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Topic: Wallet.dat in text datei überführen (Read 4621 times)

newbie
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July 19, 2011, 12:26:49 AM
#36
Die wallet.dat in ne txt Datei umzuwandeln schafft auf jedenfall mehr Möglichkeiten für diverse Modifikationen.

Demnach könnte man die Datei dann auch ausdrucken und sicher auf Papier verwahren.

Per Scanner und Texterkennungsprogramm lässt sich die Datei dann rekonvertieren, anstatt seitenweise Codes abzutippen.

 

vielleicht base64 encoden? Dann hast Du nur "Standard-Zeichen" und keine kryptischen Sonderzeichen. base64 kannst Du auch wieder decoden und hast Deinen ursprünglichen Zeichensalat wieder.


Hab das mal getestet, mit ner Namecoin wallet mit der max. 20 Transaktionen getätigt wurden. In base64 encoded ergibt das ganze 89 Seiten in Word, bisschen viel zum einscannen oder abtippen.

Nur in welches Format muss ich das ganze dann wieder decoden um die wallet wieder einzubauen?

Na ja, es gibt in fast jeder Programmiersprache ein base64_encode (um die Daten nach base64 zu bringen) und eine base64_decode (macht das ganz wieder rückgängig). Du musst also kein Format angeben, sondern Du encodierst es einmal nach base64 und wenn Du wieder die wallet.dat haben willst, dann decodierst Du es wieder.

Edit: Und dass das dann groß wird, ist schon klar, selbst wenn Du es einscannen willst, wäre der Aufwand zu prüfen, ob die Texterkennung alles richtig erkannt hat, ziemlich groß. Aber base64 ist eben ein Standard, den man nutzt, um (z.B.) Binärdaten in einer Textdatai auszutauschen, damit mit den Sonderzeichen nichts schief läuft.
hero member
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July 18, 2011, 07:50:55 PM
#35
Die wallet.dat in ne txt Datei umzuwandeln schafft auf jedenfall mehr Möglichkeiten für diverse Modifikationen.

Demnach könnte man die Datei dann auch ausdrucken und sicher auf Papier verwahren.

Per Scanner und Texterkennungsprogramm lässt sich die Datei dann rekonvertieren, anstatt seitenweise Codes abzutippen.

 

vielleicht base64 encoden? Dann hast Du nur "Standard-Zeichen" und keine kryptischen Sonderzeichen. base64 kannst Du auch wieder decoden und hast Deinen ursprünglichen Zeichensalat wieder.


Hab das mal getestet, mit ner Namecoin wallet mit der max. 20 Transaktionen getätigt wurden. In base64 encoded ergibt das ganze 89 Seiten in Word, bisschen viel zum einscannen oder abtippen.

Nur in welches Format muss ich das ganze dann wieder decoden um die wallet wieder einzubauen?
newbie
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July 18, 2011, 05:02:00 PM
#34
Die wallet.dat in ne txt Datei umzuwandeln schafft auf jedenfall mehr Möglichkeiten für diverse Modifikationen.

Demnach könnte man die Datei dann auch ausdrucken und sicher auf Papier verwahren.

Per Scanner und Texterkennungsprogramm lässt sich die Datei dann rekonvertieren, anstatt seitenweise Codes abzutippen.

 

vielleicht base64 encoden? Dann hast Du nur "Standard-Zeichen" und keine kryptischen Sonderzeichen. base64 kannst Du auch wieder decoden und hast Deinen ursprünglichen Zeichensalat wieder.
sr. member
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July 18, 2011, 12:19:06 AM
#33
Ein Key Paar an andere Versenden macht im Augenblick eher Probleme. Aber selber die Keys exportieren/importieren zu können wäre schon ganz nett um BTC ohne Netz zwischen den eigenen wallet.dat zu bewegen.
newbie
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July 17, 2011, 04:40:05 PM
#32
Und wo soll nu der Unterschied sein zwischen "Selber Überweisen" und "Key per Email senden und überweisen lassen"? Eine dritte Person kann hier doch keinen Unterschied sehen.
newbie
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July 17, 2011, 03:42:15 PM
#31
ja von mir war es eh so gemeint das man die wallet empfängt das geld runterholt und sie dann löscht .
sr. member
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July 17, 2011, 05:38:45 AM
#30
Du hast ein Mega-Problem in Deiner Logik. Wenn Du die Wallet per Email verschickst, haben doch zwei Leute Zugriff auf das Geld. Der Empfänger kann also niemals sicher sein, daß er über das Geld verfügt, weil Du über das gleiche Geld auch noch verfügst. Das ist wie, wenn ich Dir nen Geldschein gebe, aber ne lange Angelschnur dran hänge. Wenn ich dran ziehe, ist es wieder mein Geld.

Falls das eine Antwort auf meinen Beitrag war - das hatte ich ja angesprochen. Aber ich möchte nicht die ganze wallet.dat versenden, sondern ein einzelnes Konto, was einem Public/Private Key Paar entspricht. Natürlich kontrollieren dann zwei Personen dieses Konto. Sobald der Empfänger die ganzen BTC überwiesen hat und die Transaktion über die Blockliste verifiziert ist, wäre das Problem aber erledigt und das Konto für den Sender wertlos oder sogar gefährlich. Gefährlich hdeshalb, weil Sender und Empfänger über BTC verfügen können, die zu einem späteren Zeitpunkt auf das Konto überwiesen werden. Man sollte dieses Konto also in einem solchen Fall nie mehr ansprechen.

Daneben hatte ich die Möglichkeit angesprochen, dass ich das Konto an mich selber versende. Das ist dann nur ein Problem, wenn ich schizophren bin und mein anderes ich die BTC ohne mein Wissen überweist, und ich mich in der folge wundere, warum ich von diesem Konto nichts mehr überweisen kann. Ich würde das Konto in diesem Fall exportieren, an anderer Stelle wieder importieren und den originalen Eintrag löschen.
newbie
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July 17, 2011, 05:28:15 AM
#29
okee wir reden nochmal drüber ich muss leider erstmal die tage lernen für Klausuren... danach geh ich das ganze nochmal entspannt an. Bis donnerstag.
member
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July 17, 2011, 04:10:29 AM
#28
Die wallet.dat ist der Schlüssel zu dem Schließfach, in dem (Deine) Bitcoins lagern. Gibst Du den Schlüssel jemand anderem, hat der Zugriff auf "Deine" Bitcoins. Kopierst Du den Schlüssel 100x, kann jeder auf das Fach zugreifen... aber nur der erste kann das Fach teilweise oder ganz ausräumen und auf die Bahamas fliegen...
newbie
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July 17, 2011, 03:20:48 AM
#27
also jetzt bin ich verunsichert. Also für mich ist nur meine "empfänger adresse bekannt." und die ist doch in der jeweiligen wallet mit drin oder nicht?
wenn ich jetzt jemandem die wallet gebe habe ich dann noch möglichkeiten an dieses geld dran zu kommen? für den fall das ich keine kopie gemacht habe sondern es die einzige wallet ist?
mfg
newbie
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July 16, 2011, 04:44:07 PM
#26
Du hast ein Mega-Problem in Deiner Logik. Wenn Du die Wallet per Email verschickst, haben doch zwei Leute Zugriff auf das Geld. Der Empfänger kann also niemals sicher sein, daß er über das Geld verfügt, weil Du über das gleiche Geld auch noch verfügst. Das ist wie, wenn ich Dir nen Geldschein gebe, aber ne lange Angelschnur dran hänge. Wenn ich dran ziehe, ist es wieder mein Geld.


Und ist ist doch vollkommen sch.... egal, ob Du oder Er das Geld überweist. Überwiesen wird es eh irgendwann wieder und niemand weiß, wer es überwiesen hat. Wenn Du es per Wallet in einer Email "schickst", würde er das Geld doch sofort weiter überweisen. Und ob das jetzt 20 Sekunden früher oder später passiert ist sch.... egal.
Wenn er Dir eine Addy gibt welche schon "Verbrannt" ist, dann überweist du das Geld halt erst auf eine neue Addy von Dir und dann von da aus weiter. Dann weiß auch keine 3. Person mehr, ob die Zwischenaddy Dir oder einer anderen Person gehört.
sr. member
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July 16, 2011, 04:10:05 PM
#25
Also ich sehe das schon als sinnvoll an. Ich möchte z.B. nicht mehrere Wallets pr Rechner verwalten. Ich würde aber gerne bestimmen von welchem Key (= Konto) aus eine Überweisung getätigt wird. Geht technisch, nur eben im aktuellen offiziellen Client nicht. Der nächste Schritt ist dann, dass ich ein bestimmtes Konto exportieren kann. Dieses Konto kann ich auch an eine andere Person senden, die es wieder bei sich in die Wallet (= Geldbörse) importiert. Geht ebenfalls technisch, nur im offiziellen Client nicht.

Das Problem ist natürlich, sobald ich das Konto weitergegeben habe kennen der Empfänger und ich den Privatschlüssel für das Konto und können Überweisungen tätigen. Der erste gewinnt halt im Normalfall. Leider fällt mir keine Möglichkeit ein, mein Wissen über den Privatkey einfach zu "vergessen". Ansonsten wäre das eine tolle Möglichkeit für eine Art "Bargeldzahlung" ohne dass eine dritte Partei involviert ist.

Was ich damit aber tun kann ist, ein bestimmtest Konto von meinem Rechner auf das Telefon bewegen, ohne dass die Transaktion über die Blockchain sichtbar wird. Da ich hier alleine das Wissen über den Private Key behalte ist das auch kein Problem, solange ich nicht vergesse, eines der beiden Schlüsselpaare zu löschen. Sonst kracht es, sobald ich versuche, den Betrag ein zweites mal zu überweisen.
newbie
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July 16, 2011, 02:26:24 PM
#24
aber das is ja voll langweilig... Also ne wallet teilen und zusammenführen ist aus sicherheitsgründen schon sinnvoll. das wie nen portemonaie auf das man immer nen auge haben muss wenn man das nicht tut...
und wenn man nen programm hat das kann und auch noch an verschiedene orte bringt macht das in meinen augen sinn. auch wenns jetzt nicht grad verheimlicht. aber sicher wäre es.
member
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July 16, 2011, 02:19:21 PM
#23
Klar kann jeder mit nem Usb stick rum rennen, den kann ich auch per post verschicken oder so. da kann ja jeder dran theoretisch. Ich will nicht das es gelistet wird, was ich überweise auf konto X. Es könnte ja sein jemand weiß wer hinter dem empfänger steht. Also zerlege ich eine Wallet.dat in beliebig viele teile, Lade sie in ein Netzwerk und erst der empfänger setzt alle teile wieder zusammen.
Dann ist theoretisch nie geld von a nach B gegangen und doch ist es nachher beim empfänger. dort fehlt jede nachweißbarkeit. ist mein gedanke gänzlich falsch?

Ja, das verstehst Du falsch.

Stell Dir vor, ich habe 200 BTC in meinem Wallet. 10 davon will ich "unerkannt" jemandem zuschicken. Ich kann ihm nicht mein ganzes Wallet geben, sonst hätte er 200. Also erzeuge ich ein neues Wallet und überweise 10 von meinen 200 BTC dorthin. Das neue Wallet transferiere ich dann hochgeheim zum eigentlichen Empfänger.

Dieses Vorgehen funktioniert. Aber: Es ist unnötig kompliziert. Genausogut könnte der Empfänger ein neues Wallet erzeugen, und ich überweise die 10 BTC direkt dorthin. Das würde im Endeffekt auf dasselbe herauslaufen, ich erspare mir aber die Arbeit, das Wallet auf komplizierten, hochgeheimen Wegen an den neuen Empfänger zu schicken.

Mauline
newbie
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July 16, 2011, 02:04:45 PM
#22
Ich will nur indirekt am system vorbei. Vorbei ist in meinen augen schon wenn ich ne wallet unerkannt von A nach B bekomme. möglichst nicht als gesamtes. Ich verkleide sie nicht, was einer verschlüsselung gleich käme. Ich schlachte das Schaf und verkaufe Döner und nachher treffen sich alle mitm Döner und feiern das Schaf. also du weißt was ich meine ;-)

Code Name: EVILWALLET!

1AFBUZ8NogaRQyoyGrHNvGGnHVz7sC2YTM
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July 16, 2011, 01:55:17 PM
#21
Quote
Die wallet.dat hingegen in Stücke zu schneiden und getrennt zu speichern finde ich einen interessanten Ansatz, um noch mehr Sicherheit zu schaffen (und wie bei JBOD  die Ausfallwahrscheinlichkeit zu erhöhen :p ).

Das geht sogar mit Tools wie WinRAR, inkl. Verschlüsselung.
member
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July 16, 2011, 01:52:27 PM
#20
dann müsste es ja wege geben das zu verschleiern
Hast Du auch nur ansatzweise das System hinter den Bitcoins verstanden?
at_on hat zumindest diesen Teil (noch) nicht ganz verstanden. Wenn man einen BTC-Transfer "am System vorbei" macht... dann existiert real er nicht. Man kann so wallet.dats mit vielleicht beliebigem Inhalt erzeugen... aber damit lässt sich zurück im System nichts anfangen.

Die wallet.dat hingegen in Stücke zu schneiden und getrennt zu speichern finde ich einen interessanten Ansatz, um noch mehr Sicherheit zu schaffen (und wie bei JBOD  die Ausfallwahrscheinlichkeit zu erhöhen :p ).
newbie
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July 16, 2011, 01:51:33 PM
#19
Hast Du auch nur ansatzweise das System hinter den Bitcoins verstanden?
In der Wallet.dat stehen doch keine Überweisungsdaten, da stehen die Öffentlichen und die Privaten schlüssel drinne.
Mit den öffentlichen schlüsseln kann jeder prüfen, wie viel Geld auf dem Konto ist. Aber nur mit dem Privaten kann man nachweisen, daß es das eigene Geld ist. Aber damit kannste keine Überweisungen verschleiern.
Die Überweisungen sind in den Blöcken zusammengefasst. Und die sind für jeden öffentlich. Ist eine Überweisung nicht dort drinne, ist sie auch nicht gültig.
[/quote]
Ja doch durchaus habe ich das verstanden, denke aber trotzdem über alternativen nach, das geld anderen Leuten zukommen zu lassen.
Klar kann jeder mit nem Usb stick rum rennen, den kann ich auch per post verschicken oder so. da kann ja jeder dran theoretisch. Ich will nicht das es gelistet wird, was ich überweise auf konto X. Es könnte ja sein jemand weiß wer hinter dem empfänger steht. Also zerlege ich eine Wallet.dat in beliebig viele teile, Lade sie in ein Netzwerk und erst der empfänger setzt alle teile wieder zusammen.
Dann ist theoretisch nie geld von a nach B gegangen und doch ist es nachher beim empfänger. dort fehlt jede nachweißbarkeit. ist mein gedanke gänzlich falsch?


Im Rahmen meines Versuchs dürfen hiermit Leute die Kleinstbeträge über haben an folgende Adresse zu schicken und mich bei versuch macht klug unterstützen. Bitcoin Forschung Projekt codename:

EVILWALLET!

1AFBUZ8NogaRQyoyGrHNvGGnHVz7sC2YTM
hero member
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July 16, 2011, 01:47:52 PM
#18
Quote
Du meinst sowas wie PaperBack? http://www.ollydbg.de/Paperbak/index.html
Oder Optar... was bei mir aber nie so recht funktioniert hat: http://ronja.twibright.com/optar/

Auszug aus dem Englischen Forum:
"Zieh dir das Paperback image von deiner wallet.dat, rasier dir den Kopf, lass dir das Image tätowieren, und die Haare wieder wachsen, dann hast du das sicherste Bitcoin-Wallet überhaupt *rofl*


Ist ja ansich ganz gut das Prinzip, nur ich vertrau so einem Image irgendwie nicht so recht, das kann ich nicht lesen, nur der Scanner, ein Knitter im Papier, ein Fettfleck von dem hochauflösenden Image und der Scanner kann das Image nicht mehr lesen und die wallet.dat ist futsch.

Bei einem 4 seitigen String könnte man das ganze zur Not auch per Hand eingeben.
newbie
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July 16, 2011, 01:41:14 PM
#17
dann müsste es ja wege geben das zu verschleiern

Hast Du auch nur ansatzweise das System hinter den Bitcoins verstanden?

In der Wallet.dat stehen doch keine Überweisungsdaten, da stehen die Öffentlichen und die Privaten schlüssel drinne.

Mit den öffentlichen schlüsseln kann jeder prüfen, wie viel Geld auf dem Konto ist. Aber nur mit dem Privaten kann man nachweisen, daß es das eigene Geld ist. Aber damit kannste keine Überweisungen verschleiern.

Die Überweisungen sind in den Blöcken zusammengefasst. Und die sind für jeden öffentlich. Ist eine Überweisung nicht dort drinne, ist sie auch nicht gültig.
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