Topic: Threema - Verschlüsselte Alternative von WhatsApp (Read 1900 times)
BILD und Stiftung Warentest, was als nächstes, ADAC-Magazin?
Stiftung Warentest: Nur „Threema“ unkritisch!
http://www.bild.de/digital/handy-und-telefon/whatsapp/alternativen-warentest-nur-threema-unkritisch-34856256.bild.html
http://www.bild.de/digital/handy-und-telefon/whatsapp/alternativen-warentest-nur-threema-unkritisch-34856256.bild.html
sicherlich ist threema nicht schlecht, jedoch wird es sich in der masse nicht durchsetzen, da es etwas kostet. so ist das nun mal.
alternativ wäre die App "Telegram" zu nennen. ein whats app klon und kostenlos. verspricht ebenefalls verschlüsselung.
https://telegram.org/
Ich empfinde das Wort "Klon" als eine grobe Vereinfachung. alternativ wäre die App "Telegram" zu nennen. ein whats app klon und kostenlos. verspricht ebenefalls verschlüsselung.
https://telegram.org/
sicherlich ist threema nicht schlecht, jedoch wird es sich in der masse nicht durchsetzen, da es etwas kostet. so ist das nun mal.
alternativ wäre die App "Telegram" zu nennen. ein whats app klon und kostenlos. verspricht ebenefalls verschlüsselung.
https://telegram.org/
alternativ wäre die App "Telegram" zu nennen. ein whats app klon und kostenlos. verspricht ebenefalls verschlüsselung.
https://telegram.org/
Ein weitere Grund von WhatsApp weg zu gehen, ist dass er gerade seit 3 Stunden down ist. 
P.S. bevor ich wieder böse Kommentare ernte, ist natürlich nur en Joke, bin mir sicher dass es in ein paar Stunden wieder geht.
P.S. bevor ich wieder böse Kommentare ernte, ist natürlich nur en Joke, bin mir sicher dass es in ein paar Stunden wieder geht.
fefe könnte ruhig mal konstruktive Vorschläge […] machen.
Irgendwie kann ich mir da ein Schmunzeln nicht verkneifen. 
Die Knackpunkte sind: Ohne Open Source kannst Du es vergessen und die App soll möglichst einfach sein. Hier wird die Luft schon sehr dünn.
Der imho beste Messenger mit Verschlüsselung waren bisher die Jabber-Clients wie Xabber oder auch Chatsecure. Wer völlig unter Pseudonym unterwegs sein will für den ist das immer noch das richtige Programm. Die Registrierung ist dann aber schon wieder zu viel für die meisten Menschen.
Ich bin jetzt auf http://kontalk.org gestoßen. Vereint die wichtigsten Anforderungen wie eine einfache Einrichtung ohne Registrierung. Hat nur als Nachteil dass es noch nicht ausgereift ist. Zum Beispiel fehlt noch der Gruppenchat, sowie die Verschlüsselung von Bildern. Macht euch bitte klar dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, irgendwo gibts immer einen Haken. Meiner Ansicht nach ist die App aber ein guter Kompromiss.
Das Entwicklerteam kann man mit Bitcoin unterstützen, ich habe das auch getan.
Der imho beste Messenger mit Verschlüsselung waren bisher die Jabber-Clients wie Xabber oder auch Chatsecure. Wer völlig unter Pseudonym unterwegs sein will für den ist das immer noch das richtige Programm. Die Registrierung ist dann aber schon wieder zu viel für die meisten Menschen.
Ich bin jetzt auf http://kontalk.org gestoßen. Vereint die wichtigsten Anforderungen wie eine einfache Einrichtung ohne Registrierung. Hat nur als Nachteil dass es noch nicht ausgereift ist. Zum Beispiel fehlt noch der Gruppenchat, sowie die Verschlüsselung von Bildern. Macht euch bitte klar dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, irgendwo gibts immer einen Haken. Meiner Ansicht nach ist die App aber ein guter Kompromiss.
Das Entwicklerteam kann man mit Bitcoin unterstützen, ich habe das auch getan.
Sicherheit vorgaukeln ohne Open Source ist ein NO GO.
Zudem schonmal überlegt wie das verschlüsseln und entschlüsseln funktionieren soll?
Irgendwie muss Teilnehmer A doch den Teilnehmer B den Code zum entschlüsseln übermitteln? Ha!
Zur 1. Aussage stimme ich dir soweit zu, dass es Open Source sicherlich schöner wäre.
Zur ver-/Entschlüsselung folgendes von Stern.de
Quote
So funktioniert die Verschlüsselung
Beim ersten Start der App muss der User ein individuelles Schlüsselpaar erstellen, indem er ein paar Sekunden mit zufälligen Bewegungen über ein Feld wischt. Das daraus errechnete Schlüsselpaar besteht aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel. Der private Schlüssel bleibt die ganze Zeit auf dem Gerät, der öffentliche dagegen muss verteilt werden. Denn ohne ihn können Freunde und Bekannte keine verschlüsselte Nachricht verschicken.
Aus dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers und dem privaten des Senders wird zudem ein dritter Schlüssel errechnet, der die jeweilige Nachricht für fremde Augen unlesbar macht. Dadurch wird garantiert, dass nur der Empfänger sie mit seinem privaten Schlüssel entziffern kann. Auf den Servern des App-Betreibers würden die Nachrichten nie entschlüsselt ankommen, erklären die Macher auf ihrer Homepage. Selbst die NSA würde sich an der Verschlüsselung die Zähne ausbeißen. Denn für die Entwickler sei es "unmöglich", die Nachrichten zu entschlüsseln, selbst wenn die Behörden sie dazu zwingen würden.
Die Verschlüsselung hat Kasper nicht selbst entwickelt, er nutzt eine fertige, aber bewährte Kryptografie-Lösung namens "NaCl Cryptography Library". Entwickelt wurde sie unter anderem vom Mathematiker und Kryptografie-Experten Daniel Bernstein.
Beim ersten Start der App muss der User ein individuelles Schlüsselpaar erstellen, indem er ein paar Sekunden mit zufälligen Bewegungen über ein Feld wischt. Das daraus errechnete Schlüsselpaar besteht aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel. Der private Schlüssel bleibt die ganze Zeit auf dem Gerät, der öffentliche dagegen muss verteilt werden. Denn ohne ihn können Freunde und Bekannte keine verschlüsselte Nachricht verschicken.
Aus dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers und dem privaten des Senders wird zudem ein dritter Schlüssel errechnet, der die jeweilige Nachricht für fremde Augen unlesbar macht. Dadurch wird garantiert, dass nur der Empfänger sie mit seinem privaten Schlüssel entziffern kann. Auf den Servern des App-Betreibers würden die Nachrichten nie entschlüsselt ankommen, erklären die Macher auf ihrer Homepage. Selbst die NSA würde sich an der Verschlüsselung die Zähne ausbeißen. Denn für die Entwickler sei es "unmöglich", die Nachrichten zu entschlüsseln, selbst wenn die Behörden sie dazu zwingen würden.
Die Verschlüsselung hat Kasper nicht selbst entwickelt, er nutzt eine fertige, aber bewährte Kryptografie-Lösung namens "NaCl Cryptography Library". Entwickelt wurde sie unter anderem vom Mathematiker und Kryptografie-Experten Daniel Bernstein.
Außerdem stammt der Dienste aus der Schweiz und angeblich stehen auch alle Server dort, wohingegen Telegram aus Russland stammt und Server auf der ganzen Welt hat. Entscheidet selbst was sich sicherer anhört.
100% Sicherheit gibt es eh nicht. Pläne zu Übernahme der Weltherrschaft sollte man vielleicht F2F mit laufendem Wasserhahn besprechen
Mit der Verschlüsselung von Telegram erhöht sich wenigstens der Aufwand mit lesen zu können.
Wer kennt denn eine Alternaive?
Vorraussetzungen:
1. End zu End Verschlüsselung
2. Open Source
3. Einfache Bedienung
4. Dateiaustausch möglich (Telgram bietet bis 1GB)
Mit der Verschlüsselung von Telegram erhöht sich wenigstens der Aufwand mit lesen zu können.
Wer kennt denn eine Alternaive?
Vorraussetzungen:
1. End zu End Verschlüsselung
2. Open Source
3. Einfache Bedienung
4. Dateiaustausch möglich (Telgram bietet bis 1GB)
Herr candoo, können sie diese Aussage belegen?
Das was 333 da von sich gab, war ja eine zumindest prüfbare Quelle, mit Beschreibungen und so.
@333:
Werde meine Empfehlung dann auch zurücknehmen.
Ich weiß wohl, warum ich weder den einen noch den anderen benutze.... und auch sonst keinen IM.
Weiß sonst jemand eine Alternative?
Kann jemand mit etwas Blut im Hirn mal ne Aussage machen, ob Telegram wenigstens "besser als nichts" ist im Vergleich z.B. mit Threema und FaceApp?
Das was 333 da von sich gab, war ja eine zumindest prüfbare Quelle, mit Beschreibungen und so.
@333:
Werde meine Empfehlung dann auch zurücknehmen.
Ich weiß wohl, warum ich weder den einen noch den anderen benutze.... und auch sonst keinen IM.
Weiß sonst jemand eine Alternative?
Kann jemand mit etwas Blut im Hirn mal ne Aussage machen, ob Telegram wenigstens "besser als nichts" ist im Vergleich z.B. mit Threema und FaceApp?
Sicherheit vorgaukeln ohne Open Source ist ein NO GO.
Zudem schonmal überlegt wie das verschlüsseln und entschlüsseln funktionieren soll?
Irgendwie muss Teilnehmer A doch den Teilnehmer B den Code zum entschlüsseln übermitteln? Ha!
Bleibt einfach Whatsapp Treu und übermittelt dadrüber halt nichts geheimes...
Herr candoo, können sie diese Aussage belegen?
Das was 333 da von sich gab, war ja eine zumindest prüfbare Quelle, mit Beschreibungen und so.
@333:
Werde meine Empfehlung dann auch zurücknehmen.
Ich weiß wohl, warum ich weder den einen noch den anderen benutze.... und auch sonst keinen IM.
Weiß sonst jemand eine Alternative?
Kann jemand mit etwas Blut im Hirn mal ne Aussage machen, ob Telegram wenigstens "besser als nichts" ist im Vergleich z.B. mit Threema und FaceApp?
Das was 333 da von sich gab, war ja eine zumindest prüfbare Quelle, mit Beschreibungen und so.
@333:
Werde meine Empfehlung dann auch zurücknehmen.
Ich weiß wohl, warum ich weder den einen noch den anderen benutze.... und auch sonst keinen IM.
Weiß sonst jemand eine Alternative?
Kann jemand mit etwas Blut im Hirn mal ne Aussage machen, ob Telegram wenigstens "besser als nichts" ist im Vergleich z.B. mit Threema und FaceApp?
Threema ist unsicher und nicht zu empfehlen!!!
Verstehe auch nicht, warum man die "sichere Verschlüsselung " extra bei jedem Kontakt aktivieren muss bei Telegram.
Soviel zu Telegram: http://www.cryptofails.com/post/70546720222/telegrams-cryptanalysis-contest
Benutze schon seit ungefähr nem halben Jahr Telegram. Kann ich bis jetzt nur empfehlen! Ist halt nur schwer Normalos davon zu überzeugen.
Wer eine Sicherheitslücke bei Telegram findet kassiert angeblich BTC im Wert von 200.000$
Wer eine Sicherheitslücke bei Telegram findet kassiert angeblich BTC im Wert von 200.000$
Telegram könnte eine Alte Naive sein, ne?
Opensource, Kostenlos, offene API, Verschlüsselt, Multiplatform.
Was fehlt noch?
Opensource, Kostenlos, offene API, Verschlüsselt, Multiplatform.
Was fehlt noch?
fefe könnte ruhig mal konstruktive Vorschläge für Alternativen machen.
Aber wir können hier ja mal sammeln
Das Problem ist wohl die kritisch Masse bei den opensource, p2p Ansätzen,
da wir "kryptonerds" volle Kontrolle wollen, gleichzeitig muss das interface aber schlicht genug für average Joe sein
um Verbreitung zu finden.
Dafür (eierlegende Wollmilchsau) wäre ich auch sofort bereit zu spenden und selber Server zu betreiben.
Aber wir können hier ja mal sammeln
Das Problem ist wohl die kritisch Masse bei den opensource, p2p Ansätzen,
da wir "kryptonerds" volle Kontrolle wollen, gleichzeitig muss das interface aber schlicht genug für average Joe sein
um Verbreitung zu finden.
Dafür (eierlegende Wollmilchsau) wäre ich auch sofort bereit zu spenden und selber Server zu betreiben.
ist es komplett open source? kann ich selber einen server aufsetzen? nein, nächster bitte
Richtig. Es gibt freie und kostenlose Alternativen. Wenn man schon von WhatsApp wechselt, sollte man den gleichen Fehler (Vendor-Lockin, technisch unsauberes oder zumindest nicht überprüfbares Produkt, kein offenes / ein verkrüppeltes Protokoll) nicht nochmal machen.
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