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Topic: Trading mit Fidor Konto und Bitcoin.de wird teurer - page 4. (Read 1449 times)

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The man who shot entire balance
Ich weiß echt nicht, was irgendjemand noch mit diesem Duo aus Bank/Exchange will. Es gibt immer nur Gejammer in den Threads, die sich darauf beziehen. Nie was positives. Aber manche sind wohl einfach nicht lernfähig.

Ist der Wunsch so groß, über eine .de-Domain zu handeln, weil einem das seriöser erscheint als z.B. Bitstamp mit seiner slowenischen Hausbank?
Da lachen ja die Hühner. Ist ja fast wie mit manchen Verbrauchern, die unbedingt einen Anschluss bei der Telekom haben müssen, weil man ja nichts anderes kennt/will und die ja total seriös ist Cheesy Naja, muss jeder wissen, wem er sein Geld am liebsten in den Rachen wirft. In Deutschland liebt man das Zahlen und das Jammern, so ist es nun einmal.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass diejenigen, die zufrieden sind, einfach nicht(s) posten?! Generell neigen die Deutschen zum meckern. So sind sie z.B. Mit einer 5%ingen Gehaltserhöhung unzufrieden, wenn ein anderer Kollege 20% bekommt.

Ich bin mit Bitcoin.de/Fidor sehr zufrieden. Ich habe allerdings meine BTC schon 2013 erworben und trade auch nicht. Um ab und zu mal etwas auszucashen, ist es  in meinen Auge eine gute Kombination.

Ich benutze zwar auch Bitstamp und bin damit auch zufrieden, allerdings ist der Transfer von Bitstamp zu meinem Giro immer etwas umständlich bzw zeitaufwändig  (12500 Limit)

Du kommst aus Deutschland? Ich dachte immer, Bitstamp zahlt unbegrenzt aus?
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Formerly hard working Air Traffic Controller
Ich weiß echt nicht, was irgendjemand noch mit diesem Duo aus Bank/Exchange will. Es gibt immer nur Gejammer in den Threads, die sich darauf beziehen. Nie was positives. Aber manche sind wohl einfach nicht lernfähig.

Ist der Wunsch so groß, über eine .de-Domain zu handeln, weil einem das seriöser erscheint als z.B. Bitstamp mit seiner slowenischen Hausbank?
Da lachen ja die Hühner. Ist ja fast wie mit manchen Verbrauchern, die unbedingt einen Anschluss bei der Telekom haben müssen, weil man ja nichts anderes kennt/will und die ja total seriös ist Cheesy Naja, muss jeder wissen, wem er sein Geld am liebsten in den Rachen wirft. In Deutschland liebt man das Zahlen und das Jammern, so ist es nun einmal.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass diejenigen, die zufrieden sind, einfach nicht(s) posten?! Generell neigen die Deutschen zum meckern. So sind sie z.B. Mit einer 5%ingen Gehaltserhöhung unzufrieden, wenn ein anderer Kollege 20% bekommt.

Ich bin mit Bitcoin.de/Fidor sehr zufrieden. Ich habe allerdings meine BTC schon 2013 erworben und trade auch nicht. Um ab und zu mal etwas auszucashen, ist es  in meinen Auge eine gute Kombination.

Ich benutze zwar auch Bitstamp und bin damit auch zufrieden, allerdings ist der Transfer von Bitstamp zu meinem Giro immer etwas umständlich bzw zeitaufwändig  (12500 Limit)
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The man who shot entire balance
Ich weiß echt nicht, was irgendjemand noch mit diesem Duo aus Bank/Exchange will. Es gibt immer nur Gejammer in den Threads, die sich darauf beziehen. Nie was positives. Aber manche sind wohl einfach nicht lernfähig.

Ist der Wunsch so groß, über eine .de-Domain zu handeln, weil einem das seriöser erscheint als z.B. Bitstamp mit seiner slowenischen Hausbank?
Da lachen ja die Hühner. Ist ja fast wie mit manchen Verbrauchern, die unbedingt einen Anschluss bei der Telekom haben müssen, weil man ja nichts anderes kennt/will und die ja total seriös ist Cheesy Naja, muss jeder wissen, wem er sein Geld am liebsten in den Rachen wirft. In Deutschland liebt man das Zahlen und das Jammern, so ist es nun einmal.
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Ist euch bewusst, dass Fidor die erste Bank der Welt ist, die nun offiziell und direkt am Bitcoin-Handel mitverdient? Das ist eine Revolution, Fidor schreibt einmal mehr Geschichte. Wenn Fidor hier gute Einnahmen macht, hat die Bank sehr starke Anreize, um den Bitcoin-Handel weiter und noch mehr als bisher zu unterstützen.

Aus meiner Sicht macht die Fidor Bank hier nichts anderes, als andere (Online) Banken auch - Kontoüberträge. Dort, abhängig vom Verwendungszweck(!), zusätzlich etwas abzuzweigen, halte ich nicht für positiv.

Ein postives Zeichen wäre ein eigenes echtes Börsensystem, bei dem die Kunden gegen ein Orderbuch handeln. So muss man das als reines Abzocken der Kunden werten.

Solange die Kunden bei solchen Spielen als willige Opfer mitspielen, dürfen wir uns in diesem Bereich garantiert auf weitere bösartige Überraschungen "freuen".
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Hallo zusammen,

ich kann hier nur sagen, tut mir leid, dass der Handel geringfügig teurer wird, und tut mir vor allem leid, dass das erst so spät kommuniziert wird. Der Aufschlag von 0,1% je Partei war das Ergebnis langer Verhandlungen.

Aber natürlich fallen mir auch Gründe ein, warum das gut ist Smiley

Ist euch bewusst, dass Fidor die erste Bank der Welt ist, die nun offiziell und direkt am Bitcoin-Handel mitverdient? Das ist eine Revolution, Fidor schreibt einmal mehr Geschichte. Wenn Fidor hier gute Einnahmen macht, hat die Bank sehr starke Anreize, um den Bitcoin-Handel weiter und noch mehr als bisher zu unterstützen.

Frohes Handeln!
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Einfach die Gebühr auf den Preis aufschlagen, dann zahlt der andere die Zeche.  Grin

Es geht doch bei den 0,1% eh um die Käufergebühr. Für den Verkäufer bleibt dich alles wie bisher (wenn ich es richtig verstanden hab). Du möchtest also, dass der Käufer 2*0,1% zahlt?
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Einfach die Gebühr auf den Preis aufschlagen, dann zahlt der andere die Zeche.  Grin
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Aber keine express Überweisung ohne FidorBank Konto
Also Geld in wenigen Minuten versenden / empfangen
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ich weiss was du meinst, aber Fidor und Kraken wird sehr stark benutzt von mir, daher kein Widerspruch aber auch keine Nutzung von Bitcoin.de  Wink

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Man muss ja nicht widersprechen, ...

Man muss nicht widersprechen. Wenn man allerdings nicht mit diesen Bedingungen oder dem Verhalten der Bank einverstanden ist, dann sollte man widersprechen. Alles andere wäre eine Bestätigung und damit ein positives Feedback für die Bank.
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Man muss ja nicht widersprechen, vielleicht braucht man es ja noch, aber benutzen werde ich es mit Bitcoin.de eben nur im Notfall
Genau meine Meinung, Kundenfreundlich sieht anders aus!
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Man muss ja nicht widersprechen, vielleicht braucht man es ja noch, aber benutzen werde ich es mit Bitcoin.de eben nur im Notfall
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Im Fall eines Widerspruchs wird die komplette Geschäftsbeziehung mit Ihnen ordentlich mit einer Frist von zwei Monaten beendet. Dies bedeutet, dass sowohl die Geschäftsbeziehung mit der Fidor Bank AG als auch mit Bitcoin Deutschland AG beendet werden.

Hier steht doch die Lösung - einfach widersprechen.

Vom Mitlaufen, Gehorchen und zu allem Ja sagen hat sich noch nie etwas geändert. Ich Frage mich gerade, ob ich mir eine Brille zulegen sollte, damit ich die "Obey" Schilder sehen kann - irgendwie habe ich gerade ein Deja-Vu (für Insider - They Live).
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Hallo zusammen,

ich finde diese Mail schon fast eine Frechheit!
Zocken den Kunden ab und machen dann gleich noch eine Selbstbeweihräucherung und loben ihre Leistung wie gut sie zu uns sind.

Wie gut das ich meist nur auf Kraken unterwegs bin.

Viele Grüße
Willi

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Guten Tag Herr XXXX,

vor Weihnachten hatten wir angekündigt, ab dem 14.02.2018 Transaktionsgebühren auf Bitcoin-Käufe für den Express-Handel über bitcoin.de in Höhe von 0,5 % des Kaufpreises einzuführen.

Diese Ankündigung hatten wir an Sie direkt gesendet. Aber damit nicht genug: Wir haben dieses Thema parallel in der Community diskutiert. https://community.fidor.de/group/bitcoin-pricing-61dupnth1dlbdu

Die Fidor Bank bespricht grundsätzlich alle wesentlichen Veränderungen VORAB in der Community. Beteiligen Sie sich daran und Sie können den Kurs der Bank beeinflussen. So auch im Rahmen des Crypto-Pricings, denn die Argumente haben wir sehr ernst genommen und gemeinsam mit dem Team von Bitcoin.de besprochen.

Der Vorstand der Fidor Bank AG hat auf Basis dieser Gespräche und in Abstimmung mit Bitcoin.de beschlossen, die Transaktionsgebühr nun auf 0,1 % zu senken.

Das bedeutet, dass zusätzlich zu Ihrem Kaufpreis für Ihre Cryptowährung eine Transaktionsgebühr von 0,1 % des Kaufpreises ab dem 21.02.2018 anfällt. Darüber hinaus fallen ab dem 21.02.2018  für verkaufende Kunden 0,1% an.

Wir liegen damit also deutlich unter dem ursprünglich angekündigten Pricing. Dies ist ein Ergebnis der Community-Diskussion. Der Dank gebührt also den Nutzern, die sich darin aktiv und konstruktiv beteiligt haben.

Folgende Regelungen werden ab dem 21.02.2018 in Ziffer 5 (Preise und Kosten) der AGB der Fidor Bank auf der Website der Bitcoin Deutschland AG https://www.bitcoin.de/de/agb ergänzt:

Die Fidor Bank berechnet im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung vom Käufer eine Gebühr nach jedem Abschluss eines Kaufvertrages („Käufergebühr“). Die Höhe dieser Käufergebühr können Sie dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis von Bitcoin Deutschland (verfügbar auf der Plattform www.bitcoin.de) entnehmen. Die Käufergebühr wird zusammen mit dem Kaufpreis auf dem Fidor Konto reserviert und bei Durchführung der Transaktion entsprechend belastet.
Die Fidor Bank berechnet im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung dem Verkäufer eine Gebühr nach jedem Abschluss eines Kaufvertrages, falls der Verkäufer ein Konto bei der Fidor Bank als Referenzkonto für den Bitcoin-Handel angegeben hat („Verkäufergebühr“). Die Höhe dieser Verkäufergebühr können Sie dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis von Bitcoin Deutschland (verfügbar auf der Plattform www.bitcoin.de) entnehmen. Nach erfolgter Gutschrift des Kaufpreises auf dem Konto bei der Fidor Bank wird die Verkäufergebühr belastet.
Das Preis-Leistungsverzeichnis auf der Website der Bitcoin Deutschland AG https://www.bitcoin.de/de/infos#preis-und-leistungsverzeichnis   wird ab dem 21.02.2018 wie folgt ergänzt:

Käufergebühr für den „jetzt-sofort-Kauf“ im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung: 0,1 % des Kaufpreises
Verkäufergebühr für den „jetzt-sofort-Verkauf“ im Rahmen der beschleunigten Transaktionsabwicklung: 0,1 % des Kaufpreises
Für Kunden mit der Freigabe für den Expresshandel: Folgende Bestimmungen werden ab dem 21.02.2018 in den Paragraphen 6 und 9 der “Zusatzvereinbarung zur Einführung der beschleunigten Transaktionsabwicklung („jetzt-sofort-kaufen“ und „jetzt-sofort-verkaufen“-Funktion)” ergänzt:

§ 6 (2) Voraussetzung für die Hervorhebung eines Kaufangebots ist, dass der nach § 3 reservierte Betrag zur Deckung des Höchstkaufpreises des Kaufangebotes nebst einem Betrag in Höhe der in § 9 erwähnten Käufergebühr ausreichend ist. Höchstkaufpreis ist die Geld-Summe, die zum Ankauf der im Kaufangebot festgelegten Maximalmenge an Bitcoins zu zahlen wäre. Bei mehreren Kaufangeboten des Kunden werden Kaufangebote nur hervorgehoben, wenn die Reservierung zur Deckung der Summe der Höchstkaufpreise der Angebote genügt.
§ 9 (1) Nach Abschluss eines Kaufvertrages nach § 5 bzw. § 6 dieser Zusatzvereinbarung veranlasst die FIDOR (nach einem entsprechenden Signal der Bitcoin Deutschland AG) die Überweisung des Kaufpreises abzüglich der hälftigen Vermittlungsprovision (vgl. § 19 der AGB) vom Konto des Käufers an den Verkäufer. Weiterhin berechnet die FIDOR vom Käufer eine Gebühr nach jedem Abschluss eines Kaufvertrages („Käufergebühr“). Die Höhe dieser Käufergebühr können Sie dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis von Bitcoin Deutschland (verfügbar auf der Plattform www.bitcoin.de) entnehmen. Die Käufergebühr wird zusammen mit dem Kaufpreis auf dem Fidor Konto reserviert und bei Durchführung der Transaktion entsprechend belastet.
§ 9 (2) Hat auch der Verkäufer ein Konto bei der FIDOR, welches er gegenüber der Bitcoin Deutschland AG als Referenzbankkonto für den Bitcoin-Handel auf der Plattform www.bitcoin.de angegeben hat und für einen Kauf im Sinne dieser Zusatzvereinbarung ausgewählt hat, so wird dem Verkäufer der ihm zustehende Betrag in der Regel bankarbeitstäglich innerhalb weniger Minuten nach der Abbuchung beim Käufer von der FIDOR gutgeschrieben. Die FIDOR berechnet in diesem Fall vom Verkäufer eine Gebühr nach jedem Abschluss eines Kaufvertrages („Verkäufergebühr“). Die Höhe dieser Verkäufergebühr können Sie dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis von Bitcoin Deutschland (verfügbar auf der Plattform www.bitcoin.de) entnehmen. Nach erfolgter Gutschrift des Kaufpreises auf dem Konto bei der Fidor Bank wird die Verkäufergebühr belastet.
Ziffer 1.3 Satz 5 der AGB der Fidor Bank auf der Website von Bitcoin Deutschland in Bezug auf die Widerspruchsfrist wird wie folgt geändert:

„Der Kunde muss den Widerspruch innerhalb von 2 Monaten nach Bekanntgabe der Änderungen an die Bank absenden.“
Wichtiger rechtlicher Hinweis:

Falls Sie die Änderungen akzeptieren, brauchen Sie nichts weiter zu tun. Ihre Zustimmung gilt als erteilt.

Sie können diesen Änderungen innerhalb von 2 Monaten bis zum 21.04.2018 widersprechen. Bitte richten Sie in diesem Fall  Ihren Widerspruch an:

Fidor Bank AG, Sandstraße 33, 80335 München

Telefax: 089/189 085 199

E-Mail: [email protected].

Im Fall eines Widerspruchs wird die komplette Geschäftsbeziehung mit Ihnen ordentlich mit einer Frist von zwei Monaten beendet. Dies bedeutet, dass sowohl die Geschäftsbeziehung mit der Fidor Bank AG als auch mit Bitcoin Deutschland AG beendet werden.

 

Mit besten Grüßen
Ihr Fidor Bank Team
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