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Topic: Was macht ihr mit Pirat shares/bonds etc.? (Read 2974 times)

legendary
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September 07, 2012, 03:17:45 AM
#24
Ich gehe auch nicht davon aus, allerdings heißt 'weg' für mich in dem Fall auch größere externe Eingriffe in die Datenbank, Datenverlust, im Zweifel evtl. behördliche Beschlagnahme ...es ist ja nicht so das der Berieb eines doch mit größeren Summen hantierenden Systems in einer Cloud so ganz unproblematisch ist, wiewohl es auch im ASICMINER- Thread zu einem Fall kam bei dem plötzlich jemand feststellen musste das jemand anderes  die Anteile zu einem  sehr geringen Kurs verkauft hat. Ob das nun Nutzerversagen war weil nicht aktiv ausgeloggt oder ein System in dem Fall derartige Transaktionen separat sichern sollte wird kontrovers diskutiert.

'Use at your own risk' ist jedenfalls die für den Betreiber bequemste Lösung, die in der 'Restwelt' wohl kaum Anklang finden würde. Man stelle sich nur mal vor bei ebay wären plötzlich sämtliche Angebote eines Handlers zum 1 Euro Sofortkaufen Preis zu haben.

Absicherung der Projekte ist sicher ein Thema, aber Investoren lassen sich auch mit klasssischen Firmenbeteiligungen abzocken. Na würde selbst ein notarieller Gesellschaftsvertrag einer Ltd etc. nur die Schwelle einwenig höher legen.

Letztendlich dürfte sich der Aufwand eigene verteilte Rechnerinfrastruktur (wenn nicht Rechen'zentren') bei der derzeitigen Größe nicht lohnen. Ist aber bei Banken etc. durchaus Standard wenn nicht gar vorgeschrieben.



+1
ich gehe davon aus das nefario im falle einer server beschlagnahmung zumindest die btc zurückschicken würde
die einzelnen projekte gibts ja trotzdem

und gegen hacks schützen: tja, das gibts auch in der echtwelt nur manchmal.... (siehe zb den fall linode; aber auch an der börse gibts ja hin und wieder "fat-finger"-fälle)
legendary
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September 07, 2012, 03:04:43 AM
#23
Ich gehe auch nicht davon aus, allerdings heißt 'weg' für mich in dem Fall auch größere externe Eingriffe in die Datenbank, Datenverlust, im Zweifel evtl. behördliche Beschlagnahme ...es ist ja nicht so das der Berieb eines doch mit größeren Summen hantierenden Systems in einer Cloud so ganz unproblematisch ist, wiewohl es auch im ASICMINER- Thread zu einem Fall kam bei dem plötzlich jemand feststellen musste das jemand anderes  die Anteile zu einem  sehr geringen Kurs verkauft hat. Ob das nun Nutzerversagen war weil nicht aktiv ausgeloggt oder ein System in dem Fall derartige Transaktionen separat sichern sollte wird kontrovers diskutiert.

'Use at your own risk' ist jedenfalls die für den Betreiber bequemste Lösung, die in der 'Restwelt' wohl kaum Anklang finden würde. Man stelle sich nur mal vor bei ebay wären plötzlich sämtliche Angebote eines Handlers zum 1 Euro Sofortkaufen Preis zu haben.

Absicherung der Projekte ist sicher ein Thema, aber Investoren lassen sich auch mit klasssischen Firmenbeteiligungen abzocken. Na würde selbst ein notarieller Gesellschaftsvertrag einer Ltd etc. nur die Schwelle einwenig höher legen.

Letztendlich dürfte sich der Aufwand eigene verteilte Rechnerinfrastruktur (wenn nicht Rechen'zentren') bei der derzeitigen Größe nicht lohnen. Ist aber bei Banken etc. durchaus Standard wenn nicht gar vorgeschrieben.

legendary
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September 07, 2012, 12:36:34 AM
#22
Diese Bonds laufen über GLBSE, Du zahlt auf eine Adresse BTC ein und hast ein entsprechende Buchguthaben das Du in verschiedenen Projekte investieren kannst. Entsprechend Deinen Anteilen bekommst Du dann Dividenden gutgeschrieben die Du Dir auszahlen lassen oder investieren kannst. DIe Projektbetreiber bzw. Emitenten können entsprechend Anteile generieren lassen und bekommen dann den Erlös von Verkauf dieser Anteile um damit 'was' zu machen.

Belegen kannst Du das bislang erstmal nicht, die Frage was passiert wenns GLBSE morgen 'weg' ist sollte man sich schon stellen.

es ist eher unwahrscheinlich das glbse so schnell stirbt.
theymos (der forumsadmin von bitcointalk) hat da auch seine finger drin...und nefario bemüht sich derzeit darum das glbse als firma in england anerkannt wird.

die interessantere frage ist, was mit den projekten passiert - die projektbesitzer können leicht rennen (und ist auch schon öfter passiert)
legendary
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September 06, 2012, 03:50:26 PM
#21
Diese Bonds laufen über GLBSE, Du zahlt auf eine Adresse BTC ein und hast ein entsprechende Buchguthaben das Du in verschiedenen Projekte investieren kannst. Entsprechend Deinen Anteilen bekommst Du dann Dividenden gutgeschrieben die Du Dir auszahlen lassen oder investieren kannst. DIe Projektbetreiber bzw. Emitenten können entsprechend Anteile generieren lassen und bekommen dann den Erlös von Verkauf dieser Anteile um damit 'was' zu machen.

Belegen kannst Du das bislang erstmal nicht, die Frage was passiert wenns GLBSE morgen 'weg' ist sollte man sich schon stellen.
legendary
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September 06, 2012, 01:32:31 PM
#20
haben noch Andere in Pirat investiert bzw. haben shares? Ich selbst hab TYGRR.BOND-P.

Ich verstehe dieses ganze System nicht. Wie läuft das ab? Ich überweise an eine Adresse und halte dann Anteile? Wie kann ich das belegen, dass ich die Anteile habe? Laufen diese Bonds in einer eigenen Blockchain oder wie ist das organisiert?








legendary
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September 06, 2012, 10:57:14 AM
#19
Wäre es da nicht innovativer, wenn sich ein paar persönlich bekannte Leute zusammentun und sich ne Hardware leisten?

'Beim Geld hört die Freundschaft auf' kannste das? Ansonsten überlege einfach ob Du auch jemand zwei, drei oder fünftausend Euro zwecks Miningbesteiligung in die Hand drücken würdest oder bei Deinem Vorschlag implzit davon ausgingst das die Hardware 'natürlich' bei Dir steht. Immerhin musst Du auch Fälle wie Totalvermust einplanen und hinterher tendieren Leute meist dazu 'es anstelle anders und vor allem besser gemacht zu haben'.
legendary
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September 06, 2012, 08:14:04 AM
#18
Matthiew N. Wright? Wetten?

Ähm....Was?

er bietet folgende wette an (beispiel):

er schickt dir 100btc wenn der pirat NICHT alles zahlt
du schickst ihm 100btc wenn der pirat zahlt

dh man kann sein risiko reduzieren...

https://bitcointalksearch.org/topic/im-giving-100-roi-away-to-anyone-who-thinks-pirate-is-a-fraud-101751
sr. member
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September 06, 2012, 08:11:02 AM
#17
Matthiew N. Wright? Wetten?

Ähm....Was?
legendary
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September 06, 2012, 07:42:19 AM
#16
wenn ihr noch pirate shares habt könnt ihr versuchen Matthew N. Wright dazuzubringen mit euch zu wetten.
ist ne nette sicherheit falls er wirklich nicht zahlt (viel zeit habt ihr aber nicht mehr)
hero member
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September 01, 2012, 09:46:56 AM
#15
Ich hab diese Tyggr.bond Share nur etwa eine Woche gehabt ...kam mir zu suspekt vor, da hab ich es wieder verscherbelt.

Das war vor ein paar Monaten und ich hatte nur eines gekauft. Wollte GLBSE testen.


Ich investier lieber in Mining Bonds !
vip
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September 01, 2012, 09:15:47 AM
#14
Drum ist das Angebot doch schon recht gut. solange es sicher durchplannt ist. wie gesagt wir sind gerdade an der planung zweier fonds für mining projekte bezogen auf das asci mining dran zudem möchte jemand sein prject für fpga miner bei uns hosten also es wird noch einiges kommen ^^

sr. member
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September 01, 2012, 07:49:19 AM
#13
@Smart: Oh ja, das wird schon mächtig misstrauisch beäugt, wie da aus nichts Geld gemacht wird. Also Investoren....ne...kein einziger.
vip
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September 01, 2012, 07:47:46 AM
#12
nun persöhnlich bekannt ist eine nette aussage.

wenn ich mal so meinen persöhnlich bekanntes umfeld abklappern würde werde ich nicht viele finden die vertrauen in bitcoin haben ^^

ich denke das geht vielen hier so oder ?

sr. member
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September 01, 2012, 07:00:48 AM
#11
Nun das problem ist doch das wenige die mittel haben um sich richtige Hardware zu kaufen. drum ist ein mining bond nicht der schlechteste plan. auf mybitcointrade.com werden auch 2 mining bonds gelistet in nächster zeit.

Wäre es da nicht innovativer, wenn sich ein paar persönlich bekannte Leute zusammentun und sich ne Hardware leisten?
sr. member
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September 01, 2012, 06:58:10 AM
#10
Bitcoins waren und sind eben eine heiße Geschichte. Der Versuchung, 5%/Woche Gewinn zu machen, können wenige widerstehen.

All das gab es schon mal in der "normalen" Finanzwelt und gibt es jetzt bei den Bitcoins wieder. Lediglich der Zeitfaktor ist ein Anderer. Es scheint sich alles in Zeitraffer abzuspielen.

Ich glaube, dass sich viele so wie ich verhalten: Da man die meisten Coins gemint oder per Zinsen bekommen hat, tut es nicht so sehr weh, wenn die Coins in einem risikorösen Projekt flöten gehen. Ich selbst hab nur 25 Euros damals am Anfang investiert. Der Rest ist gemint oder kam per Zinsen. Meine verlorenen 20 Coins beim Pirat kann ich also verschmerzen.

Wenn ich jetzt so nachdenke, bin ich mir nicht sicher, wie ich mich in Zukunft verhalten würde, wenn mal wieder sowas anlaufen würde. Würde ich da nicht wieder 10 Coins reininvestieren? Hmmmm......

Grüße, Bernd
vip
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September 01, 2012, 06:35:06 AM
#9
Nun das problem ist doch das wenige die mittel haben um sich richtige Hardware zu kaufen. drum ist ein mining bond nicht der schlechteste plan. auf mybitcointrade.com werden auch 2 mining bonds gelistet in nächster zeit.

mfg
sr. member
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September 01, 2012, 06:27:29 AM
#8
Man sollte die Miner bzw. dahinterstehenden Leute kennen. Ich würde keinem Miner einfach mal so meine Bitcoins zusenden.
Andererseits wäre evt. auch zu überlegen, ob man die Bitcoins nicht in Hardware steckt und selbst einer Mininggruppe beitritt und dann Bitcoins kassiert.
Dann hat man wenigstens im Falle dass es nix wird ne gute Hardware zu Hause stehen ;-)
legendary
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September 01, 2012, 06:00:10 AM
#7
Nimm einfach die gesamte Anlagesumme, berechne wie viele Zinsen fällig werden und ermittle den Anteil dieses Anteils am globalen Miningergebnis. Erscheint Dir dieser Wert plausibel erreichbar könnte es machbar sein, dann ja, wenn nicht wirds schwierig.

newbie
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September 01, 2012, 04:36:12 AM
#6
Wie ist eure Meinung zu Mining-Bonds, zum Beispiel Gigamining? Sicherheit gibt es da natürlich auch nicht, aber das Geschäftsmodell ist wenigstens plausibel. Sie versprechen aber auch 100% pro Jahr. Ist das realistisch mit Mining?
hero member
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August 31, 2012, 11:27:15 PM
#5
In Schriftgröße 75 Ausdrucken und darunter schreiben
"Ich war zu gierig und naiv und werde dafür nun zurecht bestraft!"

einrahmen und ins stille Kämmerlein hängen. ;-)

Sorry, ist bestimmt nicht dass, was du hören möchtest, so aber ist das Leben.
Das kann ich nur unterstreichen.
Leider besteht die Bitcoin-Community zu 99.9% aus dieser Sorte Mensch...Besserung nicht in Sicht - im Gegenteil.

Was für einen Wert hat also die zugrunde liegende Währung bei solch einem Nährboden?

Bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen 0.1% das Ruder noch mal herum gerissen kriegen, aber auch die müssen erst mal aufwachen.
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