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Topic: Xapo - Proof of Id and residence (Read 2987 times)

sr. member
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August 06, 2016, 04:28:41 AM
#21
Nach erreichen des max limits per nicht zertifiziert, karte wegwerfen und die nächste ...
laut
https://support.xapo.com/are-there-daily-spending-limits-on-the-xapo-debit-card

ist dann aber bei €1,000 bzw. €2,500 Schluss,
 was ja nicht so viel ist...

----------------
Maximum ATM withdraw   Lifetime   $1,000   €1,000
Value of lifetime purchases   Lifetime   $2,500   €2,500
----------------

ich habe noch ne karte mit 10.000 Euro Liftetime ATM und 25.000 Euro lifetime purchases... das ist schon ne menge für 18 Euro ...
und das sind meine Limits ohne Verifizierung
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August 03, 2016, 01:48:25 PM
#20
Nach erreichen des max limits per nicht zertifiziert, karte wegwerfen und die nächste ...
laut
https://support.xapo.com/are-there-daily-spending-limits-on-the-xapo-debit-card

ist dann aber bei €1,000 bzw. €2,500 Schluss,
 was ja nicht so viel ist...

----------------
Maximum ATM withdraw   Lifetime   $1,000   €1,000
Value of lifetime purchases   Lifetime   $2,500   €2,500
----------------
sr. member
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August 03, 2016, 04:38:10 AM
#19
ICh nutze nun XAPo seit mehrer jahren und man kann dort einfach ein accutn anlagen und diesen mit einer mobilfunknummber vertifizieren !
also weis nicht was du mit "nackt machen meinst" Huh


mfg

hast du auch die debit card in benutzung?

nutze den service und du musst nichts, rein garnichts hinschicken.
Nach erreichen des max limits per nicht zertifiziert, karte wegwerfen und die nächste ...
full member
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July 23, 2016, 07:02:37 PM
#18
ICh nutze nun XAPo seit mehrer jahren und man kann dort einfach ein accutn anlagen und diesen mit einer mobilfunknummber vertifizieren !
also weis nicht was du mit "nackt machen meinst" Huh


mfg

hast du auch die debit card in benutzung?
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July 22, 2016, 01:47:53 AM
#17
Account-Login geht wieder. Identifizierung hat offensichtlich geklappt.
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July 20, 2016, 03:32:00 PM
#16
ICh nutze nun XAPo seit mehrer jahren und man kann dort einfach ein accutn anlagen und diesen mit einer mobilfunknummber vertifizieren !
also weis nicht was du mit "nackt machen meinst" Huh


mfg
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July 19, 2016, 02:48:30 PM
#15
@Aswan
Ja. Riesen Thema.  15000 Euro sind in der BRD auch so eine Grenze der sofortigen Meldepflicht.
Andererseits ist Smurfing auch ein Thema. Vor Zeiten von Fidor hat meine alte Bank auch komische Fragen gestellt. Die haben mich echt auch angerufen und angeschrieben. Neu Ausweiß vorlegen!
Sie sind noch selbständig tätig oder? Die haben mich sogar gefragt ob ich verheiratet bin oder wie diesbezüglich mein Status ist. Ich hab zwar gesagt das sie das nichts angeht. Aber Ermittlungen waren das schon.
Meine letzte Betriebsprüfung vom Finanzamt war auch gut. Sein Schutzgeld sollte man schon ordentlich zahlen.

Bei deinen Beispielen geht aber auch immer eine Spur zu einem KYC Bankkonto.

Die angesprochenen PrepaidMasterkarten sind aber in unserem Betrachtunswinkel irgendwie doch auch nur wie Bargeld zu sehen, oder?

OK, so einiges im Coinbereich ist vielleicht noch Grauzone. Wird aber bestimmt noch aufgearbeitet.

Und die Schweiz oder Singapur waren nicht vor noch wenigen Jahren außerhalb internationaler Geldwäsche Abkommen. Das war Thema dieser Sache die ich (oben angesprochen) gelesen hatte.
Sorry für das unbelegte Argument.  

Freiwillige Angaben vermeide ich auch.
Schön finde ich das alles auch nicht. Aber wissen sollten wir das schon.


Aber wie gesagt. Bitcoin (von Wallet zu Wallet) ist die Lösung. Auch für den Handwerker.
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July 19, 2016, 01:47:19 PM
#14
Wenn er mit der Karte zahlt verkauft er doch Bitcoin gegen Fiat?

Ja, aber er hat kein Bankkonto. Wenn er z.B. auf Ebay Bitcoins verkauft, braucht er sich auch nicht zwangsweise zu verifizieren. Nichtmal für einen Paypal-Account muss man seinen Ausweis einschicken (bis 2500€/Jahr), und die haben sogar eine Banklizens - aber der Paypal Account ist eben kein Bankkonto.

Außerdem glaube ich, keine Firma auf dem Hoheitsgebiet eines Staates kann noch ohne "Know your customer". Auch nicht bei Bitcoin.

Die ganzen Altcoin-Exchanges. Wenn es was mit Fiat sein soll, Kraken. Ich habe bei kraken nie irgendwelche Dokumente eingereicht und kann dort trotzdem verkaufen und auf mein Konto auszahlen lassen, alles ohne Probleme.
Ach ja, BTC-e auch.

Visa und Maestro gibt es auch nicht ohne KYC, auch nicht über eine Firma als Mittelsmann.

Bei Rewe, Penny, Netto kann man sich diese Joker Mastercard kaufen, ohne KYC. Auch hier steht einem, ohne dass man sich später entsprechend verifiziert, nur ein begrenztes Kontingent zur verfügung, aber das eben PRO KARTE, also praktisch unbegrenzt.

Nur weil sich manche in vorauseilendem gehorsam üben heißt das nicht, dass nicht doch ein paar Unternehmen auf die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kunden Wert legen - und das häufig auf völlig legalem Wege. Wenn ich dann von manchen hier höre, dass das doch völlig in ordnung sei weil sich die Unternehmen nur an entsprechende Gesetze halten, dann Frage ich mich häufig, ob diese Leute nicht ein wenig auf den kopf gefallen sind. Ja, es gibt das GWG, aber das GWG umfasst nicht alles was irgendwie mit Geld zu tun hat, auch wenn manche Unternehmen das gerne vorschieben um den Kunden weitere Informationen zu entlocken.

Ich z.B. finde es nicht in ordnung wenn Firmen das GWG oder ähnliches vorschieben um den Kunden informationen zu entlocken, statt dass diese Firmen ihren Firmenstandort in Länder verlagern, in denen die Gesetze kundenfreundlicheren, privatsphäreorientierten Kundenumgang ermöglichen. Ich weiß, so einfach ist es oft nicht und da kann man auch lange darüber diskutieren, aber häufig ist es auch garnicht so weit her geholt (siehe Glücksspielindustrie, oder den Banksektor in Singapur oder in der Schweiz noch vor einigen Jahren).
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July 19, 2016, 11:31:12 AM
#13
Es ist nicht realistisch zu denken, jemand schafft es ohne riesigen Aufwand, heutzutage ein anonymes Fiat-Konto zu bekommen. Ich glaube das geht nicht.
Von dem Gedanken sollte man sich verabschieden. Wer mit einem Koffer irgendwo ein Konto eröffnet, fällt automatisch ins Raster. Das kann auch niemand mit Bitcoin umgehen.

So wie ich es verstanden habe, hat er garkein Fiat-Konto eröffnet, sondern hat sich eine Prepaid-Kreditkarte gekauft und für deren Nutzung Bitcoin hinterlegt.

Man hat doch dort auch keine IBAN oder Switft-Anbindung, oder? Man kann keine Überweisungen tätigen oder Empfangen (außer von sich selbst). Wenn die dann Probleme damit haben, den Service weiter anzubieten ohne irgendwelche Dokumente zu sehen, dann können sie das ja machen, aber sie können nicht Bitcoins einbehalten weil jemand die geänderten Bedingungen nicht akzeptiert. Damit kommen ja nichtmal Fiat-Banken durch.

Wenn er mit der Karte zahlt verkauft er doch Bitcoin gegen Fiat?
Außerdem glaube ich, keine Firma auf dem Hoheitsgebiet eines Staates kann noch ohne "Know your customer". Auch nicht bei Bitcoin.
Visa und Maestro gibt es auch nicht ohne KYC, auch nicht über eine Firma als Mittelsmann.


Interessanter wird es wenn dein Handwerker sich über Bitcoin freut.
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July 19, 2016, 09:49:38 AM
#12
Ich hatte irgendwo im Board auch schon dazu geschrieben gehabt.
Die Verifizierung dient nur um die Karte weiter benutzen zu können.
Ich konnte also auch obwohl noch nicht verifiziert war meine BTC wie gewohnt
hin und her transferieren.

Ich denke, es betrifft die Karte eben in sofern, weil Du über die ja im Grunde
mit Fiat einkaufst. Zahlst Du bei Rewe an der Kasse bietet die Karte ja sozusagen
nur ein Interface zu BTC.

Aber wenn ich dann z.B. hier im Forum jemandem für 5 BTC etwas abkaufe und die BTC direkt sende
ist das für die nicht weiter relevant weil sie hierzu ja keinen Service bieten sondern nur eine Wallet.
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July 19, 2016, 08:26:11 AM
#11
Es ist nicht realistisch zu denken, jemand schafft es ohne riesigen Aufwand, heutzutage ein anonymes Fiat-Konto zu bekommen. Ich glaube das geht nicht.
Von dem Gedanken sollte man sich verabschieden. Wer mit einem Koffer irgendwo ein Konto eröffnet, fällt automatisch ins Raster. Das kann auch niemand mit Bitcoin umgehen.

So wie ich es verstanden habe, hat er garkein Fiat-Konto eröffnet, sondern hat sich eine Prepaid-Kreditkarte gekauft und für deren Nutzung Bitcoin hinterlegt.

Man hat doch dort auch keine IBAN oder Switft-Anbindung, oder? Man kann keine Überweisungen tätigen oder Empfangen (außer von sich selbst). Wenn die dann Probleme damit haben, den Service weiter anzubieten ohne irgendwelche Dokumente zu sehen, dann können sie das ja machen, aber sie können nicht Bitcoins einbehalten weil jemand die geänderten Bedingungen nicht akzeptiert. Damit kommen ja nichtmal Fiat-Banken durch.

Ich kann auch nachvollziehen, dass man sowas ueberprueft, aber das sollte man schon vorher machen, bevor man den Leuten Zugang zum Service gewaehrt. Auch koennte man die Leute per E-Mail informieren und darin schon angeben, welche Dokumente benoetigt werden. Anstatt sich erstmal durch einen Fragebogen zu klicken um an die relevanten Informationen zu kommen koennte man so die Dokumente schonmal zusammen suchen und dann alles in einem Wisch hochladen.

Genau so sieht es aus. Die können nicht einfach die Gelder der Kunden in Beugehaft nehmen um eine Verifizierung zu erzwingen. Wenn man sein Angebot ändert und der Kunde die Änderungen nicht akzeptiert, dann muss man eben die Geschäftsbeziehung beenden und die noch geschuldeten Werte zurückgewähren - und zwar zu den Bedingungen, die einvernehmlich vereinbart wurden, nicht zu irgendwelchen einseitig diktierten.
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July 19, 2016, 08:20:55 AM
#10
Ich habe meine Infos zaehneknirschend hingeschickt, da ich gerne die Debitkarte weiterbenutzen wuerde. Ich weiss nicht nach welchen Kriterien diese Ueberpruefung ablaeuft, vllt lag es an der Debitkarte, vllt liege ich auch ueber einem bestimmten Limit. Wer weiss. Komisch halt, da ich ueberzeugter Hodler bin, also kaum Ein- und Ausgaenge habe.

Ich kann auch nachvollziehen, dass man sowas ueberprueft, aber das sollte man schon vorher machen, bevor man den Leuten Zugang zum Service gewaehrt. Auch koennte man die Leute per E-Mail informieren und darin schon angeben, welche Dokumente benoetigt werden. Anstatt sich erstmal durch einen Fragebogen zu klicken um an die relevanten Informationen zu kommen koennte man so die Dokumente schonmal zusammen suchen und dann alles in einem Wisch hochladen.

Mal abwarten wie es weiter geht.
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July 19, 2016, 07:47:05 AM
#9
Ich habe mal was gelesen über Geldwäsche. Finde es jetzt leider nicht.
Habe es aber so in Erinnerung, dass da so ziemlich alle mitmachen. Auch die, von denen du denkst, die würden es nicht tun.

Es ist nicht realistisch zu denken, jemand schafft es ohne riesigen Aufwand, heutzutage ein anonymes Fiat-Konto zu bekommen. Ich glaube das geht nicht.
Von dem Gedanken sollte man sich verabschieden. Wer mit einem Koffer irgendwo ein Konto eröffnet, fällt automatisch ins Raster. Das kann auch niemand mit Bitcoin umgehen.

Selbst die nichtanerkannten Staaten werden deine Konten einfrieren oder enteignen wenn sie an der Schwelle zu Anerkennung stehen oder daran interessiert sind.
Wenn du mit einem Nummernschild aus zB. Transnistrien ein Fahrzeug in der BRD bewegst, wird dir die Weiterfahrt verwehrt.

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July 19, 2016, 07:11:06 AM
#8
Herum um den Kram komm ich nicht.

Naja, du könntest ja einfach deinen Account kündigen. Eine Kündigung kann man auch ohne die geforderten Infos aussprechen. Dann müssen sie dir deine BTC ja wohl zurückgeben.
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July 19, 2016, 05:10:38 AM
#7
Ich habe vor langer Zeit (kurz nach Release) bei Xapo angemeldet. Dort war es nur eine Wallet bei denen man für die Verbreitung von Reflinks oder Twitterposts belohnt wurde.
Danach kam die Bitcoin Kaufoption dazu und ich habe mein Bankkonto verifiziert (Durch eine kleine Zahlung, wie bei Paypal)

Nun habe ich über Xapo schon viele Bitcoins gekauft.... aber die haben keine ID etc. von mir (mein Geburtsdatum ist auch nicht hinterlegt)
Jetzt habe ich alles abgezogen und schaue was passiert.... wann ich die Hose runterlassen "muss"
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July 18, 2016, 01:59:46 AM
#6
Danke für die Info. Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen, diesen Service zu meiden wie die Pest und davon abzuraten.

Nachträglich die Bedingungen ändern ist ein absolutes Ausschlusskriterium für jedes Geschäft. Ich habe nicht nur einmal einen Einkauf bei der Bezahlung mit Kreditkarte abgebrochen, weil der Händler plötzlich eine Zustimmung zur Beweislastumkehr von mir haben wollte - nachdem ich sämtliche Daten angegeben habe.

Ich kann nur jedem raten, bei einem solchen Geschäftsgebahren von weiteren Geschäften mit der entsprechenden Firma/Person abzusehen. Auch im Interesse aller zukünftigen potentiellen Kunden!
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July 18, 2016, 01:37:04 AM
#5
Sagen die das bevor oder nachdem Du ihnen Geld anvertraut hast?!

Genau das ist das aergerliche: danach. Ja, ich bin mir dessen bewusst, dass dies ein Problem ist. Dort liegen ein paar Coins, ein Bruchteil dessen, was ich investiert habe. Und das schon seit Ewigkeiten. Als Treibstoff fuer die Debit-Karte.

Zwar halte ich Xapo noch immer fuer einen der wenigen vertrauenswuerdigen Dienste. So wie bitcoin.de. Und dort bin ich auch nackig. Trotzdem ist es aergerlich, weil man keinen Zugriff auf den Account hat, bis man die Dokumente hochgeladen hat. Das ist das, was mich wurmt. Ausserdem kam keine Mail o.ae., dass die Dokumente benoetigt werden. Dann haette ich die naemlich schon zur Hand.
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July 18, 2016, 12:54:32 AM
#4
Sagen die das bevor oder nachdem Du ihnen Geld anvertraut hast?!
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July 17, 2016, 11:50:28 PM
#3
Nach 2-Factor:

Quote
Proof of Identity and Residence

In order to unlock full access to your Xapo account, we ask you to verify your personal information in the following steps. You will also be required to upload two documents - your ID and a Proof of Residence - please make sure you have original copies of these documents before you begin.

Dann wollen sie wissen was ich verdiene und wieviel ich im Monat handle (so gut wie nix), um mich bessser kennen zu lernen. Dann soll ich meine ID hochladen. Herum um den Kram komm ich nicht.

Die Woche faengt ja schon toll an  Angry
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July 17, 2016, 11:34:46 PM
#2
eben getestet, bei mir ist alles beim alten
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