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Topic: Verschlüsselter Cloud Speicher (Read 2048 times)

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July 16, 2013, 12:23:06 PM
#24
@sQueeZer, domob

Habt ihr den Thread-Titel nicht gelesen? Hier geht's um verschlüsselten Cloud-Speicher.
D.h.: Der Anbieter kann die Daten weder lesen, noch verändern, sondern höchstens löschen.

Das war mir schon klar (und ja, ich vertraue auch der Kryptographie - übrigens kann niemand, der Verschlüsselung knackt, Bitcoins stehlen, weil hier gar keine Verschlüsselung sondern nur Signaturen eine Rolle spielen; ok, das ist vielleicht ein bisschen sehr viel Wortklauberei).  Meine Antwort bezog sich auch auf die Diskussion in den Posts darüber, die soweit ich das gelesen habe, vom ursprünglichen Thema schon ein bisschen abgedriftet war.

Ich hätte nichts gegen verschlüsselte Clouds (und hab auch eine Zeit lang verschlüsselte Backups auf Dropbox gehabt), aber sehe mittlerweile darin auch keinen Sinn mehr für mich.  (Einfach weil ich ganz gut ohne auskomme bzw. mit owncloud am eigenen Server für unkritische Daten zufrieden bin.)
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July 16, 2013, 07:42:34 AM
#23
@sQueeZer, domob

Habt ihr den Thread-Titel nicht gelesen? Hier geht's um verschlüsselten Cloud-Speicher.
D.h.: Der Anbieter kann die Daten weder lesen, noch verändern, sondern höchstens löschen.

Was? Ihr vertraut der heutigen Kryptographie nicht?

Dann muss ich euch aber vor diesem neuartigen Bezahlsystem, dass sich Bitcoin nennt, warnen:
Das ist sehr gefährlich, da könnte euer Geld jederzeit weg sein, sobald jemand die Verschlüsselung knackt...

Gleiches gilt auch für Bitmessage: Wer dem Stand der Technik in Sachen Kryptographie nicht vertraut, der sollte niemals persönliche Sachen per Bitmessage verschicken.
Naja, für unpersönliche Sachen reicht auch E-Mail, sodass man doch glatt den Sinn und Zweck von Bitmessage in Frage stellen kann.
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July 16, 2013, 07:04:24 AM
#22
Zudem wuerde mich auch brennend interessieren was hinter den Kulissen der Cloud anbieter so alles laeuft...

Ich verwette meinen Arsch drauf dass dort systematische Marktanalysen etc durchgefuehrt, auf Basis der Kundendaten.
Heute geht es nur noch darum Daten fremder zu besitzen. Egal ob zum Auswerten oder einfach nur zum Haben.

Darum lieber finger weg von Clouds! Cheesy
legendary
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July 16, 2013, 06:31:59 AM
#21
Clouds als gemeinsamen Share zu nutzen - fuer unwichtige Daten, in Ordnung.

Meine persoenlichen Daten gehen jedoch NIEMANDEN etwas an. Egal welcher Anbieter,
egal ob OpenSource, Verschluesselt oder sonstwas.

Offlinespeicher kostet nixmehr, Sicherungsmoeglichkeiten hat man zu Hause auch mehr als genug.
Zur Not ne kleine Owncloud aufsetzen und die Moeglichkeit haben von ueberall aus
zu zu greifen.

+1

Die Lösung mit eigener owncloud für (nicht sensible, da ja immer noch auf einem VPS gespeichert) Daten, die ich dann auf mehreren Geräten abrufen kann (Kalender, Musiksammlung um zu synchronisieren, Einkaufszettel fürs Handy und so was), funktioniert für mich perfekt.  Alles, was ich für persönlicher halte (Dokumente, gewerbliche Unterlagen, Fotosammlung, Bitcoin-Wallets) nur lokal mit Backups auf externen Festplatten.

Wenn ich wirklich mal ein paar Fotos einem Freund zeigen möchte oder so, kann ich sie mir selektiv immer noch aufs Handy spielen und nachher wieder löschen.  Ich seh keinen Grund, warum ich alle meine persönlichen Fotos irgendwo "quasi-öffentlich" speichern sollte.
sr. member
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July 16, 2013, 05:43:07 AM
#20
Clouds als gemeinsamen Share zu nutzen - fuer unwichtige Daten, in Ordnung.

Meine persoenlichen Daten gehen jedoch NIEMANDEN etwas an. Egal welcher Anbieter,
egal ob OpenSource, Verschluesselt oder sonstwas.

Offlinespeicher kostet nixmehr, Sicherungsmoeglichkeiten hat man zu Hause auch mehr als genug.
Zur Not ne kleine Owncloud aufsetzen und die Moeglichkeit haben von ueberall aus
zu zu greifen.
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July 15, 2013, 03:24:39 AM
#19
 Smiley
Naja, um nochmal zum Thema zurückzukehren:

- Wozu anderen Zugriff gewähren auf Sachen, die sie nichts angehen? ...

Ein Cloud-Speicher, bei dem der Betreiber Zugriff auf meine Daten hat, ist ein absolutes NO-GO. Ich verstehe auch nicht, warum einige Menschen das machen. Huh

Der Trick ist ja gerade, dass der Betreiber eben keinen Zugriff auf die Daten hat. Er kann sie höchstens löschen.
Und um dem Löschen vorzubeugen sollte man ja Back-ups auf mehreren Servern und offline haben. Deshalb ja der Verweis auf Tahoe-LAFS (Wobei ich auch nicht auf genau dieses Protokoll fixiert bin).
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VIS ET LIBERTAS
July 15, 2013, 03:05:47 AM
#18
Die Kommunikationstechnik und auch "Stromlieferung" sind vermutlich die Ersten Dinge die runtergefahren werden.
So werden Computer und Daten einfach nutzlos.
Bitcoins würden in dem Fall völlig wertlos sein. Wozu dann noch Paperwallets? Für bessere Zeiten?
Quote
Und Natürlich seine Paperwallets auf einem Papier oder besser in einen Stein gefräst...
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July 15, 2013, 03:01:17 AM
#17

Ich bezog die Flucht eher auf... nunja, einen beliebigen "Katastrophenfall". Von der Leyen ergreift die Macht, Franzosen marschieren ein, es dürfen keine schwarzen Klamotten mehr getragen werden, Ausbruch der Beulenpest etc. Wink Bin ich in solch einem Fall zu Hause, wandert ein USB-Stick in die Hosentaschen und ich bin weg. Bin ich nicht zu Hause oder der USB-Stick geht verloren unterwegs, hab' ich zwei Backups im Internetz. Natürlich alles doppelt verschlüsselt. Klingt vielleicht paranoid, aber seit ich dieses System habe, ist mir relativ egal, ob und wann das Land vor die Hunde geht. Wink

ich glaube im Faller dieser Katastrophen ist ein Elektronisch gespeichertes Leben eh nicht viel wert. Die Kommunikationstechnik und auch "Stromlieferung" sind vermutlich die Ersten Dinge die runtergefahren werden.
So werden Computer und Daten einfach nutzlos.
Wichtiger ist sich irgendwo im Wald ne Grube mit Ravioli aus der Dose und anderes Dosenfutter anzulegen.
Und Natürlich seine Paperwallets auf einem Papier oder besser in einen Stein gefräst...

so genug gesponnen Smiley

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VIS ET LIBERTAS
July 15, 2013, 02:51:34 AM
#16
Dennoch nutzen die Klaut wohl nur ein Bruchteil der Nutzer auf diese Art.
"Klaut" Speicher finde ich gut  Wink Trifft es!
legendary
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July 14, 2013, 04:53:49 PM
#15
Naja, ich hab' einfach "wichtige" Daten gerne irgendwo im Internetz und genug Bargeld im Haus, um Deutschland zu verlassen, sollte dies jemals notwendig werden. Tongue Während andere noch ihre Koffer packen und Dokumente suchen, sitze ich schon in Argentinien oder sonstwo und lasse mir die Füße massieren.

Ist das Ernst gemeint? Egal, man sollte einfach mal darüber nachdenken... Wink Auf der Flucht ist jeglicher Ballast hinderlich.

Okay. So weit hatte ich noch nicht gedacht. Ein Gehirn kann man ja noch nicht filzen...

Dennoch ist nutzen die Klaut wohl nur ein Bruchteil der Nutzer auf diese Art.

Für sowas würde sich ein VPS in Panama mit eigener verschlüsselter Cloudlösung ( Owncloud ? ) und SSL besser eignen. ;-)
newbie
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July 14, 2013, 04:51:34 PM
#14
Naja, ich hab' einfach "wichtige" Daten gerne irgendwo im Internetz und genug Bargeld im Haus, um Deutschland zu verlassen, sollte dies jemals notwendig werden. Tongue Während andere noch ihre Koffer packen und Dokumente suchen, sitze ich schon in Argentinien oder sonstwo und lasse mir die Füße massieren.

Ist das Ernst gemeint? Egal, man sollte einfach mal darüber nachdenken... Wink Auf der Flucht ist jeglicher Ballast hinderlich.

Okay. So weit hatte ich noch nicht gedacht. Ein Gehirn kann man ja noch nicht filzen...

Dennoch nutzen die Klaut wohl nur ein Bruchteil der Nutzer auf diese Art.
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July 14, 2013, 04:22:07 PM
#13
Naja , ich hab gerne alle meine Kontakte, Nachrichten, E-Mails , meine Termine und bestimmte Dateien ( Präsentationen ,  Lieblingsversionen von Programmen , Backups von Online Wallets für fixen Zugriff auf ein oder zwei Coins, Keys für Programme, Musik ... ) über alle meine Geräte verteilt : Smartphone, Tablet, Laptop, Standrechner . Dafür ist es ganz Praktisch. Ich kann nicht immer und überall ne Festplatte mit mir rumtragen , eine Festplatte kann man verlieren, durch den Transport können Daten beschädigt werden auf die ich dann unterwegs keinen Zugriff mehr habe. Und Platz ist für mich kein Argument , ich würde alles in allem nichtmal ein Terabyte brauchen.

Nachrichten, Mails und Kontakte kann man ohnehin nicht schützen. Die eigene Mailadresse oder Handynummer fliegt ja schon über andere immer in die Welt. Da kann man nichts machen, weil man ja nicht jeden Kontakt "überzeugen" oder briefen kann. Das ist quasi immer für Jedermann zu lesen. Wenn man das kapiert, ist es ja auch kein Problem.

Für Termine gilt das auch, aber Wallets oder Präsentationen kann man doch problemlos offline erstellen und abgleichen. Software lädt man sich aktuell runter und auf jedem Handy kann man doch per Seicherkarte ausreichend Platz schaffen. Abgleichen ist doch nur eine Frage von Sekunden. Ich nutze da schon seit Jahren einne Software, die beim Abschalten in wenigen Sekunden die Änderungen ablgeicht und im übrigen das auch immer dort regelt, wo ich gerade bin. Okay, das Einrichten dauert zehn Minuten, aber dann ist es vollautomatisch.

Mein privater Speicher beträgt übrigens so gegen 11 GB.
legendary
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July 14, 2013, 03:57:17 PM
#12
Mich würden mal ein paar Entgegnungen zu folgenden Argumenten interessieren:

- Wozu Cloud, wenn man ein TereByte heute für einen Apfel und ein Ei bekommen kann? (Kosten sind egal)
- Wozu Cloud, wenn ich auch alles offline erledigenn kann? (Siehe vorab, denn Transport für einen selbst ist trivial. Fünfhundert Gramm kann jeder heben.)
- Wozu anderen Zugriff gewähren auf Sachen, die sie nichts angehen? (Wieso sollte man sich die Mühe machen, die Sachen vorab zu sortieren, wenn lokaler Speicher praktisch nichts kostest? Rechnet sich das?)

Wo ist der Vorteil? Ich kapiere es einfach nicht. Kostenvorteil: Null. Zeitvorteil: Null. Abrufen über das Netz ist sicher auch ellenlangsam gegen USB 3.0...

Wo liegt der Vorteil? Die Frage meine ich nicht besserwisserisch. Ich verstehe es einfach nicht. Danke für Aufklärung.


 Huh

Mannfred


Naja , ich hab gerne alle meine Kontakte, Nachrichten, E-Mails , meine Termine und bestimmte Dateien ( Präsentationen ,  Lieblingsversionen von Programmen , Backups von Online Wallets für fixen Zugriff auf ein oder zwei Coins, Keys für Programme, Musik ... ) über alle meine Geräte verteilt : Smartphone, Tablet, Laptop, Standrechner . Dafür ist es ganz Praktisch. Ich kann nicht immer und überall ne Festplatte mit mir rumtragen , eine Festplatte kann man verlieren, durch den Transport können Daten beschädigt werden auf die ich dann unterwegs keinen Zugriff mehr habe. Und Platz ist für mich kein Argument , ich würde alles in allem nichtmal ein Terabyte brauchen.
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July 14, 2013, 03:50:04 PM
#11
Mich würden mal ein paar Entgegnungen zu folgenden Argumenten interessieren:

- Wozu Cloud, wenn man ein TereByte heute für einen Apfel und ein Ei bekommen kann? (Kosten sind egal)
- Wozu Cloud, wenn ich auch alles offline erledigenn kann? (Siehe vorab, denn Transport für einen selbst ist trivial. Fünfhundert Gramm kann jeder heben.)
- Wozu anderen Zugriff gewähren auf Sachen, die sie nichts angehen? (Wieso sollte man sich die Mühe machen, die Sachen vorab zu sortieren, wenn lokaler Speicher praktisch nichts kostest? Rechnet sich das?)

Wo ist der Vorteil? Ich kapiere es einfach nicht. Kostenvorteil: Null. Zeitvorteil: Null. Abrufen über das Netz ist sicher auch ellenlangsam gegen USB 3.0...

Wo liegt der Vorteil? Die Frage meine ich nicht besserwisserisch. Ich verstehe es einfach nicht. Danke für Aufklärung.


 Huh

Mannfred
legendary
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VIS ET LIBERTAS
July 14, 2013, 05:52:50 AM
#10
Das stimmt.
Allerdings liegen die Server in der Schweiz und es steckt wieder eine Firma dahinter.
Und die Schweizer sind dafür bekannt, (zu) eng mit amerikanischen Behörden zusamenzuarbeiten.
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July 14, 2013, 04:12:40 AM
#9
Von einem Cloud-Speicher würde ich erwarten, dass er in etwa so funktioniert, wie hier beschrieben:
https://tahoe-lafs.org/trac/tahoe-lafs/browser/trunk/docs/about.rst

Für die lesefaulen, die Zusammenfassung:
Die Daten werden nicht nur verschlüsselt abgespeichert (Das sollte ja sowieso selbstverständlich sein!), sondern auch über mehrere Server verteilt abgespeichert.
Das verteilte Abspeichern funktioniert dabei genau wie bei einem RAID-System: Wenn einzelne Festplatten (Server) ausfallen, bleiben die Daten erhalten, denn die fehlenden Teile können von den anderen Festplatten (Servern) wiederhergestellt werden.

Mit Tahoe-LAFS gibt es die nötige Technik bereits, es fehlen eigentlich nur noch mehr Server.
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no degradation
July 13, 2013, 10:12:56 AM
#8
Das stimmt.
Allerdings liegen die Server in der Schweiz und es steckt wieder eine Firma dahinter.
Wir wollen das community mäßig aufbauen mit mehr annonymität und Servern im Osten oder wo es schwerer wird die anzuzapfen.
Nunja, wo die Server stehen ist irrelevat, oder? Solange die komplette Ver- und Entschlüsselung ausschließlich vom Client vorgenommen wird (weder bei der Übertragung, noch auf dem Server können Daten im Klartext gelesen werden), erachte ich meine Daten als 'sicher'.

Aber Community und Open Source sind Argumente. Nur wird dafür kaum jemand etwas zahlen, höchstens spenden. Wink
sr. member
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July 13, 2013, 09:49:49 AM
#7
Das stimmt.
Allerdings liegen die Server in der Schweiz und es steckt wieder eine Firma dahinter.
Wir wollen das community mäßig aufbauen mit mehr annonymität und Servern im Osten oder wo es schwerer wird die anzuzapfen.


Nette Idee mit anonym und verschlüsselt,
mir käme da eine eigene Tor Owncloud in den Sinn, müsste hald einer ein Tutorial verfassen,
da könnte man auch physichen Zugriff auf einen anonymen Server haben

Diese vertrau mir deine Sachen an, mag ich nicht so, bringt früher oder später Probleme (sogar Google FB usw.)
legendary
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July 13, 2013, 09:46:00 AM
#6
Es wird open source software dafür genutzt na klar. Smiley



Mich interessiert nur eins :

Wird es open-source sein?

Also schreibt ihr dafür keine Software sondern nutzt nur vorhandene Opensource Software ?
newbie
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July 13, 2013, 09:43:09 AM
#5
Es wird open source software dafür genutzt na klar. Smiley



Mich interessiert nur eins :

Wird es open-source sein?
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