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Topic: Speicherplatz blockchain? (Read 11167 times)

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June 05, 2017, 03:49:01 PM
#40
Die "meisten" kann gut sein (ich 2014 auch Cheesy). Bleiben aber trotzdem einige übrig, die sich jetzt n schönes Leben machen Smiley
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June 05, 2017, 03:32:13 PM
#39
Will garnicht daran denken, wenn jemand für Centbeträge vor ein paar Jahren einige Tausend Coins gekauft hat ... der wird nie mehr arbeiten müssen.

Jaein.
Leider haben die meisten bei diversen ATHs verkauft Wink
Wenn die Blockchain so weiter wächst, dann haben wir bald speicher Probleme  Grin
full member
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June 05, 2017, 03:24:42 PM
#38
Muss diesen Thread mal kurz zum Leben erwecken.

Interessante Sache das Ganze! Nur ca. 4 Jahre später hat die Blockchain etwa 120 GB. Im Vergleich zu 2013 (~6-8 GB) ein Witz. Auch die maximale Blockgröße wird aktuell fast immer ausgeschöpft, (fast) kein Block ist kleiner als 999 kb.
Und der Preis hat sich natürlich auch bewegt .. damals ~100 € -> 4 Jahre später -> 2300 €! Einfach nur Wahnsin. Will garnicht daran denken, wenn jemand für Centbeträge vor ein paar Jahren einige Tausend Coins gekauft hat ... der wird nie mehr arbeiten müssen.
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November 30, 2013, 03:48:50 AM
#37
Wo werden denn bei Electrum IT-Infrastrukturen ... dynamisch an den Bedarf angepasst?
IMHO garnicht,
aber lassen wir das, wird eh OT.  Cool


dynamisch impliziert doch nicht einen automatismus, oder? auch ein manuelles wechseln von servern durch wen auch immer kann man als dynamisches anpassen an den bedarf bezeichnen.  Grin

grad durch zufall auf den mechanismus gestossen, den man bei Electrum aktivieren kann um bei Ausfall eines Servers zum nächsten in der Cloud zu wechseln.  Tongue

full member
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November 28, 2013, 03:09:22 PM
#36
Bringt es überhaupt was, den originalen Bitcoin-Clienten auf einem Rechner, der über eine übliche DSL-Leitung mit ständig wechselnder IP oder einem VPN mit gelegentlich wechselnden Port geht, die ganze Zeit am Laufen zu halten?

Ich bekomme erstens eh immer nur 8 Connection (dabei 0 eingehend, egal ob ich den Port weiterleite oder nicht) und zweitens, macht mir der Bitcoin-Client keinen besonders robusten Eindruck: denn wenn ich den Client nicht korrekt beende, passierts schon mal das ich die Blockchain neu runterladen muss, weil wieder mal die Datenbank kaputt gegangen ist.
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November 28, 2013, 02:28:37 PM
#35
"mobilen Thin-Client." Was hast du da am laufen?

BitcoinWallet mit 200-300 mBTC drauf für den täglichen Gebrauch.
yxt
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November 28, 2013, 02:23:31 PM
#34
war auch nicht als Vorwurf gemeint, falls es so rüber gekommen ist

"mobilen Thin-Client." Was hast du da am laufen?
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November 28, 2013, 11:11:56 AM
#33
Natürlich. Jeder Bitcoin-Besitzer sollte ein Interesse an einer guten Netzwerkabdeckung haben. Daneben bieten mir meine Nodes auch noch einen ganzen Satz Trusted-Nodes für meinen mobilen Thin-Client.  Wink
yxt
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November 28, 2013, 07:03:52 AM
#32
pures Eigeninteresse  Wink Cheesy
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November 28, 2013, 06:42:04 AM
#31
Ursprünglich sollte jeder Client als p2p node laufen. Doch wer macht das schon noch? Es gibt keine Motivation seinen Client 24h laufen zu lassen, außer man will halt das p2p Netz stärken.
Zumindest ich schmeiße meinen Client nur an, wenn ich ihn brauche. Sprich eine Überweisung machen will oder sehen will, das was rein kommt.

Von daher wird das p2p Netz mehr und mehr von den Mining-Pools getragen. Die scheinen aber auch sich immer mehr zu konzentrieren, weil nur große Pools Sinn machen.

Also wird das eigentliche p2p Netz immer dünner.

Unter anderem aus diesem Grund betreibe ich an 4 Standorten weltweit verteilt inzwischen 4 Knoten mit einer sehr grossen Anzahl an möglichen (und tatsächlich gehaltenen) Verbindungen ohne damit Mining zu betreiben. Davon arbeiten 3 übrigens im Dual-Stack und bieten auch IPv6 Verbindungen, was gerade für den asiatischen Raum wichtig ist.

Allerdings hast Du vermutlich recht, inzwischen dürfte die Zahl der ständig laufenden Knoten deutlich abgenommen haben. Allerdings ist es auch für Zahungsdienstleister, Börsenbetreiber und grosse Händler interessant, eigene Nodes dauerhaft zu betreiben.
3ds
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November 28, 2013, 05:47:23 AM
#30
Interessant.

Ein Problem ist es doch aber auch, das es immer weniger Nodes gibt.

Ursprünglich sollte jeder Client als p2p node laufen. Doch wer macht das schon noch? Es gibt keine Motivation seinen Client 24h laufen zu lassen, außer man will halt das p2p Netz stärken.
Zumindest ich schmeiße meinen Client nur an, wenn ich ihn brauche. Sprich eine Überweisung machen will oder sehen will, das was rein kommt.

Von daher wird das p2p Netz mehr und mehr von den Mining-Pools getragen. Die scheinen aber auch sich immer mehr zu konzentrieren, weil nur große Pools Sinn machen.

Also wird das eigentliche p2p Netz immer dünner.

Vielleicht sollte man mal dahin überlegen, das Mining zu ändern...

Sehe ich das falsch?
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Dolphie Selfie
November 28, 2013, 05:28:24 AM
#29
Man sollte vielleicht an dieser Stelle noch erwähnen, dass es auch möglich ist, mit einer "bereinigten" (meine Interpretation des engl. "pruned") Blockchain einen Full-Node zu betreiben. Die bereinigte Version der Blockchain hat vor etwa einem Jahr (als diese Diskussion schon einmal aufkam) nur 100-200 MB an Speicherplatz benötigt. Im zeitlichen Verlauf bis dahin war sogar kurzzeitig eine Abnahme des Speicherbedarfs zu erkennen (Diagramm dazu hier: https://bitcointalksearch.org/topic/m.1257750).

Der Knackpunkt ist, dass nur für die initiale Synchronisierung die gesamte Blockchain benötigt wird. Sobald der Node sicher sein kann, dass er im richtigen Fork ist, kann die Blockchain gesäubert werden. Von da ab muss der Node nur noch soviele Blöcke vorhalten, dass er bei einer Reorganisiation nicht das Wissen um den richtigen Fork verliert. Das ganze ist nur im derzeitigen Client noch nicht aktiv, da die Devs befürchten, dass im Netz ansonsten zu wenige Nodes vorhanden sind, die alle Blöcke (für die initiale Synchronisierung neuer Nodes) vorhalten.

Weitere Infos auch in diesem Thread: https://bitcointalksearch.org/topic/ultraprune-merged-in-mainline-119525
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November 27, 2013, 03:35:57 PM
#28
Herzlichen Dank @Gyrsur und @lassdas! Das müsste reichen. Wenn ich noch tiefer bohre, landet mein Geschreibsel noch in einem IT-Magazin  Grin
Es soll aber allgemeinverständlich bleiben.

wird ein artikel in einem hausfrauen magazin wenn ich fragen darf?

btw, du darfst hier nicht alles ernst nehmen was das menschliche angeht. hier sind schon etliche dramen passiert und dieses forum wird auch gern mit dem wilden westen verglichen was die umgangsformen angeht. oder clondike. goldrausch und so.  Grin

EDIT: schreib halt nichts von zentralität rein und davon dass die full nodes aussterben. es gibt etliche unterstützer welche sich um das materielle nicht mehr sorgen müssen und zum beispiel extra server anmieten um full nodes zu betreiben. auch haben die leute die von anfang an oder ziemlich früh dabei waren es immer wieder geschaft das system am leben zu erhalten auch wenn es kritische momente gab. die kursexplosion welche wir jetzt erleben ist der lohn dafür. es sei ihnen gegönnt.

"Die Aktuelle" hat immerhin 9,48 Millionen Leserinnen. Diese Reichweite darf man keineswegs geringschätzen. BTC wären immerhin eine gute Möglichkeit, um einigermaßen unbemerkt Schuhe zu kaufen, ha ha.....
Aber ich falle eher unter die Rubrik "Magazine zum Zeitgeschehen".

Ein gewisser Mangel an der viel zitierten Dezentralität des BTC ist ja gerade das Spannende. BTC funktioniert nicht ohne zentrale Elemente, die die Community zusammenhalten und für Einigkeit sorgen. Das wird jedoch bloß eine Charakterisierung sein, keine negative Kritik.

In meinen Augen wird das Konzept des BTC die nationalen Währungen ersetzen. Bankkonten werden von mobilen Apps abgelöst.

In den USA baut sich eine Welle von startups rund um das Thema BTC auf. Auch in diesem neuen Ecosystem kann eine Menge Geld verdient werden. Die diskutierte Regulierung des BTC ist ein Machtreflex der nationalen Währungshüter.


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November 27, 2013, 03:14:15 PM
#27
Naja, es ist ja ohnehin nicht so, das Full-Nodes nun Unmengen an Ressourcen verbrauchen würden,
das einzige, von dem sie (relativ) viel brauchen, ist Speicherplatz und der ist (relativ) günstig.

Bei dem aktuellen 1MB-Blocksize-Limit (welches ja bei weitem noch nicht ausgereizt wird) kann die Blockchain nur um ~52GB pro Jahr anwachsen,
um eine heutzutage gebräuchliche 1TB-Festplatte zu füllen braucht man da noch ~20Jahre.  Cheesy

Ich für meinen Teil hab kein Problem damit, dem Netzwerk 1TB Speicher, ein wenig CPU-Leistung und die nötige Netz-Anbindung zur Verfügung zu stellen.
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November 27, 2013, 02:33:49 PM
#26
Herzlichen Dank @Gyrsur und @lassdas! Das müsste reichen. Wenn ich noch tiefer bohre, landet mein Geschreibsel noch in einem IT-Magazin  Grin
Es soll aber allgemeinverständlich bleiben.

wird ein artikel in einem hausfrauen magazin wenn ich fragen darf?

btw, du darfst hier nicht alles ernst nehmen was das menschliche angeht. hier sind schon etliche dramen passiert und dieses forum wird auch gern mit dem wilden westen verglichen was die umgangsformen angeht. oder clondike. goldrausch und so.  Grin

EDIT: schreib halt nichts von zentralität rein und davon dass die full nodes aussterben. es gibt etliche unterstützer welche sich um das materielle nicht mehr sorgen müssen und zum beispiel extra server anmieten um full nodes zu betreiben. auch haben die leute die von anfang an oder ziemlich früh dabei waren es immer wieder geschaft das system am leben zu erhalten auch wenn es kritische momente gab. die kursexplosion welche wir jetzt erleben ist der lohn dafür. es sei ihnen gegönnt.
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November 27, 2013, 02:31:43 PM
#25
Wo werden denn bei Electrum IT-Infrastrukturen ... dynamisch an den Bedarf angepasst?
IMHO garnicht,
aber lassen wir das, wird eh OT.  Cool


dynamisch impliziert doch nicht einen automatismus, oder? auch ein manuelles wechseln von servern durch wen auch immer kann man als dynamisches anpassen an den bedarf bezeichnen.  Grin

sei es drum. cloud klingt halt so mega modern und client-server-prinzip sooo old school.  Grin
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November 27, 2013, 02:29:22 PM
#24
Herzlichen Dank @Gyrsur und @lassdas! Das müsste reichen. Wenn ich noch tiefer bohre, landet mein Geschreibsel noch in einem IT-Magazin  Grin
Es soll aber allgemeinverständlich bleiben.
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November 27, 2013, 02:26:29 PM
#23
Wo werden denn bei Electrum IT-Infrastrukturen ... dynamisch an den Bedarf angepasst?
IMHO garnicht,
aber lassen wir das, wird eh OT.  Cool
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November 27, 2013, 02:22:05 PM
#22
.. weil Electrum auf eine cloud zugreift, in der die ganze blockchain abgelegt ist.

Auch nur halb-wahr,
Electrum greift nicht auf eine Cloud zu, sondern nur auf einzelne Server, auf denen dann die Blockchain liegt.
Jeder, der möchte, kann auch selbst einen Electrum-Server starten und diesen anderen (Electrum-Client-)Nutzern zur Verfügung stellen.

mit dem begriff Cloud (Wolke) hatte ich den verbund der Electrum-Server im sinn. der begriff Cloud wird gewöhnlich für gehostete landschaften verwendet um die sich der anwender nicht zu kümmern braucht, deren funktionsweise und komplexität er nicht zu verstehen braucht. er bezieht eine leistung aus einer cloud. in diesem sinne passt der begriff cloud beim electrum client schon. 
Damit fördert man aber nur das Unwissen der ..... Unwissenden.  Cheesy

Es handelt sich bei Electrum eben nicht um einen Verbund, sondern um eine einzelne Gegenstelle, mit der sich ein einzelner Client verbindet.
Jeder Client kann sich den Server, zu dem er sich verbindet, selber aussuchen und jederzeit zu einem anderen Server wechseln, in einer Cloud ist sowas eher ungewöhnlich.

kann man bei Electrum aus meiner sicht schon als Cloud bezeichnen nach der nachfolgenden definition:

Quote
Cloud-Computing (deutsch etwa: Rechnen in der Wolke) umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software) dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie von einer „Wolke“ verhüllt. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle. Die Spannweite der im Rahmen von Cloud-Computing angebotenen Dienstleistungen umfasst das gesamte Spektrum der Informationstechnik und beinhaltet unter anderem Infrastruktur (z. B. Rechenleistung, Speicherplatz), Plattformen und Software.

http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing

legendary
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November 27, 2013, 02:12:05 PM
#21
.. weil Electrum auf eine cloud zugreift, in der die ganze blockchain abgelegt ist.

Auch nur halb-wahr,
Electrum greift nicht auf eine Cloud zu, sondern nur auf einzelne Server, auf denen dann die Blockchain liegt.
Jeder, der möchte, kann auch selbst einen Electrum-Server starten und diesen anderen (Electrum-Client-)Nutzern zur Verfügung stellen.

mit dem begriff Cloud (Wolke) hatte ich den verbund der Electrum-Server im sinn. der begriff Cloud wird gewöhnlich für gehostete landschaften verwendet um die sich der anwender nicht zu kümmern braucht, deren funktionsweise und komplexität er nicht zu verstehen braucht. er bezieht eine leistung aus einer cloud. in diesem sinne passt der begriff cloud beim electrum client schon.  
Damit fördert man aber nur das Unwissen der ..... Unwissenden.  Cheesy

Es handelt sich bei Electrum eben nicht um einen Verbund, sondern um eine einzelne Gegenstelle, mit der sich ein einzelner Client verbindet.
Jeder Client kann sich den Server, zu dem er sich verbindet, selber aussuchen und jederzeit zu einem anderen Server wechseln, in einer Cloud ist sowas eher ungewöhnlich.

So langsam wird es interessant :-) Haben full-nodes einen Einfluss auf das Netzwerk, den non-full-nodes nicht haben? Anders gefragt: Fungiert das "sub-netzwerk" der full-nodes in irgendeiner Hinsicht als zentrale Instanz für BTC?
 
Ja,
Full-Nodes verifizieren Blöcke (in erster Linie für sich selbst),
Full-Nodes verteilen Blöcke (an andere Nodes),
Full-Nodes verteilen Transaktionen (aller Nutzer an andere Nodes),
Light-Nodes können Blöcke, die sich nicht haben, weder verifizieren, noch verteilen und in der Regel leiten sie auch keine fremden, sondern nur die eigenen Transaktionen weiter.

du musst vorsichtig sein. er spielt ja auf zentralität und ein abnehmen von full nodes in der zukunft an. ich weiss ja nicht für wen oder was er einen artikel schreibt oder was er überhaupt im sinn hat. Grin

EDIT: im moment sind wir die unwissenden in bezug auf seine absichten.  Wink
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