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February 05, 2014, 07:41:33 PM
#31
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January 19, 2014, 10:47:40 AM
#30
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January 11, 2014, 02:59:57 AM
#29
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December 22, 2013, 03:24:43 AM
#28
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December 21, 2013, 03:57:49 PM
#27
Du mischt da gewaltig durcheinander.

Ganz zu Anfang der Einspeisevergütung gab es mal 50ct/kwh für Privatanlagen(Anlagen < x KW). Die excaten Werte sind mir leider nicht geläufig, aber es gab einfach einen Wert den man da angesetzt hat und unter dem war es privat und drüber gewerblich.

Damals kosteten Solarzellen das 5 oder 6 fache wie heute. Umrichter waren bei 2000 oder mehr Euro für popelige 3KW. Also dieser Anschub die Industrie in Schwung brachte sind die Rückvergütungen gepurzelt. Momentan sind es glaube ich noch 16ct. Das wird inzwischen auch jedes Jahr neu festgesetzt. Dieser Preis gilt dann 20 Jahre, aber auch nur wenn man sich genau an den Vertrag hält. Und dieser Vertrag sagt, das man ALLES einspeisen muss und nichts für den Selbstverbrauch benutzen darf. Nur dann gelten die oben genannten Preise.

Wenn du deine Verkabelung nun anders gestaltest, deinen Strom erstmal selnbst nutzt und nur den Überschuss einspeist gibts keine 16 ct mehr. Hast du eine Anlage die NICHT unter privat fällt, gelten die Einspeisungsgesetze sowieso nicht. Nicht mehr privat sind zb alle Wasserkraftwerke, weil sie ein Wehr und eine entsprechende Infrastruktur benötigen. Nebenlauf, Überlaufeinrichtung, Hochwasserschutz, Fischrampe usw. Ebenso sind Blockheizkraftwerke nicht mehr privat. Wir haben zb ca 50m weg von mir ein solches, das unser Industriegebiet mit Wärme versorgt und Strom erzeugt. ca 200KW Nennleistung. Holzschnitzelbrenner. Völlig Öko und doch nicht Privat und nicht vom EEG gefördert. Allerdings greifen andere Förderungen, die direkt die Investition stützen.

Diese Kleinbetreiber müssen ihren Strom verkaufen, aber sie müssen dafür den Preis nehmen der ihnen angeboten wird. Sie dürfen aber auch selbst verbrauchen. Oder direkt vermarkten. Wenn sie 8ct sonst bekommen und dann 10ct von einem Bitcoinminer, ist das für den Miner ein Bombengeschäft wie auch für den Erzeuger. Aber man muss natürlich Miner und Erzeuger direkt koppeln. Sonst kostet es Netzgebühren und dann wird aus 8ct einkauf 25ct verkauf.

PS: ja es ist netto, aber jeder Miner sollte eigentlich ein Gewerbe haben und daher auch wieder die MWSt zurück bekommen. Ist das nicht der Fall, zahlt man sich Dumm und Dämlich oder landet bei Steurhinterziehung.
Stimmt nicht, seit diesem Jahr Eigenverbrauch möglich, nur der Überschuss wird eingespeist. Leider wird das nicht aufgerechnet, sprich Einspeisung ca. 15Cent, Verbrauch ca. 25 Cent, 2 getrennte Zähler!

Korrekt, die ändern schneller als man mit dem lesen nachkommt.

am 28.2.14 bin ich auf einer "netten" Tagung zu diesem Thema. Inzwischen merkt die VDE das wir keine Normung und Regelung haben was das Rückwärtsspeisen angeht. Man hat alles so definiert, das der Stromfluss immer vom Hausanschluss zum Zähler, Sicherung, Verbraucher fliest.

Und vergisst, das Rückwärts leider ganz andere Probleme auftauchen. zb 3KW rückwärts einspeisen für Miner, den Überschuss ins Netz oder wenn eben zuwenig produziert wird das fehlende aus dem Netz ziehen. Und nun kommt Oma Hilde rein: junge wie schauts den hier aus, lass mich da mal staubsaugen. 3KW Miner, 2KW Staubsauger, draussen brennt die Sonne aufs Dach und drinnen brennt das Kabel...je nach dem wo Oma nun ihre Steckdose findet.

Die Gute Nachricht die sich draus ableiten lässt. Es sieht wohl so aus, als würden wir in absehbarer Zeit die direkte Einspeisung generell erlaubt bekommen, vieleicht sogar amerikanische Verhältnisse. Dort MUSS der Energieversorger den Überschuss durch Rückwärtszählen kompensieren. Wenn dort jemand ordentlich Strom produziert kann er sich auf Null-Verbrauch freuen(statistisch) und die Energieerzeuger als "Puffer" nutzen.

Nach dieser Tagung weis ich mehr, auf jedenfall eine interessante Entwicklung.
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December 21, 2013, 11:25:25 AM
#26

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December 21, 2013, 07:43:41 AM
#25
Wo befindet sich denn das Kraftwerk?
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December 20, 2013, 01:27:39 PM
#24
...
Aber nur nachsagen, was in der Zeitung steht und sich nicht informieren ist auch nicht OK.
...
+1
sr. member
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December 20, 2013, 05:22:32 AM
#23
Du mischt da gewaltig durcheinander.

Ganz zu Anfang der Einspeisevergütung gab es mal 50ct/kwh für Privatanlagen(Anlagen < x KW). Die excaten Werte sind mir leider nicht geläufig, aber es gab einfach einen Wert den man da angesetzt hat und unter dem war es privat und drüber gewerblich.

Damals kosteten Solarzellen das 5 oder 6 fache wie heute. Umrichter waren bei 2000 oder mehr Euro für popelige 3KW. Also dieser Anschub die Industrie in Schwung brachte sind die Rückvergütungen gepurzelt. Momentan sind es glaube ich noch 16ct. Das wird inzwischen auch jedes Jahr neu festgesetzt. Dieser Preis gilt dann 20 Jahre, aber auch nur wenn man sich genau an den Vertrag hält. Und dieser Vertrag sagt, das man ALLES einspeisen muss und nichts für den Selbstverbrauch benutzen darf. Nur dann gelten die oben genannten Preise.

Wenn du deine Verkabelung nun anders gestaltest, deinen Strom erstmal selnbst nutzt und nur den Überschuss einspeist gibts keine 16 ct mehr. Hast du eine Anlage die NICHT unter privat fällt, gelten die Einspeisungsgesetze sowieso nicht. Nicht mehr privat sind zb alle Wasserkraftwerke, weil sie ein Wehr und eine entsprechende Infrastruktur benötigen. Nebenlauf, Überlaufeinrichtung, Hochwasserschutz, Fischrampe usw. Ebenso sind Blockheizkraftwerke nicht mehr privat. Wir haben zb ca 50m weg von mir ein solches, das unser Industriegebiet mit Wärme versorgt und Strom erzeugt. ca 200KW Nennleistung. Holzschnitzelbrenner. Völlig Öko und doch nicht Privat und nicht vom EEG gefördert. Allerdings greifen andere Förderungen, die direkt die Investition stützen.

Diese Kleinbetreiber müssen ihren Strom verkaufen, aber sie müssen dafür den Preis nehmen der ihnen angeboten wird. Sie dürfen aber auch selbst verbrauchen. Oder direkt vermarkten. Wenn sie 8ct sonst bekommen und dann 10ct von einem Bitcoinminer, ist das für den Miner ein Bombengeschäft wie auch für den Erzeuger. Aber man muss natürlich Miner und Erzeuger direkt koppeln. Sonst kostet es Netzgebühren und dann wird aus 8ct einkauf 25ct verkauf.

PS: ja es ist netto, aber jeder Miner sollte eigentlich ein Gewerbe haben und daher auch wieder die MWSt zurück bekommen. Ist das nicht der Fall, zahlt man sich Dumm und Dämlich oder landet bei Steurhinterziehung.
Stimmt nicht, seit diesem Jahr Eigenverbrauch möglich, nur der Überschuss wird eingespeist. Leider wird das nicht aufgerechnet, sprich Einspeisung ca. 15Cent, Verbrauch ca. 25 Cent, 2 getrennte Zähler!
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December 19, 2013, 02:36:31 PM
#22
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December 18, 2013, 09:29:10 AM
#21
Du mischt da gewaltig durcheinander.

Ganz zu Anfang der Einspeisevergütung gab es mal 50ct/kwh für Privatanlagen(Anlagen < x KW). Die excaten Werte sind mir leider nicht geläufig, aber es gab einfach einen Wert den man da angesetzt hat und unter dem war es privat und drüber gewerblich.

Damals kosteten Solarzellen das 5 oder 6 fache wie heute. Umrichter waren bei 2000 oder mehr Euro für popelige 3KW. Also dieser Anschub die Industrie in Schwung brachte sind die Rückvergütungen gepurzelt. Momentan sind es glaube ich noch 16ct. Das wird inzwischen auch jedes Jahr neu festgesetzt. Dieser Preis gilt dann 20 Jahre, aber auch nur wenn man sich genau an den Vertrag hält. Und dieser Vertrag sagt, das man ALLES einspeisen muss und nichts für den Selbstverbrauch benutzen darf. Nur dann gelten die oben genannten Preise.

Wenn du deine Verkabelung nun anders gestaltest, deinen Strom erstmal selnbst nutzt und nur den Überschuss einspeist gibts keine 16 ct mehr. Hast du eine Anlage die NICHT unter privat fällt, gelten die Einspeisungsgesetze sowieso nicht. Nicht mehr privat sind zb alle Wasserkraftwerke, weil sie ein Wehr und eine entsprechende Infrastruktur benötigen. Nebenlauf, Überlaufeinrichtung, Hochwasserschutz, Fischrampe usw. Ebenso sind Blockheizkraftwerke nicht mehr privat. Wir haben zb ca 50m weg von mir ein solches, das unser Industriegebiet mit Wärme versorgt und Strom erzeugt. ca 200KW Nennleistung. Holzschnitzelbrenner. Völlig Öko und doch nicht Privat und nicht vom EEG gefördert. Allerdings greifen andere Förderungen, die direkt die Investition stützen.

Diese Kleinbetreiber müssen ihren Strom verkaufen, aber sie müssen dafür den Preis nehmen der ihnen angeboten wird. Sie dürfen aber auch selbst verbrauchen. Oder direkt vermarkten. Wenn sie 8ct sonst bekommen und dann 10ct von einem Bitcoinminer, ist das für den Miner ein Bombengeschäft wie auch für den Erzeuger. Aber man muss natürlich Miner und Erzeuger direkt koppeln. Sonst kostet es Netzgebühren und dann wird aus 8ct einkauf 25ct verkauf.

PS: ja es ist netto, aber jeder Miner sollte eigentlich ein Gewerbe haben und daher auch wieder die MWSt zurück bekommen. Ist das nicht der Fall, zahlt man sich Dumm und Dämlich oder landet bei Steurhinterziehung.
sr. member
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December 14, 2013, 12:14:23 PM
#20
@Rico:
kommste mit? Inner Biogasanlage sind Leichen angeblich nach 2 Wochen restlos weg.... Wollte ich immer schon mal ausprobieren.
Du bist auch nur auf der Suche nach Leuten, die du verarschen kannst, zumindest wenn man sich deine Posts ansieht.

Meine (später korrigierte) Annahme, der OP hätte satt Leistung, führte dazu das ich von 1MW Biogas o.ä. ausging, und da speist man ein, weil unsere Scheißregierung solchen Leuten Geld in den Arsch bläst, und die Strom einspeisen und dann erst verbrauchen müssen, weil sie dann mehr dafür bekommen. Eine sinnvolle Verkabelung mit zuerst Eigenverbrauch und dann Resteinspeisung mindert den dem Besitzer überwiesenen Betrag, obwohl es ja sinnvoller wäre. Macht also keiner. Wäre ja schön dumm, sich die Kohle entgehen zu lassen, auch wenn's moralisch falsch ist.

Die Korrektur auf eine Einspeiseleistung von gerade mal 35kW führt ans andere Ende der Skala:
Es ist nunmal so, das ein Avalon einige hundert Watt saugt, und candoo und Menug haben davon einige.
Wenn die beiden das Angebot nutzen, ist es voll. Da kommt sonst nichts mehr rein.


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December 14, 2013, 12:04:14 PM
#19

Aber wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass man amigaman entweder knebeln oder Fresse so lange polieren müsste, damit er Selbige hält.

Weiterhin habe ich gelernt, dass man hier durch abladen von Scheißkommentaren auch seinen "Beitragscounter" hochzählen kann um dann irgendwann Senior oder Hero oder GOTT Member zu werden.


Dann kann man - obwohl man in Wirklichkeit NIX weiß und NIX gebacken bekommt (z.B. Candoo aber vor allem amigaman) irgendwie auf eine zweifelhafte Reputation auf dem Affenhügel hoffen.

Es würde mich nicht wundern, wenn der OP mit seinem 35MW Kraftwerk sich angewidert von dem Forum wenden würde und wir ihn leider nie wieder sehen.

Anstatt konkrete ZIELFÜHRENDE Fragen zu stellen (Ort, gesichert/versichert, konkreter KWh Preis, ...), kotzt sich halt die Lokalprominenz erstmal aus. Amigaman - in die Schweinegülle mit Dir. Das ist der rechte Ort.


Rico


Ja, siehe:

Quote
Entschuldigung für mein Angebot / Anfrage, wusste nicht, wie günstig ihr den Strom bekommt.
OK dann ist mein Angebot von 4 bis 11 Cent/kWh für euch nicht interessant.
Ich werde euch nicht weiter belästigen mit meinem Vorschlag.

Wenn man überlegt, dass 1 MW/h an der Strombörse in Leipzig ~ 45 EUR kostet (netto, klar), wäre dieses Angebot trotzdem sehr interessant gewesen.
Vor allem, weil wahrscheinlich keiner von uns hier die Voraussetzungen erfüllt, um Strom an der Strombörse abzunehmen.
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December 14, 2013, 11:49:37 AM
#18

Aber wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass man amigaman entweder knebeln oder Fresse so lange polieren müsste, damit er Selbige hält.

Weiterhin habe ich gelernt, dass man hier durch abladen von Scheißkommentaren auch seinen "Beitragscounter" hochzählen kann um dann irgendwann Senior oder Hero oder GOTT Member zu werden.


Dann kann man - obwohl man in Wirklichkeit NIX weiß und NIX gebacken bekommt (z.B. Candoo aber vor allem amigaman) irgendwie auf eine zweifelhafte Reputation auf dem Affenhügel hoffen.

Es würde mich nicht wundern, wenn der OP mit seinem 35MW Kraftwerk sich angewidert von dem Forum wenden würde und wir ihn leider nie wieder sehen.

Anstatt konkrete ZIELFÜHRENDE Fragen zu stellen (Ort, gesichert/versichert, konkreter KWh Preis, ...), kotzt sich halt die Lokalprominenz erstmal aus. Amigaman - in die Schweinegülle mit Dir. Das ist der rechte Ort.


Rico
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December 13, 2013, 09:00:16 PM
#17
Magst du uns unwissenden nicht mal ein paar fotos deiner strom ´mining´ hardware machen ?

Ich finde das thema durchaus interessant.
newbie
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December 13, 2013, 01:42:13 PM
#16
Da fehlt dann aber Ökosteuer, Märchensteuer (Mwst), KWK und EEG (fällt evtl weg bei Industriestromvertrag?).

Soll dass der Mischpreis sein mit  6,xx Cent/kwh? also inkl. Konzession, Arbeitspreis, Leistungspreis und Grundpreis?
legendary
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December 13, 2013, 02:34:40 AM
#15
Ihr vergesst auch, dass er geschrieben hat 300.000 kW(h) pro Jahr.
300.000 kW / 365 = 822 kW - pro Tag
822 kW /24 = 34,25 kWh - pro Stunde

Korrigiert mich bitte, falls ich mich irre.

Also ich finde das Angebot sehr interessant. Wäre mir auch neu, dass RWE den Strom für 7,67 Cent pro kW anbietet. Ich bekomme den Strom momentan noch gratis (zahle Warmmiete im Studentenwohnheim -> keinen eigenen Zähler, keine Stromnachzahlungen), aber sobald ich hier ausgezogen bin ist das Angebot auch für mich hochinteressant.

Da bleibt eigentlich nur noch die Frage nach der Seriösität des Angebots/des Anbieters, denn es haben wohl viele Leute ihre Bedenken ihre Miner einfach aus der Hand zu geben und irgendwo extern aufzustellen, wo sie keinen direkten Zugriff mehr darauf haben. Sonst spricht doch meiner Meinung nach nichts dagegen so Geld zu sparen, oder?

PS an die Mods: ich glaube im Bereich "Biete" wäre der Thread besser aufgehoben.
RWE bietet nicht jedem den Strom für diesen Preis an.
Das ist Gewerbestrom und vergünstigte Verträge bekommt man ab einer abnahme von 50.000 kW/Jahr.
Je nachdem wieviel Strom man kauft bzw benötigt geht das runter auf ca 6,xx Cent pro kW
sr. member
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December 13, 2013, 02:15:42 AM
#14
@Gelbstich
ja du hast recht.
ich war verpeilt und hab Tage statt Stunden gerechnet...
Bei 35kW lacht das EEG doch, heutzutage bist du mit einer Null mehr dran schon klein.
Außerdem kann man das nicht fördern, da kommt kein Mais rein, und tausende Tonnen Schweröl für den Transport aus China fallen auch nicht an, wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Depp günstig nutzbaren Strom erzeugt, nachher wird das Kohlekraftwerk in Datteln doch überflüssig, ist doch gerade erst warm.

Aber mal im Ernst: Bei 35kW angenommener Dauerleistung stellen Menig und Candoo ihre Kisten einträglich da unter und schon müssten sie knobeln, wer jetzt wie viel abschalten muss, damit der Generator nicht platzt. Vorausgesetzt, das es sich nicht um verteilte, kleinere Generatoren handelt.
full member
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December 13, 2013, 01:00:30 AM
#13
Mich interessiert das Thema auch, kann man irgendwo Deine wasserkraftanlagen sehen? Ich würde gerne für meine Seite einen Artikel zum Thema Stromproduzenten schreiben
hero member
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Vertrau in Gott
December 12, 2013, 09:18:08 PM
#12
Wo wohnst du denn bzw in welcher Stadt muss man die miner unterstellen?
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