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Topic: 10% - 30% Rabatt auf amazon / zalando etc. (Read 3015 times)

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August 11, 2018, 09:19:48 AM
#45
In meinen Augen betreibst du mit diesem Thread Rufmord und verbreitest bösartig Unterstellungen.
Das darfst du gerne so sehen, ich sehe eher die Notwendigkeit, die Nutzer solcher Angebote auf die möglichen Konsequenzen ihres Handelns hinzuweisen.  

Die Aussage von dir, dass es "immer einen Geschädigten gibt" ist absoluter quatsch.
Rein betriebswirtschaftlich gesehen ist es kein "Quatsch", sondern unumstößliche Tatsache.
Ob man den Träger der "Kosten" nun als "Geschädigten" bezeichnet, ist ggf. eine Frage der Wertung.

Es gibt genügend verschiedene Wege solch einen Rabatt zu geben ohne Jemanden zu schädigen.
Nein.

Gäbe es einen solchen Weg, wäre das gleichzusetzen mit der Erfindung eines Perpetuum Mobiles für Finanzen.
Unendlicher Reichtum wäre dem Erfinder sicher.

Dann hätte es der Erfinder allerdings auch nicht nötig, in einem Forum Amazon-Gutscheine zu verkaufen Roll Eyes

Wenn du nicht so blind wärst und von einzelnen Personen auf alle Anderen schließen würdest, würden dir Diese eventuell auch selber einfallen.
[...]
Peter möchte sich im Internet etwas kaufen und hat noch einen Amazongutschein übrig, welchen er geschenkt bekommen hat. Da er sich nichts auf Amazon kaufen möchte, verkauft er diesen gegen einen kleinen Rabatt gegen EUR an eine Person Markus weiter, welche gewerblich Gutscheine kauft und verkauft. Da Markus selbstverständlich Gewinn erzielen möchte, kauft er Amazongutscheine für 20% an und verkauft diese für 10% weiter.
Ich verweise dazu (gähnend) bloß auf:
Schaut einfach mal bei Ebay für welche Preise original Gutscheine gehandelt werden. Max 3% Rabatt kriegt man dort. Meint ihr irgendwer würde hier für 30% oder auch nur 15% verkaufen, wenn er nicht anonym bleiben bleiben will?!

Wie du siehst gibt es in diesem Szenario keinen Geschädigten, sondern ledig einen freiweillig in Kauf genommenen Verlust
In Einzelfällen ist so etwas absolut denkbar, auch ich verkaufe manchmal Dinge unter Wert, einfach weil ich zu faul bin, mir einen angemessenen Preis zu "erhandeln". Die Betonung liegt aber auf "Einzelfällen". Es ist nicht plausibel, wie sich auf dieser Basis in einem freien Markt, der dazu tendiert, jede Marge in Richtung 0 zu drücken, ein Gleichgewicht einstellen könnte, in dem ein Anbieter dauerhaft in großer Menge solche Angebote machen könnte.

Mit meinen bescheidenen Grundkenntnissen muss ich das als unvereinbar mit den Erkenntnissen der Volkswirtschaftslehre betrachten.


Wenn du möchtest können wir uns auch gerne privat über meine Methodik unterhalten.
Ich verzichte. In den vergangenen Jahren musste ich mir leider allzu oft Märchengeschichten von Neppern, Schleppern und Bauernfängern anhören, ich mag schlicht nicht mehr. Roll Eyes

Wenn du nicht willens und in der Lage bist, deine "Methodik" hier öffentlich in einem Forum darzulegen und gegen gute Argumente zu verteidigen, betrachte ich das als "Schuldeingeständnis".


Bis dahin würde es mich freuen, wenn du deinen Tunnelblick etwas weitest und vielleicht meinen Thread aus diesem mit Vorurteilen beschmückten Thread entfernst, danke.
Das lehne ich ab.
Auch für den Fall, dass mein Thread möglicherweise auch in Einzelfällen das Geschäft für "ehrliche" Anbieter erschwert, sehe ich keinen Grund, warum die grundsätzliche Warnung vor möglichen Folgen nicht öffentlich bestehen bleiben sollte.

Desweiteren muss ich unterstellen, dass ein Anbieter, der tatsächlich "ehrlich" wäre, mit einer solchen Warnung kein Problem haben dürfte.

So viel Zeit hast du dir genommen und 0 Aussage in einem Wort. Aber damit bestätigst du mir lediglich, dass du weiterhin in deinem Tunnel bleiben möchtest. Du erwähnst Ebay in Bezug auf den Weiterverkauf von Amazongutscheinen, das sagt alles. Hättest du nur etwas Ahnung von Ebay, wüsstest du dass dort 10% Verkaufsgebühren anfallen, bedeutet dein Beispiel Verkäufer bietet die Gutscheine nicht für 3% sondern mindestens mit 13% Verlust an. Hinzu kommen evtl. PayPal Gebühren, Ärger mit Konflikten, Zahlungsrückbuchungen und so weiter.

Das wundert dich aber nicht weil nach dir dort natürlich alle Gutscheine legal sein MÜSSEN. Auf mein Beispiel gehst du gar nicht ein weil du kein Argument dagegen hast, und den Ebay-Quatsch habe ich gerade mal widerlegt. Ich empfehle dir dringend deinen Horizont zu erweitern.

Aber allein deine Antworten auf meine Aussage zeigen dass du keine Ahnung von der Materie hast aber gerne den Held spielen willst Smiley Du fühlst dich so überlegen und fängst sogar an mit deinen Abschlüssen zu argumentieren weil du sonst einfach keine Argumente bringen kannst. Soll jetzt hier jeder erzählen in welchem Kindergarten er gelernt hat?

Ich habe jetzt auch genug dazu gesagt, jetzt kann sich jeder sein eigenes Bild machen. Aber man kann solchen Leuten wie dir hier nicht einfach ihre Plattform für die egoistische und narzistische Meinungsäußerung auf Kosten von anderen Usern geben. Du Betriebswirt ohne mathematische Kenntnisse... dass ich nicht lache.
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Join the world-leading crypto sportsbook NOW!
schicke dir hiermit einen virtuellen (ja noch virtueller als die echten) merit rüber qwk  Smiley
danke für deine aufklärungsarbeit bzgl. der ganzen "gier frisst hirn" threads hier im forum.
und auch für die immer wieder aufkommenden diskussionen die du dadurch auszufechten hast  Grin
qwk
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Shitcoin Minimalist
In meinen Augen betreibst du mit diesem Thread Rufmord und verbreitest bösartig Unterstellungen.
Das darfst du gerne so sehen, ich sehe eher die Notwendigkeit, die Nutzer solcher Angebote auf die möglichen Konsequenzen ihres Handelns hinzuweisen. 

Die Aussage von dir, dass es "immer einen Geschädigten gibt" ist absoluter quatsch.
Rein betriebswirtschaftlich gesehen ist es kein "Quatsch", sondern unumstößliche Tatsache.
Ob man den Träger der "Kosten" nun als "Geschädigten" bezeichnet, ist ggf. eine Frage der Wertung.

Es gibt genügend verschiedene Wege solch einen Rabatt zu geben ohne Jemanden zu schädigen.
Nein.

Gäbe es einen solchen Weg, wäre das gleichzusetzen mit der Erfindung eines Perpetuum Mobiles für Finanzen.
Unendlicher Reichtum wäre dem Erfinder sicher.

Dann hätte es der Erfinder allerdings auch nicht nötig, in einem Forum Amazon-Gutscheine zu verkaufen Roll Eyes

Wenn du nicht so blind wärst und von einzelnen Personen auf alle Anderen schließen würdest, würden dir Diese eventuell auch selber einfallen.
[...]
Peter möchte sich im Internet etwas kaufen und hat noch einen Amazongutschein übrig, welchen er geschenkt bekommen hat. Da er sich nichts auf Amazon kaufen möchte, verkauft er diesen gegen einen kleinen Rabatt gegen EUR an eine Person Markus weiter, welche gewerblich Gutscheine kauft und verkauft. Da Markus selbstverständlich Gewinn erzielen möchte, kauft er Amazongutscheine für 20% an und verkauft diese für 10% weiter.
Ich verweise dazu (gähnend) bloß auf:
Schaut einfach mal bei Ebay für welche Preise original Gutscheine gehandelt werden. Max 3% Rabatt kriegt man dort. Meint ihr irgendwer würde hier für 30% oder auch nur 15% verkaufen, wenn er nicht anonym bleiben bleiben will?!

Wie du siehst gibt es in diesem Szenario keinen Geschädigten, sondern ledig einen freiweillig in Kauf genommenen Verlust
In Einzelfällen ist so etwas absolut denkbar, auch ich verkaufe manchmal Dinge unter Wert, einfach weil ich zu faul bin, mir einen angemessenen Preis zu "erhandeln". Die Betonung liegt aber auf "Einzelfällen". Es ist nicht plausibel, wie sich auf dieser Basis in einem freien Markt, der dazu tendiert, jede Marge in Richtung 0 zu drücken, ein Gleichgewicht einstellen könnte, in dem ein Anbieter dauerhaft in großer Menge solche Angebote machen könnte.

Mit meinen bescheidenen Grundkenntnissen muss ich das als unvereinbar mit den Erkenntnissen der Volkswirtschaftslehre betrachten.


Wenn du möchtest können wir uns auch gerne privat über meine Methodik unterhalten.
Ich verzichte. In den vergangenen Jahren musste ich mir leider allzu oft Märchengeschichten von Neppern, Schleppern und Bauernfängern anhören, ich mag schlicht nicht mehr. Roll Eyes

Wenn du nicht willens und in der Lage bist, deine "Methodik" hier öffentlich in einem Forum darzulegen und gegen gute Argumente zu verteidigen, betrachte ich das als "Schuldeingeständnis".


Bis dahin würde es mich freuen, wenn du deinen Tunnelblick etwas weitest und vielleicht meinen Thread aus diesem mit Vorurteilen beschmückten Thread entfernst, danke.
Das lehne ich ab.
Auch für den Fall, dass mein Thread möglicherweise auch in Einzelfällen das Geschäft für "ehrliche" Anbieter erschwert, sehe ich keinen Grund, warum die grundsätzliche Warnung vor möglichen Folgen nicht öffentlich bestehen bleiben sollte.

Desweiteren muss ich unterstellen, dass ein Anbieter, der tatsächlich "ehrlich" wäre, mit einer solchen Warnung kein Problem haben dürfte.
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@qwk

In meinen Augen betreibst du mit diesem Thread Rufmord und verbreitest bösartig Unterstellungen. Insbesondere durch Verlinkung einzelner Threads (inkl. meinem).

Die Aussage von dir, dass es "immer einen Geschädigten gibt" ist absoluter quatsch. Es gibt genügend verschiedene Wege solch einen Rabatt zu geben ohne Jemanden zu schädigen. Wenn du nicht so blind wärst und von einzelnen Personen auf alle Anderen schließen würdest, würden dir Diese eventuell auch selber einfallen.

Aber mal ein mögliches Szenario als kleiner Denkanstoß:

Peter möchte sich im Internet etwas kaufen und hat noch einen Amazongutschein übrig, welchen er geschenkt bekommen hat. Da er sich nichts auf Amazon kaufen möchte, verkauft er diesen gegen einen kleinen Rabatt gegen EUR an eine Person Markus weiter, welche gewerblich Gutscheine kauft und verkauft. Da Markus selbstverständlich Gewinn erzielen möchte, kauft er Amazongutscheine für 20% an und verkauft diese für 10% weiter.


Wie du siehst gibt es in diesem Szenario keinen Geschädigten, sondern ledig einen freiweillig in Kauf genommenen Verlust, um eine Dienstleistung zu bezahlen. Dies ist nur ein Beispiel von extrem vielen. Wenn du möchtest können wir uns auch gerne privat über meine Methodik unterhalten. Bis dahin würde es mich freuen, wenn du deinen Tunnelblick etwas weitest und vielleicht meinen Thread aus diesem mit Vorurteilen beschmückten Thread entfernst, danke.

lg,

visionz_exchange
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Wer versichert mir das der Escrow nicht von heute auf morgen bei einer größeren Summe ebenfalls auf die Idee kommen könnte alles für sich selbst einzustecken und seinen Account hier aufzugeben?

Weil das beim 2-aus-3 Multisig-Escrow Verfahren aus technischen Gründen nicht geht, solange der Treuhänder nicht mit dem Käufer oder aber dem Verkäufer unter einer Decke steckt.

Aus diesem Grund ist ein solches Verfahren bei der Treuhandabwicklung zu bevorzugen.


Natürlich ist es möglich wenn man davon ausgeht das die Person sich es mit einem zusätzlichen Zweitaccount einfach macht.

legendary
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Wer versichert mir das der Escrow nicht von heute auf morgen bei einer größeren Summe ebenfalls auf die Idee kommen könnte alles für sich selbst einzustecken und seinen Account hier aufzugeben?

Weil das beim 2-aus-3 Multisig-Escrow Verfahren aus technischen Gründen nicht geht, solange der Treuhänder nicht mit dem Käufer oder aber dem Verkäufer unter einer Decke steckt.

Aus diesem Grund ist ein solches Verfahren bei der Treuhandabwicklung zu bevorzugen.
jr. member
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Quote
Hier im Forum lese ich leider sehr häufig, dass Leute bei den Gutscheinverkäufern ohne Escrow kaufen. Bisher geht ja alles gut, und bisher ist es doch immer gut gegangen. Wenn ich mir so ansehe, dass die Verkäufer laut eigenen Aussagen mittlerweile zehntausende Euros am Tag handeln, muss sich doch jeder einfach mal die Frage stellen, ob die Erfahrungen der Vergangenheit da nicht eine Lehre sein sollten?
Was hindert die Verkäufer denn daran, eines Tages einfach die zehn- oder zwanzigtausend Euro, die sie ohne Escrow gerade erhalten haben, einfach einzustecken und ihren Account hier aufzugeben?
Sie können sich ja sogar vorher schon einen "Konkurrenz"-Account hier erstellen und müssten somit nicht einmal auf Geschäft verzichten.

Gute Zusammenfassung und wichtige Ansatzpunkte.

Jedoch finde ich die Aussage mit weshalb sollte der Verkäufer nicht von heute auf morgen das Geld einstecken übertrieben. Klar ist heutzutage alles möglich. Aber ob die ganze vorherige Arbeit das alles Wert ist? Nicht zu vergessen die Konsequenzen die auf einem zukommen könnten und und und.

Ich biete auch keinen Escrow an. Macht mich das jetzt unglaubwürdig? Wer versichert mir das der Escrow nicht von heute auf morgen bei einer größeren Summe ebenfalls auf die Idee kommen könnte alles für sich selbst einzustecken und seinen Account hier aufzugeben?

Wie du siehst gibt es ebenfalls Gegenargumente für jedes von dir oben genannte Beispiel.

Nichtsdestotrotz finde ich es gut, das du auf die Gefahren die hier lauern könnten eingehst.
qwk
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Shitcoin Minimalist
sr. member
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Ja hier im Forum habe ich die gekauft

Ich über 10000 Euro Gutschein gekauft und zu schlus war der acc geschlossen und wider aufgemacht und zum Schluss wider gesperrt und ich warte seit 3 Monaten auf 1 Antwort

von wem hast du die gutscheine denn gekauft? hier aus dem Forum?
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Definitiv NEIN! und ich habe schon VIEL gekauft! (bei allen 3 Verkäufern)

Das kann ich so unterschreiben (erfahrungsgemäß jedenfalls), habe schon sehr viele Gutscheine eingelöst und noch NIE irgendeine Rückbuchung gehabt  Smiley
hero member
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Definitiv NEIN! und ich habe schon VIEL gekauft! (bei allen 3 Verkäufern)
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Jup, würde mich jetzt auch interessieren... Gibt es denn jemand, der schon einen Gutschein erfolgreich auf sein
Konto geladen hat, und dann wurde das Guthaben nach einer gewissen Zeit wieder zurückgebucht (ob mit
oder ohne Begründung)? Bzw. Artikel auf GS gekauft und dann eine Email bekommen dass man den
Artikel bezahlen soll weil mit dem eingelösten GS was faul war?
member
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Ich hatte schon gutscheine die nicht mehr gültig waren...

Das passiert eigentlich nur, wenn Gutscheine per Email versendet werden. Dann kann man als Käufer den Gutschein nämlich "erneut senden" und beim erneut senden eine andere Email-Adresse angeben, was den ursprünglich versendeten Gutschein ungültig macht. Oder der Käufer beantragt eine Rücklastschrift aber das ist doch schon ziemlich umständlich und kommt denke ich auf den Betrag an..

Deshalb: wer hier im Forum Gutscheine kauft, sollte diese auch einlösen und nicht einfach nur "prüfen" und blind Geld irgendwo hin senden. Smiley
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Ich über 10000 Euro Gutschein gekauft und zu schlus war der acc geschlossen und wider aufgemacht und zum Schluss wider gesperrt und ich warte seit 3 Monaten auf 1 Antwort

von wem hast du die gutscheine denn gekauft? hier aus dem Forum?
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Ja gut, das ist bekannt. Es gab (gibt?) ja den "Trick", dass man mehrere Sachen bestellt und behauptet, ein gewisser Artikel war nicht im
Paket drin. Wenn das was leichtes wie ein USB-Stick war (das Gewicht des Paketes wird aufgezeichnet), dann erstattet das Amazon wohl
aus Kulanz bzw. weil die es im Zweifelsfall nicht beweisen könnten.
Das kann man einmal machen, danach sperrt Amazon das Konto, und das finde ich sehr nachvollziehbar.
Mich würde halt immer noch interessieren, ob die Aussage stimmt, dass Amazon einmal ausgestellte Gutscheine nie zurückbucht/für ungültig
erklärt. Ich habe das auch hier gelesen, würde mich aber über eine belastbare Quelle freuen!

Ich hatte schon gutscheine die nicht mehr gültig waren...
legendary
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Ja gut, das ist bekannt. Es gab (gibt?) ja den "Trick", dass man mehrere Sachen bestellt und behauptet, ein gewisser Artikel war nicht im
Paket drin. Wenn das was leichtes wie ein USB-Stick war (das Gewicht des Paketes wird aufgezeichnet), dann erstattet das Amazon wohl
aus Kulanz bzw. weil die es im Zweifelsfall nicht beweisen könnten.
Das kann man einmal machen, danach sperrt Amazon das Konto, und das finde ich sehr nachvollziehbar.
Mich würde halt immer noch interessieren, ob die Aussage stimmt, dass Amazon einmal ausgestellte Gutscheine nie zurückbucht/für ungültig
erklärt. Ich habe das auch hier gelesen, würde mich aber über eine belastbare Quelle freuen!
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Die größte Gefahr besteht imo darin, dass man Gutscheine einlöst, die später vom Käufer wieder zurückgebucht werden (Rücklastschrift oder Rückbuchung bei Kreditkarte)..

Was allerdings auch einen "recht" großen Aufwand darstellt, weil man dafür extra seine Bank oder sein Kreditkartenunternehmen kontaktieren muss. Für 200 Euro macht man das wohl, aber auch für 20?

Das ist jedenfalls ein mir bekannter Grund, warum man sein Amazon Konto gesperrt kriegen könnte, der andere wäre, dass man zu viele Sachen wieder Retour gehen lässt oder schlichtweg Betrug.. Also Ware "nicht erhalten" (das muss man übrigens meist eides statt versichern)..

Was jetzt bei jiannis78 zutrifft würde mich auch interessieren, die hohe Summe an eingelösten Gutscheinen kann es nicht sein..
sr. member
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Gute Hinweis, die Rechnung kannst du bei Amazon aber auch ausdrucken, wenn der Artikel verschickt wurde.
Werde ich wohl jetzt auch einführen ... wieder Rechnung auf Papier.
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Unangenehm wär's aber schon.. Alleine wegen der Garantie/Gewährleistung. Wenn ich mich recht entsinne
liegen bei den Amazon-Bestellungen ja keine Rechnungen dabei, sondern man muss im Gewährleistungsfall
zur entsprechenden Bestellung in seinem Account navigieren und dort das Rücksendeetikett selbst ausdrucken.
Auch fürn Wiederverkauf ist eine Rechnung ganz praktisch..
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Den eigentlich Grund nennen diese Unternehmen nie. Wenn allerdings - wie im vorliegenden Fall - kein Schaden entstanden ist, dann ist das generell in Ordnung. Immerhin kann sich Amazon heraussuchen, mit wem sie Geschäfte machen wollen.
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