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Topic: 100 ausgebaute festplatten nach bitcoins durchsuchen (Read 4896 times)

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Auch wenns nicht direkt zum Thema passt:
Habe aufgrund der Idee mal meine alten HDDs durchsucht und bin tatsächlich über ein Wallet von 2012 gestolpert:
Inhalt 0.1 BTC (damals noch vom CPU Mining auf Slushs-Pool, zumindest glaube ich das anhand des cpuminers im Nachbar-Ordner)

Also dir ebenfalls viel Erfolg mit deinem Projekt!
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wer eine Festplatte entsorgt ohne die vor zu löschen oder zu zerstören ist selbst schuld!

Wenn ein Entsorger mir verspicht meine daten zu löschen und meine daten kommen in den umlauft dann würde ich den entsorger und der wo meine Daten bekommen hat verklagen bis aufs letzte Hemd
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Du hast recht, aber diese Entscheidung wird demjenigen auferlegt der die Sachen abgibt, nicht der der sie annimmt. Er musst sie zweckgebunden annehmen und wenn er sie als Entsorgung angenommen hat, darf er sie nicht ausschlachten und verwerten. Er muss sie entsorgen. Anders sieht es aus, wenn er sie als recycling angenommen hat. Aber dann darf er sie normalerweise nicht entsorgen.

Hier gibts Graubereiche, zb wird nach Afrika verschifft zum zerlegen um dann die Rohstoffe zurück zu holen. Aber der nicht verwertbare Schrott bleibt dort. Das ist unzulässig. Allerdings schwer zu beweisen. Kupferkabel sind ja kein Schrott, aber sie sind mit giftigen Material umhüllt. Dies zu trennen übersteigt den Kaufpreis von Kupfer, daher lässt man das in Afrika machen. Abfackeln mit entsprechenden Giftstoffemissionen.

Zwar nicht erlaubt, aber eben schwer beweisbar. Darauf würde ich jedenfalls keine Erlaubniss zum seperaten Vertreiben von Festplatten ableiten. Recyclen ist nämlich ebenfalls ein definierter Begriff und umfasst NICHT das seperate verkaufen einzelner Teile, sondern das stoffliche wieder Verwerten von dem Abfall. Ansonsten wäre es Gebrauchtwarenhandel, das nichts mit Recycling zu tun hat.

Du mischt da einiges an Halbwissen zusammen, das so vom Gesetzgeber nicht gesehen wird. Umgangssprachlich würde ich es auch als recyclen ansehen, wenn jemand die graka und die Speicherriegel seperat vertickert und den Rest demontiert und den jeweiligen Sorten zuführt. Aber gesetzlich sind das getrennte Handlungen.

IMMER der welcher es abgibt trifft die Entscheidung. Ist wie beim Copyright oder OpenSource. Nicht der welcher es nutzt sondern der welcher es abgibt bestimmt unter welchen Bedingungen er etwas weiter gibt. Und diese Bedingungen müssen eingehalten werden. Der Gesetzgeber kann jedoch zwingen, statt zu entsorgen, zu recyclen, aber diesen Zwang muss er auf den ausüben der abgibt und nicht auf den der es annimmt. Das ist auch ganz klar und ohne Ausnahmen geregelt. Liegt zum teil auch am Gefahrenübergang,  die ursprüngliche Firma bleibt solange Besitzer bis die Dienstleistung erbracht ist und alles ordnungsgemäss abgewickelt. Würde sich dabei rausstellen das zb Bauschutt Asbestverseucht ist würde es aufgrund dieser Regelung zurück an den Besitzer gehen. Geändert wurde das, weil es früher Fälle gabe, in denen gmbh's gegründet wurden, die wahllos Schrott aufgekauft haben zum gesammelten Entsorgen, dann aber aufgrund der Schadstoffe das nicht losgeworden sind und einfach sich in die Insolvenz haben fallen lassen. Aus 500.000 Entsorgungskosten wurden 50.000 GMBH-Kapital flöten.

Deswegen kann ich meine Behauptung ziemlich pauschal so aufstellen, die wahrscheinlichkeit das es anders ist ist in Hamburg praktisch null. Die Entsorger die Gebrauchthandel betreiben sitzen nicht am Hafen nach Afrika.
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Und strafbar ist es in jedem Fall. Diese PCs sind keine herrenlosen Stücke am Strassenrand, sondern wurden einem Entsorger übergeben. Damit sind einige rechtliche Dinge die der Entsorger zu beachten hat. Er darf dir die Platten nicht übergeben, wäre für ihn auch strafbar. Hat er es als Müll gekauft zum Entsorgen, darf er die Einzelteile garnicht mehr verkaufen, also zb Speicherriegel und Graka oder Festplatten, selbst wenn er sicher stellt, alle Daten sauber gelöscht zu haben.

Das dürfte in der generellen Form falsch sein. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz und dazugehörige Regelungen sehen ausdrücklich Wiederverwendung vor Recycling vor. Das sich niemand darum schert und der Kram unbesehen mehrheitlich geschreddert wird liegt meistens daran das a) Fachleute 'viel zu teuer' sind, die recycelten Geräte oft zu Preisen verkauft werden die auf den  ersten Blick einen Ökodeppenbonus nahe legen, Vertragshändlern von den entsprechenden Herstellern eine Wiederverwertung gänzlich oder ggf. auch in Teilen vertraglich untersagt wird. Ob letzteres vom Gesetzgeber so gewünscht ist wäre herauszufinden.

Wenn dir ein Entsorger sowas angeboten hat, vieleicht sogar mit dem Deal: du darfst gnadenlos alles durchsuchen, aber ich will dran beteiligt werden, wird er dich als Strohmann vorschieben wollen, wenn etwas ans Licht kommt. Offiziell wärst du dann nur jemand der das Zeugs für ihn zerlegen soll zur Einzelverwertung und du hast ohne sein Wissen die Festplatten durchsucht.

Ja, richtig, Datenschutz wäre zu beachten. Allerdings dürfte es schwer werden, bei Bitcoins zu beweisen das es sich um 'Diebstahl handelt. Ich stelle mir gerade vor, jemand kopiert eine gut bestückte Wallet.dat auf eine Festplatte, erzeugt dann für die Forensik 'Nutzungsspuren, löscht die Wallet.dat 'einfach' und verkauft die Festplatte auf ebay. Eine Woche nach Verkauf bzw. dem Zeitpunkt an dem der Postbote die Festplatte übergeben hat werden die die Bitcoins  via Mixer an einen Exchange mit Sitz in einem Land das in Punkto Strafverfolgung von Deutschland weitestmöglich entfernt ist. Der vermutlich verdutzte Festplattenkäufer erhält eine Anzeige wegen Diebstahl, Verstoß gegen den Datenschutz etc. nebst Zivilklage auf Schadensersatz.
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ja , ist wie gold suchen, muss man viel glück haben, bzw. bergbauuntenehmen bewegen millionen tonnen erdreich um ein nugget zu finden.
die schieren masse macht es.
ich denke, um bitcoins zu finden, braucht man ca 10000 festplatten, alles andere ist glückssache.
die frage ist doch, wie lange braucht man um 10000 festplatten zu scannen, bzw. wie lange braucht man eine?

gruß

Eine Platte Scannen kommt auf die Größe an. je Mehr GB, desdo länger dauert es, wobei es nicht linear scaliert. 30GB Platten können unter Umständen fast so lange brauchen wie moderne 250GB Platten. Allerdings muss man auch nur die Verzeichnisse durchsuchen, würde es mal pauschal mit 5-10minuten ansetzen pro Platte. 6-12 Platten pro Std, also über den Daumen 70-80 Platten am Tag. Ausbau dürfte ebenfalls die Zeit kosten, die man zum Suchen braucht, wenn man es vor Ort beim Entsorger macht. Heimfahren und dort ausbauen kannst wohl knicken, wenn du keinen Kleintransporter hast. Ins Auto bringst du 10-12 PCs, vieleicht auch 20 wenn das Auto groß ist. Bei 80 Platten am Tag sind das 4x laden fahren entladen durchsuchen laden zurück bringen neu laden. Das kostet dich ebenfalls Zeit. Also würde ich eher sagen, das 40-50 Platten das maximum sind, das man hinbekommt.

10.000 Platten wären dann in der region von 200 Arbeitstagen, bei 5 Tagewoche(länger wird der Entsorger nicht auf haben)sind das 40 Wochen oder 9 Monate. Die Wahrscheinlichkeit dabei eine Wallet.dat zu finden ist ungefähr 1, wenn man 10.000 Nutzer in Deutschland zugrunde legt. 80.000.000 Einwohner und 10.000 Nutzer = 1:8000.

Nur hat man natürlich dann noch keine Bitcoins. Nur wenn sie unverschlüsselt ist und die Coins noch auf diesen Adressen liegen könnte man sie abgreifen. Wenn diese dann keine 20.000 Euro wert sind, hättest du mit Hartz4 mehr bekommen. Den du musst ja deine Krankenversicherung dazu rechnen, sowie deine Unkosten für Strom und Transport. Altersvorsorge ist da auch noch keine mit drin.

Und strafbar ist es in jedem Fall. Diese PCs sind keine herrenlosen Stücke am Strassenrand, sondern wurden einem Entsorger übergeben. Damit sind einige rechtliche Dinge die der Entsorger zu beachten hat. Er darf dir die Platten nicht übergeben, wäre für ihn auch strafbar. Hat er es als Müll gekauft zum Entsorgen, darf er die Einzelteile garnicht mehr verkaufen, also zb Speicherriegel und Graka oder Festplatten, selbst wenn er sicher stellt, alle Daten sauber gelöscht zu haben.

Wenn dir ein Entsorger sowas angeboten hat, vieleicht sogar mit dem Deal: du darfst gnadenlos alles durchsuchen, aber ich will dran beteiligt werden, wird er dich als Strohmann vorschieben wollen, wenn etwas ans Licht kommt. Offiziell wärst du dann nur jemand der das Zeugs für ihn zerlegen soll zur Einzelverwertung und du hast ohne sein Wissen die Festplatten durchsucht.
hero member
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In Satoshi I Trust
oh je, gibt es denn irgendeinen hinweis, dass bitcoins drauf sein KÖNNTEN? ich meine, wer zur hölle hat schon bitcoins? da könntest du genauso in der mülltonne nach casascius coins suchen  Grin
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ja , ist wie gold suchen, muss man viel glück haben, bzw. bergbauuntenehmen bewegen millionen tonnen erdreich um ein nugget zu finden.
die schieren masse macht es.
ich denke, um bitcoins zu finden, braucht man ca 10000 festplatten, alles andere ist glückssache.
die frage ist doch, wie lange braucht man um 10000 festplatten zu scannen, bzw. wie lange braucht man eine?

gruß
copper member
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No I dont escrow anymore.
-snip-
shorena, kennst dich gut aus in hamburg. mit der uni und dem schwarzen brett, ist eine gute idee. wenn ich nachhilfe brauche, werde ich dort hingehen.

gruß

http://captaingips.com/wordpress/wp-content/uploads/2011/04/06-In-Dieser-Stadt.mp3

Wink


Mal ganz blöd gefragt..
Warum nicht einfach ne HDD Dockingstation und die ganz normale Windows Suche nach "wallet.dat"?
-snip-

Damit greifst Du halt nur die bitcoin-qt/core wallet ab die nicht umbenannt worden. Meine backups heißen z.B. yyyy-mm-dd-wallet.dat. Je nachdem ob Du ein * setzt oder nicht würdest Du die dann nicht finden. Also bei mir jetzt eh nicht, is verschlüsselt in nem container und die Platte auch etc. pp. Aber nur nach "wallet.dat" suchen schränkt halt stark ein. Kann man natürlich machen, aber ich denke wenn man da eh schon dran ist dann doch gleich alles mögliche mitnehmen. Die Chance ist ja eh gering.

-snip-
Nett wäre auch, wenn Du hier mal später posten würdest ob Du was gefunden hast.
Würde mich ja dann doch interessieren.

Viel Glück beim HDD-Schürfen Wink

Yo das würd mich auch interessieren.
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In dem Plattendock sind Anschlüsse für die 3,5" IDE Platten, 3,5" und 2,5" SATA Platten.
Du kannst im Grunde immer nur eine IDE ... bzw. PATA Platte und eine SATA zusammen betreiben.
PATA wurde obwohl es SATA Platter gab noch recht lange verbaut. Gerade auch in Bürorechnern
war es im Grunde "egal" und eben oft die billigere Lösung.
Vergiss nicht, bei den Platten die nicht erkannt werden auch mal nach den "Jumpern" zu sehen.
Womöglich sind Hier Einstellungen wie Cable Select, Master oder Slave eingestellt die Du dann
ja einfach mal umjumpern kannst. CS macht manchmal vielleicht so Probleme.

Denk aber auch wie oben beschrieben an Datenschutz und auch an Respekt gegenüber fremder
"Privatsphäre".
Nett wäre auch, wenn Du hier mal später posten würdest ob Du was gefunden hast.
Würde mich ja dann doch interessieren.

Viel Glück beim HDD-Schürfen Wink
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würde das ganze auch mit so einem plattendock machen und recuva drüber laufen lassen.
gehe aber auch davon aus, dass du da nicht viel finden wirst.
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ich denke der zweite kleine ide den du da siehst -> der ist für notebook festplatten....
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hi borpf,

habe noch ein paar fragen.

ide ist also ein thema. bis wann wurden die gebaut?
wenn man sich das foto bei ebay anschaut, erkennt man zwei anschlüße im ide-schacht. warum?
treiber cd liegt bei. erkennt das betriebssystem nicht automatisch externe platten, auch ohne treiber?

danke und gruß
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Ich denke nicht unbedingt, dass eine USB3 Dockingstation da schneller ist.
Du kopierst ja keine Datenmengen über den Bus. Das nervige sind die kleinen "Fitzeldateien".
Ich denk mal, das wäre mir den Aufpreis nicht Wert.
Und bei alten IDE Platten die aus der Rente nochmal keuchend im Kreis gescheucht werden....
Ich denke nicht, dass das bei dieser Verwendung viel mehr an Geschwindigkeit bringt.
Das günstigste was ich gesehen hab kostet ausserdem 92.-€
Da muss ne alte Frau aber viele Sathoshis finden! Wink


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hi,

borpf, die dockingstation sieht gut aus. vielleicht gibt es die auch mit usb3. ich denke, dann geht die suche schneller.
sowas hole ich mir.

shorena, kennst dich gut aus in hamburg. mit der uni und dem schwarzen brett, ist eine gute idee. wenn ich nachhilfe brauche, werde ich dort hingehen.

gruß
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Mal ganz blöd gefragt..
Warum nicht einfach ne HDD Dockingstation und die ganz normale Windows Suche nach "wallet.dat"?

z.B. sowas hier: http://www.ebay.de/itm/All-in-One-2-5-3-5-SATA-IDE-Festplatten-HDD-Docking-Station-USB-2-0-HUB-EU-Plug-/141347598665?pt=DE_Computing_Festplattengeh%C3%A4use_Docks&hash=item20e8f93149

2 Platten rein, Einschalten, auf beiden suchen, Dockingstation ausschalten, 2 neue rein, wieder anschalten, durchsuchen...

Warum so umständlich?
Oder Du gibst bei der Suche z.B. an, welche Unterordner oder Größe oder Endung er auslassen soll. Dann gehts schneller.
und fürn zwanni...

Nach 50 mal weißt Du jedenfalls wies geht. Wink
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find / -print | grep wallet.dat

Warum der Umweg über grep?

Code:
find / -type f -iname "wallet.dat"
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minimal linux - weil bootet schnell

find / -print | grep wallet.dat

Allerdings gerade in Hinsicht auf die Paperwallets wäre ich mir garnicht sicher, ob das dann unter Diebstahl läuft.
Und der, der die Platten mal abgegeben hat, wird wissen, an wen.
Und ehrlich - da wird nix sein - jeder der seine Platte ausbaut, sicher sich das doch vorher weg oder verschiebt die BTCs.

Wenn die Paperwallet unverschlüsselt ist läuft das so ziemlich unter "gefunden". Es sei den Du brichst bei jemandem ein um an den Drucker zu kommen Wink
Und sonst: Du glaubst gar nicht wie dämlich die Menschen sind. Ich hab schon alte Rechner von Anwaltskanzleien(!) angekauft. Festplatten noch drin, geht für ne Kanzlei meiner Meinung nach schon nicht; unverschlüsselt und diverse persönliche Daten noch druff. Und nein das war nicht in den 90ern, einer von denen steht hier noch.

-snip-
da bei dieser idee ich viele platten durchsuchen muss, wäre eine automatisierung von großem vorteil.
wie heissen die scripte und auf welchen programmen laufen diese?
-snip-

Wie gesagt Python [1] oder Ruby [2] sollten sich dafür wunderbar eigenen. Festplatten anschließen, Script an, Kaffee trinken (wenn überhaupt), nächste Platten ran. Mit n paar aktiven Hubs geht da einiges parallel. Ggf. kann man auch erstmal vor Ort n image ziehen und das später in Ruhe durchsuchen. Dann hält man den Betrieb nicht auf.
Theoretisch könnte man in einer Stadt wie Hamburg nen Aushang im c.t. im Informatikum [3] machen. Wenn man da genau genug schriebe was man benötige, fände sich da bestimmt jemand. Du merkst ich rutsch ab in den Konjunktiv, ich bin mir einfach nicht sicher ob das koscher ist.
Ich persönlich würd die Finger von lassen. Zum einen weiß ich nicht ob Dir das nicht den Job kosten kann, zum anderen bin ich mir rechtlich unsicher und die Aussichten auf Erfolg sind minimal. Muss halt jeder selber wissen. Einfach machen, wird schon gut gehen oder mit dem Chef/Verantwortlichen (ggf. bist Du das ja selber) reden, nen Studenten anheuern und den über ne anständige Beteiligung motivieren. Falls Dir die Platten nicht gehören, lass Dir alles schriftlich vom Eigentümer genehmigen dann haste auch kein Stress falls was sein sollte.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Python_%28Programmiersprache%29 bzw. https://www.python.org/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ruby_%28Programmiersprache%29 bzw. https://www.ruby-lang.org/de/
[3] https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/wiki/index.php/Informatikum
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hallo leute,

danke für die antworten, vor allem an shorena.

die rechtliche seite ist natürlich sehr wichtig. ich werde mir rat suchen, wenn es soweit sein sollte.

die idee, der hintergrund.

ich wohne in hamburg und in hafennähe gibt es verschiedene betriebe die containerweise computer nach afrika verschiffen.
meine idee ist es, die computer, festplatten nach bitcoins zu durchsuchen.

also ich besorge mir ein verbindungskabel, festplatte zu usb3, bzw. mehrere kabel und usb verteiler.
dann auf externe festplatte zu greifen und hoffen, dass sie nicht verschlüsselt ist.
mit einem dateimanager nach wallet.dat suchen, bzw, nach dateien suchen die nach 2009 erstellt worden sind.

das thema bitcoin ist neu für mich. deswegen ist das alles eine wage theorie für mich.


da bei dieser idee ich viele platten durchsuchen muss, wäre eine automatisierung von großem vorteil.
wie heissen die scripte und auf welchen programmen laufen diese?



gruß




die Wahrscheinlichkeit das du was findest würde ich mit <1% angeben...
.de nicht wirklich btc land..
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hallo leute,

danke für die antworten, vor allem an shorena.

die rechtliche seite ist natürlich sehr wichtig. ich werde mir rat suchen, wenn es soweit sein sollte.

die idee, der hintergrund.

ich wohne in hamburg und in hafennähe gibt es verschiedene betriebe die containerweise computer nach afrika verschiffen.
meine idee ist es, die computer, festplatten nach bitcoins zu durchsuchen.

also ich besorge mir ein verbindungskabel, festplatte zu usb3, bzw. mehrere kabel und usb verteiler.
dann auf externe festplatte zu greifen und hoffen, dass sie nicht verschlüsselt ist.
mit einem dateimanager nach wallet.dat suchen, bzw, nach dateien suchen die nach 2009 erstellt worden sind.

das thema bitcoin ist neu für mich. deswegen ist das alles eine wage theorie für mich.


da bei dieser idee ich viele platten durchsuchen muss, wäre eine automatisierung von großem vorteil.
wie heissen die scripte und auf welchen programmen laufen diese?



gruß



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