb gesund. Und gefährde keine anderen Leute, kannste dir auch nicht leisten.

In manchen Fällen kann man das doch so machen. Niemand muss eine Haftpflichtversucherung haben. Niemand muss ein Auto haben und somt eine KFZ-Haftpflicht. Dann gibts natürlich die fragwürdigen Sachen wie Rente/Arbeitslosenversicherung. Ich denke, die Menschheit ist an einem Punkt angekommen, an dem wir in der Lage sind durch unsere Technologie alle Menschen zumindest mit dem nötigsten zu versorgen (Essen, Trinken, medizinische Versorgung, Dach über dem Kopf). Und es wird in der Zukunft nie wieder so viele Arbeitsplätze geben wie heute oder irgendwann in der Vergangenheit. Daher sollte es garnicht nötig sein, sich gegen hohes Alter oder Arbeitslosigkeit versichern zu müssen, denn beides wird zunehmend ein Normalzustand, wogegen auch überhaupt nichts einzuwenden ist.



Keine Pflichtversicherung?

Also Autofahren wird nur mit einer Versicherung gehen. Wie sonst soll man an sein Geld kommen? Oder darf ich dann seine Arbeitskraft pfänden? Und was ist bei Arbeitslosigkeit? Keine Arbeit...also verhungerst du?

Sehe ich auch so. so ein Kraftfahrzeug hat einfach eine viel größere Zerstörungskraft als ein Fußgänger oder ein Radfahrer, der mal irgendwogegen läuft/fährt. Als Pflichtversicherung würde ich das dennoch nicht sehen. Man kann auf eigenem eingezäunten Grund und Boden ja auch ohne diese Versicherung rumfahren, oder eben garkein Auto betreiben. Wenn in Zukunft selbstfahrende Autos zugelassen werden, dann werden die Taxipreise eh sinken, weil man den Fahrer nichtmehr mitbezhalen muss.

Versicherungspflicht abschaffen ist so ziemlich das dämlichste was ich hier so gehört habe. Du bist dann im finsteren Mittelalter angekommen, wo Schulden eingetrieben wurden. Und zwar bis zum tot. Und das war rechtens, den Verantwortung bleibt Verantwortung und da entbindet dich Armut nicht davon. Allenfalls Gewalt könnte dich retten. Das recht des Stärkeren. Ohne Geld abzutreten wirst du auch keine Leistungen einfordern können. Wer also sollte dich beschützen? Den es wird immer welche geben die stärker sind.

Wie es mal im Clint Eastwood Western gesagt wurde:

Du hast 5 Kugeln, wir sind aber zu sechst.

Ja, aber DU stirbst vor mir.

Anarchie ist keine Lösung für Probleme. Sie schafft nur andere unlösbare Probleme.

Kommt ja drauf an um welche Versicherungspflicht es genau geht. Nicht jeder Versicherung ist ja dafür da, einen vor Verbindlichkeiten zu schützen. Eine Krankenvericherung z.B. ist für die anderen ja garnicht relevant, sondern nur für einen selbst. Genauso die Rentenversicherung. Niemand hat einen Schaden wenn man keine besitzt (und man selbst ist wohl besser dran wenn man sich mt dem Geld stattdessen ein konservatives Investmentportfolio aufbaut).

Es gibt also solche und solche Versicherungen. Ich denke man kann da nicht pauschal von allen sagen wann eine Pflicht sinnvoll ist und wann nicht.
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Keine Pflichtversicherung?

Also Autofahren wird nur mit einer Versicherung gehen. Wie sonst soll man an sein Geld kommen? Oder darf ich dann seine Arbeitskraft pfänden? Und was ist bei Arbeitslosigkeit? Keine Arbeit...also verhungerst du?

Versicherungspflicht abschaffen ist so ziemlich das dämlichste was ich hier so gehört habe. Du bist dann im finsteren Mittelalter angekommen, wo Schulden eingetrieben wurden. Und zwar bis zum tot. Und das war rechtens, den Verantwortung bleibt Verantwortung und da entbindet dich Armut nicht davon. Allenfalls Gewalt könnte dich retten. Das recht des Stärkeren. Ohne Geld abzutreten wirst du auch keine Leistungen einfordern können. Wer also sollte dich beschützen? Den es wird immer welche geben die stärker sind.

Wie es mal im Clint Eastwood Western gesagt wurde:

Du hast 5 Kugeln, wir sind aber zu sechst.

Ja, aber DU stirbst vor mir.

Anarchie ist keine Lösung für Probleme. Sie schafft nur andere unlösbare Probleme.
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Wegen dem Lappen:
Hab noch nen rosanen, und will den auch behalten, wegen dem lustigen Bild.
Musste ich auch in den letzten 30 Jahren noch nicht zeigen, von daher sollte es egal sein, wie ich da drauf aussehe, mit Glück stört das auch in den nächsten 30 Jahren keinen, und dann brauch ich ihn nicht mehr.
Was mich am meisten daran stört: Es ist für normale Leute zum einen schwer, die Rechte des alten Lappens zu behalten, da gehen durch "Versehen" gern mal eingetragene Freiheiten verloren, und eh man sichs versieht, fällt man rein.
Zum anderen: "Wir" wollen, das "Du" einen neuen Lappen bekommst. Achja, "Du" darfst denn dann auch bezahlen.
Mir wärs ja egal, wie die Pappe nun aussieht. Aber warum soll ich für eine nicht gewünschte, nicht bestellte und nicht benötigte Leistung bezahlen? Ist ja wie bei der GEZ... Smiley

Wegen den Versicherungen:
Wie geil wär's, wenn jeder selber für seinen Kram aufkommen müsste. Keine Arbeitslosenverarscherung, keine Unfall, keine Kranken, Haftpflicht, wasweißichnoch, und Rente auch. Spar dein Geld und/oder nimm einen Kredit auf.
Kannste dir nicht erlauben? Dann lass das Risiko weg und leb gesund. Und gefährde keine anderen Leute, kannste dir auch nicht leisten.
Es wird sicher einige wenige geben, denen das Pech da mal wirklich einen Streich spielt, aber ich weiß, das ich jetzt schon 1 Person totfahren könnte und mit 20 Jahren Lebenszeitgehaltsersatzzahlung immer noch im Plus wäre.
Wie oft hab ich schon von Leuten gehört, die dem Tod knapp von der Sense gesprungen sind, das die mir kackfrech ins Gesicht grinsen "wieso, dafür hab ich doch die Versicherung".
"Ja, aber erstmal ist deine Karre kaputt, und du vielleicht im Krankenhaus, mit Glück kommst du wieder auf 100%, mit Pech bleibt was zurück"
"joha, dann klag ich eben auf Schmerzensgeld" Roll Eyes
Da könnte ich das würgen bekommen. Erst meinen Mageninhalt, dann desjenigen Hals. Scheißendreck Vollkaskomentalität.
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...solange er sich eben nicht mutwillig verletzt.
Und da fangen die Probleme doch an,
wie genau definiert man das?

Du kamst mit dem Raucher-Beispiel und tust so, als würde jeder Raucher die Kasse Unmengen an Geld kosten,
ich erwiederte, das diverse Sportler die Kassen mehr kosten, als mancher Raucher, auch wenn sie "gesünder" leben.

Jetz kann man natürlich argumentieren, daß das eine mutwillig und das andere fahrlässig ist,
aber macht das sonen großen Unterschied?

Ich find ja die ganze Zwei-Klassen-Medizin fürn Arsch,
aber das wird sich hier wohl so schnell nich ändern.

Anyway, wir kommen wie so oft schon wieder vom eigentlichen Thema ab, daher back to topic:

Ja, da kann man wohl sehr viel und lange drüber diskutieren, was hier nicht das Thema sein soll. Ich hab da auch keine perfekte Lösung für und möglicherweise hat immer jemand das nachsehen, aber ich glaube, dass sich einige Leute mal zusammensetzen und was besseres erarbeiten sollten, auch wenn es nicht perfekt ist Smiley
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...solange er sich eben nicht mutwillig verletzt.
Und da fangen die Probleme doch an,
wie genau definiert man das?

Du kamst mit dem Raucher-Beispiel und tust so, als würde jeder Raucher die Kasse Unmengen an Geld kosten,
ich erwiederte, das diverse Sportler die Kassen mehr kosten, als mancher Raucher, auch wenn sie "gesünder" leben.

Jetz kann man natürlich argumentieren, daß das eine mutwillig und das andere fahrlässig ist,
aber macht das sonen großen Unterschied?

Ich find ja die ganze Zwei-Klassen-Medizin fürn Arsch,
aber das wird sich hier wohl so schnell nich ändern.

Anyway, wir kommen wie so oft schon wieder vom eigentlichen Thema ab, daher back to topic:

Ich hab noch nen rosa Lappen und möchte den auchnoch so lange wie möglich behalten,
obwohl ich mir ja schon seit Jahren vornehme, mal endlich nen Motorrad-Führerschein zu machen und dann eh nen neuen bekommen würde.
Aber wie ich mich kenne (und ich kenn mich recht gut), wird da sauch in den nächsten Jahren nix werden.  Cheesy
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Na, dann sollen aber auch bitte alle "Extremsportler" ne private Zusatzversicherung abschließen, die für ihre Knochenbrüche und größeren und kleineren Wehwehchen zahlt.

Ist also daheim sitzen und sich nicht bewegten die gesündere Alternative?!  Wink

Soll das für die Extrembiertrinker analog gelten?!  Grin

Wo fängt man da an und wo hört man auf?

Indem man mit Augenmass an die Sache herangeht (wie das die (Zusatz)Versicherungen - in meinem Fall für das Bergsteigen, Fliegen, Tauchen und Segeln - manchmal sogar tun).
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Na, dann sollen aber auch bitte alle "Extremsportler" ne private Zusatzversicherung abschließen, die für ihre Knochenbrüche und größeren und kleineren Wehwehchen zahlt.
Kann schließlich nich angehn, daß die Allgemeinheit für die Kosten der Irren aufkommen muss, die meinen, mit nem Affenzahn die steilsten Berghänge auf nem Drahtesel runterzurasen, wäre ne ganz tolle Idee.

Wo fängt man da an und wo hört man auf?

Du hast schon recht, da kommt man in die dicksten Probleme. Aber "Die Allgemeinheit" muss ja nur dafür zahlen weil die gesetzlichen Krankenkassen nicht profitabel wirtschaften müssen. Wenn sie das müssten, dann wäre das anders. Dann würde nicht "Die Allgemeinheit" dafür aufkommen, sondern es würden einfach die Krankenkassen pleite gehen, die für ein paar Leute Sonderdienstleistungen ohne Aufpreis anbieten, weil die restlichen Kunden die dadurch erhöhten Kosten nicht tragen wollen und einfach den Verischerer wechseln.

Eine andere Idee als das über den freien Markt zu regeln habe ich nicht. Ich bin nunmal auch der Meinung, dass jeder, unabhängig von seiner finanziellen Leistungsfähigkeit, angemessene medizinische Versorgung verdient - solange er sich eben nicht mutwillig verletzt.
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Die Kriminalisierung ist jedenfalls ein riesen Witz und gehört dringend abgeschafft, ab in die Apotheke damit ohne Rezept.

Ich gehe sogar noch weiter: Es muss jedem mündigen Menschen erlaubt sein, sich selbst beliebig zu schädigen (oder eine Schädigung durch böswillige Angreifer zu verhindern). Mit welchem Recht soll ein anderer Mensch ihn daran hindern dürfen?!

So sehe ich das auch. Aber dann muss man auch so weit gehen zu sagen, dass jemand, der sich selbst schädigt auch die Konzequenzen zu tragen hat. Sowas muss keine Krankenkasse abdecken und wenn man nicht einen private Zusatzversicherung hat, die das abdeckt, dann hat man eben pech gehabt und wird nicht behandelt. Mag radikal klingen, ist aber die logische Schlussfolgerung einer solchen Einstellung - so zumindest meine Meinung.
Na, dann sollen aber auch bitte alle "Extremsportler" ne private Zusatzversicherung abschließen, die für ihre Knochenbrüche und größeren und kleineren Wehwehchen zahlt.
Kann schließlich nich angehn, daß die Allgemeinheit für die Kosten der Irren aufkommen muss, die meinen, mit nem Affenzahn die steilsten Berghänge auf nem Drahtesel runterzurasen, wäre ne ganz tolle Idee.

Wo fängt man da an und wo hört man auf?
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Die Kriminalisierung ist jedenfalls ein riesen Witz und gehört dringend abgeschafft, ab in die Apotheke damit ohne Rezept.

Ich gehe sogar noch weiter: Es muss jedem mündigen Menschen erlaubt sein, sich selbst beliebig zu schädigen (oder eine Schädigung durch böswillige Angreifer zu verhindern). Mit welchem Recht soll ein anderer Mensch ihn daran hindern dürfen?!

So sehe ich das auch. Aber dann muss man auch so weit gehen zu sagen, dass jemand, der sich selbst schädigt auch die Konzequenzen zu tragen hat. Sowas muss keine Krankenkasse abdecken
Das ist der wichtige Punkt. Wenn der Sozial-Staat dafür nicht aufkommt, macht was ihr wollt. Hat was von natürlicher Selektion Cheesy
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und vergiss nicht was der 'Krieg gegen die Drogen' für vielfältige lohnende Nebeneffekte hat.

- persönliche Überwachung
- Überwachung Geldströme
- Privater Strafvollzug (USA)

... und und und

und hast Du gewusst das bei den Berufsgruppen 'Polizisten' ganz oben bei den Drogen konsumierenden stehen?

Leider ist mit Legalisierung den falschen geholfen, es würde sich viel zu viel ändern. Ist wohl unrealistisch.
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Die Kriminalisierung ist jedenfalls ein riesen Witz und gehört dringend abgeschafft, ab in die Apotheke damit ohne Rezept.

Ich gehe sogar noch weiter: Es muss jedem mündigen Menschen erlaubt sein, sich selbst beliebig zu schädigen (oder eine Schädigung durch böswillige Angreifer zu verhindern). Mit welchem Recht soll ein anderer Mensch ihn daran hindern dürfen?!

So sehe ich das auch. Aber dann muss man auch so weit gehen zu sagen, dass jemand, der sich selbst schädigt auch die Konzequenzen zu tragen hat. Sowas muss keine Krankenkasse abdecken und wenn man nicht einen private Zusatzversicherung hat, die das abdeckt, dann hat man eben pech gehabt und wird nicht behandelt. Mag radikal klingen, ist aber die logische Schlussfolgerung einer solchen Einstellung - so zumindest meine Meinung.
Schon heute kann es doch wohl nicht angehen, dass man bei genetisch bedingter Sehschwäche die Brille selbst bezahlen muss, jemand, der täglich ne Schachtel raucht aber weiter seine dadurch nötigen Behandlungen von den Krankenkassen bezahlt bekommt. Da wären wir genau bei dem oben geschriebenen. Der Raucher macht sich absichtlich kaputt, bekommt aber die entsprechende Behandlung für die Folgen bezahlt, während der Kurzsichtige nichts dafür kann und dennoch selbst in die Tasche greifen muss.

Ach ja, es sollte auch jedem mündigen Menschen erlaubt sein, auf seinem Grundstück anzubauen, was er will. Sei es nun Salbei und Rosmarin, oder Tabak und (weiblicher) Hanf
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Die Kriminalisierung ist jedenfalls ein riesen Witz und gehört dringend abgeschafft, ab in die Apotheke damit ohne Rezept.

Sehe ich exakt genau so.

Ich gehe sogar noch weiter: Es muss jedem mündigen Menschen erlaubt sein, sich selbst beliebig zu schädigen (oder eine Schädigung durch böswillige Angreifer zu verhindern). Mit welchem Recht soll ein anderer Mensch ihn daran hindern dürfen?!

Alles andere ist Sklavenhalterpraxis. Der Sklavenhalter schaut natürlich, dass seine Investition in Arbeitskraft - in Form der Sklaven - erhalten bleibt. Dabei muss er mit allen Mitteln dafür sorgen, dass sich die Sklaven nicht ihrer Leistungspflicht entziehen.
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Was bereits Alltagspraxis heutzutage ist: der Führerscheinentzug bei 1,0 Nanogramm Tetrahydrocannabinol im Blut. Auch so ein Streitpunkt.

Wenn man öfter kifft ist das noch ewig (viele Wochen) nachweißbar. Naja.
Die bösen Kiffer! Sind ja ach so kriminell. Und es ist ja schliesslich eine Mega - Einstiegsdroge. LOL.
Ich kiffe nicht, als ichs mal probiert habe hat es mich nur sehr schläfrig und matschig gemacht - finde da nix dran.

Aber wem's gefällt, sei's drum.
Die Kriminalisierung ist jedenfalls ein riesen Witz und gehört dringend abgeschafft, ab in die Apotheke damit ohne Rezept.
Wie in einigen US Staaten.
 
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Money often costs too much.
Primär geht es sicherlich um Gebühren. Sekundär ist das aber ein hervorragendes Machtinstrument: Aussenstände einer Behörde nicht bezahlt - kein Führerschein mehr, keine KFZ Zulassung mehr, ... ,eGK gesperrt, keine Bankabhebung mehr bzw. Karten gesperrt.

Was bereits Alltagspraxis heutzutage ist: der Führerscheinentzug bei 1,0 Nanogramm Tetrahydrocannabinol im Blut. Auch so ein Streitpunkt.

Aber natürlich wird die Entwicklung bei der Führerscheinumstellung massgeblich von den Lobbyisten der Kartensystemanbieter betrieben. Es geht da in der Tat um das Einstreichen von Gebühren.
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Primär geht es sicherlich um Gebühren. Sekundär ist das aber ein hervorragendes Machtinstrument: Aussenstände einer Behörde nicht bezahlt - kein Führerschein mehr, keine KFZ Zulassung mehr, ... ,eGK gesperrt, keine Bankabhebung mehr bzw. Karten gesperrt.
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Es geht nur um den Tausch von einem Dokument, nicht drum, das man die Prüfung neu machen muss.

Der alte Lappen war schon ein übler Fetzen, aber eben endlos gültig und mit einem Lichtbild eines 18 Jährigen versehen.

http://cdn3.spiegel.de/images/image-601042-galleryV9-fhla-601042.jpg

A5 gefaltet und damits in die Geldbörse passt nochmal gefaltet. Auf dem Bild kaum erkennbar, ob das noch derjenige ist, dem der Führerschein mal ausgestellt wurde. Kaum noch lesbar, bei welcher Behörde man nachfragen muss ob der noch gültig ist. Bundesweites Verzeichniss gibt es erst mit der neuesten generation an Führerscheinen und das nachtragen der Alten ist enorm viel Arbeit...die wir ja von den Steuern bezahlen müssten. Wer hat den eigentlich noch solch alte Lappen? Jedenfalls ist er dann älter als 48.

Auch der Nachfolger ist seit 1998 vom Fenster weg.

Ist kein Beinbruch, irgendwie muss man ja auch verhindern, das ein Italiener der wegen Suff seinen Führerschein eigentlich los ist, nicht überall weiter Auto fahren kann, nur weil man das nicht weltweit prüfen kann. Und wir auch keine Datenbank wollen die Weltweit alle Fahrer/Führerscheininhaber eingetragen hat.
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kostenpunkt ca 20€
klingt mir mehr nach kasse machen
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