- wer 25.000 BTC in einem wallet speichert ist selbst schuld wenn das "Geld" weg ist.
- man kann eh nicht beweisen das man im besitzt der 25.000 BTC war, wenn ja muß der Nutzer es als Lehrgeld ansehen
Meine Vorschlag ist eine Sicherungshirarchie:
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mining wallet (hier werden die BTC vom minen eingezahlt) | verschlüsselt mit Passwort > 8 Zeichen
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+----+-----+--------------+
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save_001 save_002 save_N | verschlüsselt mit sehr starkem Passwort
Workflow:
- BTC der Miner werden an ein halbwegs sichers wallet ("mining wallet") eingezahlt
- verteilen der BTC (1 mal die Woche)
- langfristige Anlagen in die wallets "save_N"
- für Spenden oder Konsum in das unverschlüsselte wallet ("Standard wallet")
Die "save_N" wallets werden einmal erstellt, die Anzahl richtet sich nach dem Grad wie stark man seine BTC splitten möchte und auf verschiedenen Medien an verschiedenen Orten gespeichert.