Wow. Ich hätte nicht Gedacht, dass das Urteil dafür, dass ich meine Meinung und meine Gedankengänge hier niederschreibe, so hart ausfällt.
ich vermute die rechtssachen auch nur, aber ich gebe auch direkt zum ausdruck das es: eine vermutung ist.
diesen satz "ich vermute" lässt du weck, und das obwohl du garkein jura studiert hast?!
alles was du gesagt hast, ist vermutung. du hast es aber als wissen verkauft. mega fail....
Häufig ist es vorteilhaft in einer Diskussion Argumente und Meinungen mit Worten einzuleiten, durch die diese von den Argumenten und Meinungen anderer abgegrenzt werden - allein schon um zu verhindern, dass sich andere so vor kommen als würde man sie übergehen oder ihnen die eigene Meinung aufzwingen wollen.
Ich war der Meinung, die einleitenden Worte "Bei den Karten sehe ich das nicht so eindeutig.", zusammen mit dem von "whywefight" zitierten Ende meines Posts, würden dem genüge tun. Keineswegs wollte ich suggerieren Jurastudent zu sein und nach meiner Auffassung habe ich auch keinen Grund für diese Annahme gegeben.
Ist es vielleicht möglich, dass du dir ein wenig hintergangen vor kamst, weil aus deiner Erfahrung heraus Personen, die so schreiben (insbesondere solche Worte nutzen), häufig Juristen sind, weswegen du selbiges in diesem Fall annahmst, obwohl es hier dieses mal nicht der Fall ist?
Ist es vielleicht möglich, dass du dich hier selbst getäuscht hast weil die Gegebenheit hier so stark von deinen bisherigen Erfahrung abweicht?
Vielleicht liegt ja wirklich ein Missverständnis vor, denn für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sich nicht-Juristen an einer juristischen Diskussion in einem Forum beteiligen. Nur so kann man doch feststellen ob die Meinung anderer (sowohl Juristen als auch nicht-Juristen) mit der eigenen konsistent ist und ggf. neue Denkanstöße und neues Wissen Sammeln um neue Einblicke zu bekommen, die man ohne diese Diskussionsteilnahme niemals erlangt hätte.
Inwiefern ein Jura-Student in diesem Fall etwas anderes tun könnte als Vermutungen anzustellen kann ich nicht beuteilen.
du hast eigentlich keine ahnung, sondern vermutest das nur.
sag mal gehts noch?! du nimmst dir raus hier wissentlich darzustehen, obwohl du in wirklichkeit garkeine ahnung hast?!
Als du mich noch als Jurist (oder Jura-Student) sahst, fandest du meinen Gedankenanstoß noch interessant und nun habe ich, wiel meine Meinungsbildung nicht an einer Universität stattfindet, keine Ahnung? Inhaltlich hat sich an meiner Aussage nichts geändert und du selbst hattest mich nach lesen von dieser sogar gedanklich einem Jura-Studenten gleichgestellt. Nun ist das fehlen einer Immatrikulationsbescheinigung für dich also ein Grund einen dir zunächst interessant erscheinenden Gedankenanstoß zu verwerfen?
Bitte versteh mich nicht falsch. Ob jemand nach einem von meinen Beiträgen denkt ich sei Student irgendeiner Fachrichtung oder nicht ist mir ziehmlich egal. Man mag auch von unserem Bildungssystem halten was man will (die Diskussion würde hier zu weit führen), aber die Qualität der Aussagen von Personen nach Art und Anzahl gesammelter Urkunden in ihrem Lebenslauf zu beurteilen ist im besten Fall ignorant; man verliert die Objektivität bzgl. des Inhaltes.
ich würd mich nicht darauf verlassen, ob der staat mich nicht anklagt. sicher nicht, weil irgendjemand mit narzistischen tendenzen (hättest du die nicht, hättest du das unberechtigte kompliment eher abgelehnt), mir sowas als empfehlung gibt.
Ich dachte das Kompliment war für den interessanten Gedankenanstoß, dessen Inhalt hier durchgehend gleich blieb =/
Natürlich kann man sich nicht darauf verlassen nicht angeklagt zu werden. Eine Empfehlung habe ich hier allerdings nie gegeben. §6 RDG verbietet mir sogar eine individuelle Rechtsberatung. Ich wollte lediglich einen Gedankenanstoß in die Diskussion mitein bringen, da ich die Sache für nicht so eindeutig halte wie sie dargestellt wurde.