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Topic: [03.11.2021]T3N - Bitcoin bei brutalem Wohnungsüberfall in Madrid gestohlen (Read 223 times)

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Muss man zukünftig als Besitzer von Kryptowährungen damit rechnen, überfallen oder entführt zu werden, wenn es irgendwelche dunkle Gestallten schaffen, kenntnis über die Höhe des digitalen Vermögens zu erlangen?

IMHO ist bis heute nicht bekannt wie/wo/warum etc. friedcat 2015 mit (den keys für) xxxxx BTC verschwunden ist.

https://bitcointalksearch.org/topic/m.1088043

freiwilliges Abtauchen wird/wurde von vielen als sehr unwahrscheinlich angesehen...

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https://t1p.de/6ghrf
Phishing-Versuche und Scams, ominöse Apps sind da viel aussichtsreicher. Da könnte man fast von "Tagesordnung" reden, da gibt es immer und täglich willige Beute.

Das ist ja auch viel einfacher, von irgendeiner Bretterbude mit Internetanschluss tausende Kilometer entfernt Oma Erna anzurufen und ihre Bankdaten rauszufischen als vor Ort jemanden zu überfallen. Heute hatte ich auch schon wieder einige dieser nervigen SMS enthalten, dass mein Paket noch auf sich warten lässt und iich doch mal auf den Link raufklicken sollte...
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Natürlich - oder höchstwahrscheinlich - werden nach dem Ledger Leak keine Überfallkommandos losziehen und wahllos Adressen abklappern.
Das wäre auch ziemlich sinnlos, da es zwischen einer Adresse und einem evtl. Kryptovermögen keinen Zusammenhang gibt, das wären lauter Schüsse ins Blaue.


Wenn z.b. ein bekanntes Forenmitglied hier im Marktplatz etwas verkauft und durch seine Posts bekannt ist das er eine gut gefüllte Wallet haben dürfte... Den selben Artikel bietet er unter dem Usernamen "Max_Müller" auf einer Kleinanzeigenplattform mit Standort in einer Kleinstadt an...  Im Datensatz des Leaks gibt es in dieser Kleinstadt einen Max Müller welcher sich einen Ledger bestellt hat... ich denke durch solch kleine unbewusste Fehler kann man in Zukunft verstärkt ins Visier geraten, auch wenn ich hoffe das dies niemanden trifft und es auch weiterhin bei hoffentlich immer erfolglosen Phishing Versuchen bleibt.


Ja gut, ich kenne etliche Forenmitglieder, auf die deine Vermutung zutreffen könnte. Manche sogar mit Namen und Wohnort. Aber die Vermutung heißt ja nicht, daß man dort auch "erfolgreich" ist.
Ich kenne auch Leute, deren Altcoin-Adresse(n) hinlänglich bekannt und gefüllt sind, da hätte sich ein 20 Millionen Raub auch schon vor Jahren gelohnt.
Aber denen geht es gut, soweit mir bekannt. Wie auch den meisten Bitcoin Koryphäen, Gurus, Posern, Schreibern... der Raub mit Folter zur Passworterpressung scheint nun wirklich nicht unbedingt das erste und beste Mittel der Wahl zu sein. Wäre das anders, wären die Erfolgsaussichten solcher Aktionen berechenbar, dann wären solche Unternehmungen ja an der Tagesordnung.

Phishing-Versuche und Scams, ominöse Apps sind da viel aussichtsreicher. Da könnte man fast von "Tagesordnung" reden, da gibt es immer und täglich willige Beute.

Eines scheint mir aber selbstverständlich überlegenswert:
Mir war die französische Firma schon immer irgendwie suspekt. Denn sie agierten nur teilweise Open Source. Das Argument im Vergleich zum quelloffenen Trezor Modell war ja immer, daß die geheimen Elemente noch mehr "Security" bieten. Schon tausendmal hier durchgekaut. Und nun offenbart sich, daß die Sicherheitsfetischisten nicht einmal in der Lage sind, ihre Marketing- und/oder E-Commerce-Datenbank zu schützen?!

Es wäre doch mal eine Diskussion wert, ob nicht jeder Ledger-User, wenn er noch halbwegs bei Verstand ist, dem Laden und dessen Produkte den Laufpass geben sollte. Oder reicht ein lapidares "sorry, passiert nie weider" mal wieder? Würden plötzlich die eigenen Bankdaten im Netz auftauchen, würde doch wahrscheinlich jeder Kunde seiner Bank von heute auf morgen adios sagen und woanders ein Konto eröffnen.
Aber beim Ledger ist das anders? Hmmm... Roll Eyes

legendary
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Top Crypto Casino
Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid ein brutaler Überfall.
Laptops, Tablets und Handys nahmen die Täter inklusive "mehreren Dutzend Millionen Euro in Bitcoin" mit.

Etwas spät, aber ich lese dieses Post erst jetzt. Hui da wird mir spontan wieder schlecht!
Muss man zukünftig als Besitzer von Kryptowährungen damit rechnen, überfallen oder entführt zu werden, wenn es irgendwelche dunkle Gestallten schaffen, kenntnis über die Höhe des digitalen Vermögens zu erlangen? Sollten betroffene Personen wie z.B. aus dem Ledger Leak, sich besser nach einer neuen Bleibe umsehen weil

Schwierig zu sagen aber der Ledger Leak dürfte mit Sicherheit die größte bisher erbeutete Ansammlung wertvoller Daten von Kryptonutzern sein, selbst wenn es kein vollständiges KYC ist. Wer einen Ledger verwendet, dürfte generell eher größere Beträge darauf speichern

genau das der Fall sein dürfte.

Kriminelle Käufer der gehackten Daten (im Darknet) dürften diese geleakten Adressen also vornehmlich dazu verwenden, um Nutzer als Ziel eines Raubüberfalls auszuwählen (auch wenn der Fall, wie weiter unten erwähnt, wohl eher darauf zurückzuführen ist, dass der Nutzer wirklich "berühmt" ist und daher zum Ziel wurde).

Wenn der Bitcoin erstmal am Mond vorbei gezogen....und wer von uns weiß es schon, wirklich irgendwann die 1.000.000$ knackt, ist doch quasi jede Wallet mit einer echten Wohnadresse dazu und mit einem BTC ein gefundenes Fressen für diese Sorte Straftäter.

Aber in ein paar Jahren und ein paar 10k mehr pro BTC Kurs könnten die Daten aus dem Ledger Leak ebenfalls an Wert gewinnen, da Leute in der Liste sind, die bereits sehr früh Kryptowährungen besessen haben.

Spätestens dann umziehen?

Man sollte bei persönlichen Daten, die ins Internet gelangen NIE vergessen, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit immer dort auffindbar oder zumindest vorzeitig heruntergeladen und anderweitig über das Darknet verteilt wurden. Daher ist der Ledger Leak ein riesiger Skandal und es ist bedenklich, wie damit insgesamt umgegangen wurde.

Vielleicht blicken wir in 10 Jahren oder früher genau darauf besorgt zurück. Heute feiern wir alle Satoshis geniale Idee.

Für kriminelle Verbrecher ist laxer Datenschutz daher ein Segen.

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht!
Also nie im Internet prahlen mit dem was man hat und immer schön unter dem Radar bleiben. Ich denke, auf die Meisten hier sollte das zumindest zutreffen



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Natürlich - oder höchstwahrscheinlich - werden nach dem Ledger Leak keine Überfallkommandos losziehen und wahllos Adressen abklappern.
Das wäre auch ziemlich sinnlos, da es zwischen einer Adresse und einem evtl. Kryptovermögen keinen Zusammenhang gibt, das wären lauter Schüsse ins Blaue.

Ganz so wahllos wird sicher kein Überfallkommando losziehen und hier in diesem Fall war es ja auch eher eine "bekannte" Person, wo relativ klar war das es was zu holen gibt.
Aber mit ein wenig (oder auch ein wenig mehr) Recherche lassen sich mit solchen Datensätzen sicher auch lohnenswerte Ziele ausfindig machen, da es oft genug Hinweise zu privaten Details/Verknüpfungen im Netz gibt. Und je höher die Kurse steigen wird auch dies für solche Verbrecherr interessanter.

Wenn z.b. ein bekanntes Forenmitglied hier im Marktplatz etwas verkauft und durch seine Posts bekannt ist das er eine gut gefüllte Wallet haben dürfte... Den selben Artikel bietet er unter dem Usernamen "Max_Müller" auf einer Kleinanzeigenplattform mit Standort in einer Kleinstadt an...  Im Datensatz des Leaks gibt es in dieser Kleinstadt einen Max Müller welcher sich einen Ledger bestellt hat... ich denke durch solch kleine unbewusste Fehler kann man in Zukunft verstärkt ins Visier geraten, auch wenn ich hoffe das dies niemanden trifft und es auch weiterhin bei hoffentlich immer erfolglosen Phishing Versuchen bleibt.
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Wusste schon, dass das mit dem LL nicht ganz ernst gemeint war Smiley
...

Ganz so easy peasy ist es aber auch nicht.
Natürlich - oder höchstwahrscheinlich - werden nach dem Ledger Leak keine Überfallkommandos losziehen und wahllos Adressen abklappern.
Das wäre auch ziemlich sinnlos, da es zwischen einer Adresse und einem evtl. Kryptovermögen keinen Zusammenhang gibt, das wären lauter Schüsse ins Blaue.

Aber der wohl bisher interessanteste Teil der Daten waren die fast 1 Millionen E-Mail Adressen sowie die Telefonnummern.
Hier wurde beobachtet, daß es vermehrt zu Phishing Angriffen kam, um an die Seeds der vermeintlichen User zu gelangen.
Und wir wissen ja, daß es immer wieder Leute gibt, die auf irgendwas klicken. Leider.



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War die Wahl des Opfers Zufall, war es eine Ahnung/Insiderwissen das der Internet-Unternehmer Kryptos besitzt oder sehen wir hier gar eine extreme Auswirkung des Ledger Adressen Leak?
Schwierig zu sagen aber der Ledger Leak dürfte mit Sicherheit die größte bisher erbeutete Ansammlung wertvoller Daten von Kryptonutzern sein, selbst wenn es kein vollständiges KYC ist. Wer einen Ledger verwendet, dürfte generell eher größere Beträge darauf speichern, als ein Nutzer, der sich z.B. eine mobile Shitcoinwallet oder Exodus herunterlädt. Kriminelle Käufer der gehackten Daten (im Darknet) dürften diese geleakten Adressen also vornehmlich dazu verwenden, um Nutzer als Ziel eines Raubüberfalls auszuwählen (auch wenn der Fall, wie weiter unten erwähnt, wohl eher darauf zurückzuführen ist, dass der Nutzer wirklich "berühmt" ist und daher zum Ziel wurde).

Aber in ein paar Jahren und ein paar 10k mehr pro BTC Kurs könnten die Daten aus dem Ledger Leak ebenfalls an Wert gewinnen, da Leute in der Liste sind, die bereits sehr früh Kryptowährungen besessen haben.

Man sollte bei persönlichen Daten, die ins Internet gelangen NIE vergessen, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit immer dort auffindbar oder zumindest vorzeitig heruntergeladen und anderweitig über das Darknet verteilt wurden. Daher ist der Ledger Leak ein riesiger Skandal und es ist bedenklich, wie damit insgesamt umgegangen wurde.

Für kriminelle Verbrecher ist laxer Datenschutz daher ein Segen.



Jeder der in der vom Ledger Leak betroffen war, sollte genau überlegen ob er in der Vergangenheit irgendwo öffentlich private Infos geteilt hat, welche Rückschlüsse auf seine Person und Kryptovermögen zulassen. Ich könnte mir vorstellen das dieser brutale Überfall leider kein Einzelfall bleiben wird, je mehr der Bitcoin Kurs in die Höhe schnellt.  Undecided
Dies:

Warum man nicht überall herumerzählen sollte, dass man Kryptowährungen besitzt

Und dies:

Warum KYC keine Lösung, sondern eine Gefahr ist
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Ich wollte Anfang des Jahres mit einem Freund zur KfZ-Zulassungsstelle. Er hatte sich vorab online (ja, das geht in Berlin  Grin) ein Kennzeichen reservieren lassen... es sollte lauten: B●TC xxxx. Fand ich witzig, erklärte dann aber, daß ein solches Kennzeichen in Verbindung mit einem schicken neuen Wagen eines jungen, smarten-nerdigen Typen vielleicht nicht die beste Wahl sei. Okay, war vielleicht etwas paranoid - mittlerweile habe ich schon Oma & Opa mit einem solchen Berliner Kennzeichen gesehen.

Und? Was hat er jetzt genommen? B●CH xxxx?  Cheesy

Er hat sich ein Kennzeichen zuteilen lassen. Habe ich nicht mehr im Kopf - also definitiv kryptounverdächtig.  Cheesy
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Ich wollte Anfang des Jahres mit einem Freund zur KfZ-Zulassungsstelle. Er hatte sich vorab online (ja, das geht in Berlin  Grin) ein Kennzeichen reservieren lassen... es sollte lauten: B●TC xxxx. Fand ich witzig, erklärte dann aber, daß ein solches Kennzeichen in Verbindung mit einem schicken neuen Wagen eines jungen, smarten-nerdigen Typen vielleicht nicht die beste Wahl sei. Okay, war vielleicht etwas paranoid - mittlerweile habe ich schon Oma & Opa mit einem solchen Berliner Kennzeichen gesehen.

Und? Was hat er jetzt genommen? B●CH xxxx?  Cheesy


Aber sollte natürlich sensibilisieren.

Ich finde, das kann man nicht zu oft sagen. Man muss nicht unbedingt vom schrecklichsten wie ein Raubüberfall ausgehen. Aber auch im Freundes-/Bekanntenkreis-/Familienkreis kann es zu Neidern kommen und das ist auch unangenehm. Natürlich kann jeder rumprahlen wie er möchte, sollte aber auch die eventuellen Folgen bedenken. Sicherlich kann man erzählen, dass man in Kryptowährungen investiert ist. Aber dann würd ich nicht den Investgewinn erklären, sondern eher den Sinn hinter Kryptowährungen und was damit alles möglich ist.
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Wusste schon, dass das mit dem LL nicht ganz ernst gemeint war Smiley
Hier gibt es mittlerweile mehr Hintergrundinfos zu dem Fall.

Quote
Zaryn Dentzel, cofounder of Spanish site Tuenti, was attacked at his Madrid home.
Quelle: https://finance.yahoo.com/news/entrepreneur-told-police-tortured-several-125337210.html

Und ein nicht ganz unwichtiger Tipp zur Sicherheit aus den Kommentaren des Artikels:
Quote
If you're rich in crypto, be quiet.
Be very quiet, it's not hard to do, just don't tell people.

Ich wollte Anfang des Jahres mit einem Freund zur KfZ-Zulassungsstelle. Er hatte sich vorab online (ja, das geht in Berlin  Grin) ein Kennzeichen reservieren lassen... es sollte lauten: B●TC xxxx. Fand ich witzig, erklärte dann aber, daß ein solches Kennzeichen in Verbindung mit einem schicken neuen Wagen eines jungen, smarten-nerdigen Typen vielleicht nicht die beste Wahl sei. Okay, war vielleicht etwas paranoid - mittlerweile habe ich schon Oma & Opa mit einem solchen Berliner Kennzeichen gesehen.

Andererseits - die Welt ist nicht perfekt und auch nicht immer gerecht - gibt es immer irgendwo Leute, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, koste es, was es wolle.
Deshalb ist mein Standpunkt generell eher Zurückhaltung in der Außendarstellung und Kommunikation, was bestimmte Werte angeht.



staff
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Wusste schon, dass das mit dem LL nicht ganz ernst gemeint war Smiley
Hier gibt es mittlerweile mehr Hintergrundinfos zu dem Fall.

Quote
Zaryn Dentzel, cofounder of Spanish site Tuenti, was attacked at his Madrid home.
Quelle: https://finance.yahoo.com/news/entrepreneur-told-police-tortured-several-125337210.html

Und ein nicht ganz unwichtiger Tipp zur Sicherheit aus den Kommentaren des Artikels:
Quote
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Be very quiet, it's not hard to do, just don't tell people.
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Oh Gott was für ein Super-Gau.
Einfach so passiert das aber nicht und ob es nur am Ledger Leak liegt?

Ja gut, diese Frage/Verknüpfung zum Ledger Leak war ein wenig Provokant von mir gestellt. Aber sollte natürlich sensibilisieren.
Jeder der in der vom Ledger Leak betroffen war, sollte genau überlegen ob er in der Vergangenheit irgendwo öffentlich private Infos geteilt hat, welche Rückschlüsse auf seine Person und Kryptovermögen zulassen. Ich könnte mir vorstellen das dieser brutale Überfall leider kein Einzelfall bleiben wird, je mehr der Bitcoin Kurs in die Höhe schnellt.  Undecided

Aber wie du bereits schriebst, es gibt auch noch genügend andere Möglichkeiten wie man ins Visier solcher Gestalten kommen kann. Man kann nicht vorsichtig genug sein.
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Oh Gott was für ein Super-Gau.
Einfach so passiert das aber nicht und ob es nur am Ledger Leak liegt?
Vielleicht haben die Gauner ein paar potentielle Opfer und personen aus dem Crypto-Umfeld per Social Engineering oÄ. ausgequetscht um ein paar verräterische Infos zu ergauern. Oder ein paar hübsche Insta-Models horchen BTC-poser im WWW aus und versuchen so an Adressdaten zu kommen? Durchaus alles möglich und der Vorfall zeigt wie vorsichtig man sein muss.
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Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid ein brutaler Überfall.
Vier bis fünf vermummten Personen klingelten an der Wohnungstür des in Spanien wohnenden US-Amerikaners, welcher arglos öffnete.
Anschliesend wurde er über mehrere Stunden brutal gefoltert und zur herrausgabe seiner Passwörter gezwungen. Das noch 2 andere Personen in der Wohnung anwesend waren, störte die Täter, wahrscheinlich eine Bande aus Osteuropa, nicht. Auch diese wurden geknebelt und gefesselt.
Laptops, Tablets und Handys nahmen die Täter inklusive "mehreren Dutzend Millionen Euro in Bitcoin" mit.

https://t3n.de/news/millionen-beute-bitcoin-brutalem-1424070/

War die Wahl des Opfers Zufall, war es eine Ahnung/Insiderwissen das der Internet-Unternehmer Kryptos besitzt oder sehen wir hier gar eine extreme Auswirkung des Ledger Adressen Leak?
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