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Topic: Verkauf auf bitcoin.de -----> dann Autostorno!! (Read 2040 times)

LvM
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December 21, 2013, 08:57:24 AM
#21
RE: Klaus
DONT FEED THE TROLL!
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Wenn man eine Plattform nutzt sollte man vorab die AGB's lesen - wenn man das nicht tut bei Problemen einfach nicht andere mit der eigenen Unwissenheit/Dummheit belästigen.

https://www.bitcoin.de/de/agb

sr. member
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Hallo,
möchte mich bei allen herzlich bedanken,
die mir Tipps gegeben haben und Mitgefühl gezeigt haben.
Ich habe mich bereits auf bitstamp ein wenig umgesehen,
habe aber noch nicht ganz den Durchblick.
Werde mich aber versuchen zu registrieren.
Apropos Anwalt: Meint ihr es zahlt sich bei einem Wert von ca 1000 Euro
aus, rechtliche Schritte einzuleiten?
Kann wer vielleicht einen Anwalt empfehlen bzw hat Erfahrung
ob das dann auch wirklich klappt? (nicht, dass dann noch zusätzliche Kosten für mich anfallen....)

lg
Carla

Ich würde den Bitcoin jetzt anderweitig verkaufen (oder ein paar Wochen warten), und dem ehemaligen Kunden evtl. eine Rechnung über die Differenz senden. Zumindest entschleicht ihm dann evtl. ein "Oh!" beim Öffnen der Post.
sr. member
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In den letzten Wochen auch bei mir X mal passiert, bitcoin.de sollte gegen solche Leute härter vorgehen. Kontodeckung vorher prüfen und zu seinem Wort stehen sollte jeder können, der versteht was Bitcoin ist. Alle anderen sollten einfach mal gesperrt werden.

Zumindest das jeweils mit dem Account verbundene Bankkonto ist damit dann geburnt, oder?
newbie
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Hallo,
möchte mich bei allen herzlich bedanken,
die mir Tipps gegeben haben und Mitgefühl gezeigt haben.
Ich habe mich bereits auf bitstamp ein wenig umgesehen,
habe aber noch nicht ganz den Durchblick.
Werde mich aber versuchen zu registrieren.
Apropos Anwalt: Meint ihr es zahlt sich bei einem Wert von ca 1000 Euro
aus, rechtliche Schritte einzuleiten?
Kann wer vielleicht einen Anwalt empfehlen bzw hat Erfahrung
ob das dann auch wirklich klappt? (nicht, dass dann noch zusätzliche Kosten für mich anfallen....)

lg
Carla
ImI
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Hi Carla,

der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.

lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.

Ist das wirklich so? Ist bitcoin.de zur Auskunft verpflichtet?

Ja, soweit ich weiß. Zumindest kooperieren sie in solchen Fällen und geben die Daten raus.
Naja Frage ist immer ob man sich für den "Kleinbetrag" den Stress antun will...ansonsten halt den Rat von Barek befolgen.

Die Frage ist wie gross der Stress tatsächlich ist? Mal angenommen man hat einen Anwalt zur Hand welcher das ganze schonmal ausgefochten hat, könnte ich mir vorstellen dass das ganze äußerst stressfrei abläuft. Ich schick ihm meine Unterlagen und die Daten vom Käufer und den Rest erledigt er.
Nur beim ersten Durchgang dürfte es noch ein wenig Aufwand bedeuten, aber dann...

Klar sind 3-stellige Beträge nicht das Thema, aber wer sagt das es immer um 3-stellige Summen geht?
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Anwalt einschalten !!
Sonst machen die Leute es immer wieder!
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Hi Carla,

der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.

lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.

Ist das wirklich so? Ist bitcoin.de zur Auskunft verpflichtet?

Ja, soweit ich weiß. Zumindest kooperieren sie in solchen Fällen und geben die Daten raus.
Naja Frage ist immer ob man sich für den "Kleinbetrag" den Stress antun will...ansonsten halt den Rat von Barek befolgen.

Man kann das Risiko ein wenig reduzieren, indem man nur an Leute verkauft, die höheres Trust Level und keine (relevanten) negativen Bewertungen haben.

Eine andere Möglichkeit ist es selbst ein Verkaufsangebot einzustellen. Dabei ist der Autostorno nur eine Stunde. Auch hier kann man ein bestimmtes Trust Level fordern.
Sowas müsste als Sticky für Neulinge her.
ImI
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Hi Carla,

der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.

lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.

Ist das wirklich so? Ist bitcoin.de zur Auskunft verpflichtet?

Ja, soweit ich weiß. Zumindest kooperieren sie in solchen Fällen und geben die Daten raus.
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Hi Carla,

der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.

lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.

Ist das wirklich so? Ist bitcoin.de zur Auskunft verpflichtet?
ImI
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Hi Carla,

der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.

lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.
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Man kann das Risiko ein wenig reduzieren, indem man nur an Leute verkauft, die höheres Trust Level und keine (relevanten) negativen Bewertungen haben.

Eine andere Möglichkeit ist es selbst ein Verkaufsangebot einzustellen. Dabei ist der Autostorno nur eine Stunde. Auch hier kann man ein bestimmtes Trust Level fordern.
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er kann dich dann ja nicht mehr bewerten
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Aber es gibt noch ein weiteres Problem:
Angenommen Du bewertest den Storno-Käufer negativ,
was hindert diesen daran, Dich auch negativ zu bewerten???
Am Ende wärst Du doppelt geschädigt! Oder?
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Aus dem Grund markiere ich bei potenziellen Kunden immer nur "Aus Deutschland" und "Vollständig Verifiziert". Es ist zwar keine Garantie aber ne kleine Sicherheit.

Genau so mache ich es auch und bisher, Gott sei Dank, ohne Probleme gehandelt.
3ds
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"Leider hat der Teilnehmer trotz Erinnerung keine Zahlung angewiesen und auf der unten genannten Seite als angewiesen markiert.
Um weitere Verzögerungen zu vermeiden und Ihre Bitcoins nicht weiterhin reservieren zu müssen, wurde der Verkauf automatisch storniert"
Und wie oft kann das ein Käufter/Verkäufer machen?
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Das nervt mich bei bitcoin.de auch, aber bald soll es ja besser werden. Aber solange bemühe ich mich mal bei bitstamp endlich legitimiert zu werden
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das kann / darf doch nicht wahr sein??
wem geht's ähnlich? was denkst du darüber??

Das gleiche wie Du. Das ist für mich ein Grund bitcoin.de nicht zu empfehlen und auch nicht zu nutzen, solange dort keine richtige Börse betrieben wird oder wenigstens Fiat als Sicherheit hinterlegt werden müssen, damit der Handel tatsächlich sicher stattfinden kann. Eigentlich sollte man erwarten, dass man sowas mit einer Bank im Hintergrund umsetzen kann.

Im Augenblick würde ich abwarten, ob sich bitcoin.de in diese Richtung entwickelt und einen anderen Anbieter nutzen.
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Liebe Bitcoiner!

ich habe gestern auf bitcoin.de meine bitcoins wieder verkauft (nicht ganz 2 Stück)
zum Kurs von ca 625 Euro. so weit so gut.
und ich dachte auch gottseidank, denn Stunden später begann der Kurs doch
einigermaßen zu fallen!
Auch bekam ich von bitcoin.de eine Mail zugesandt, worin folgendes stand:
"Hallo, Sie haben soeben xxx BTC auf dem Marktplatz von bitcoin.de verkauft.


Ärgerlich. Tut mir Leid für Dich. Trotzdem Danke für die Info. Ich nutze Bitcoin.de nur zum Kaufen, weil ich genau solche Sachen erwarte. 
Wed
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Naja man muss aber auch erwähnen dass es eine extrem negative Auswirkung auf die Bewertungen des Käufers hat.
Aus dem Grund markiere ich bei potenziellen Kunden immer nur "Aus Deutschland" und "Vollständig Verifiziert". Es ist zwar keine Garantie aber ne kleine Sicherheit.
Wenn du damit garnicht klar kommst solltest du mal überlegen über Bitstamp oder MTGox zu handeln.
Da sind die Käufe/Verkäufe instant. Da haste das Problem nicht.

Alles in allem trotzdem sehr ärgerlich.
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