Fragen stellen kannst (und tust) Du doch!?
ja aber dem ein oder anderen kommen sie ja nicht sinnvoll vor...
Du hast uns auch immernochnicht wissen lassen, auf welcher Seite Du denn die Bitcoins gekauft hast, bzw kaufen wolltest, daher ist es für uns auch schwierig einzuschätzen, warum dort
sehr viele so niedrig anbieten.
Aber mir stellt sich schon die Frage wo ich überhaupt sicher Bitcoins einkaufen kann? bcchanger.com kann ich persönlich
im Moment nicht empfehlen.
äh, doch hab ich :-) bcchanger.com (bei Suchanfrage: bitcoins per paypal, auf Platz 4)
hier unterbieten sich dann sage und schreibe 50 Betrüger gegenseitig im Preis und ich muss davon ausgehen das hinter den realistischen Preisen ebenfalls Betrüger stecken bzw. der ganze Marktplatz zur Abzocke gedacht ist, erstaunlich wie viel "gehackte" PayPal Konten es gibt. 123 ist einfach kein sicheres Passwort ^^
Nein, Deine Argumentation zum Verkaufspreis ist nicht logisch nachvollziehbar.
Ich kann jederzeit Bitcoins zum aktuellen Preis verkaufen, es gibt also keinen logisch nachvollziehbaren Grund, ~40% unter Marktpreis zu verkaufen, erst recht nicht über ein (für mich als Verkäufer) so unsicheres System wie PayPal.
Wenn ich überhaupt über PayPal verkaufen würde, würde es eher Sinn ergeben, einen höheren Preis zu verlangen (bei eBay werden Bitcoins zB mit erheblichem Aufschlag verkauft).
hm, also ich darf 40% mehr als den aktuellen Preis verlangen, aber nicht 40% weniger, interessant.
Es ist für mich irgendwo schon logisch, da ich in der kurzen Zeitspanne des Kurssprunges gedacht habe.
Vielleicht hält es der Verkäufer ja gar nicht für nötig so viel mehr mitzunehmen als mit dem er Anfang Januar
kalkuliert hat. Vielleicht bestand das Angebot ja auch schon vor dem Kurssprung und er hat es nicht angepasst.
Er hat ja mit den 10 EUR seinen kalkulierten Preis von Anfang Januar bereits erzielt.
Im Umkehrschluss ist der Bitcoin als Zahlungsmittel also absolut ungeeignet. Wie soll man das jemals wieder ausgleichen,
wenn man plötzlich feststellt, dass man seine Sachen zum halben Preis verkauft hat. (bei Kurssturz in gleicher Stärke)
Eine betriebswirtschaftliche Katastrophe die mich von einem auf den anderen Tag in den Ruin stürzt.
Der erhöhte Preis auf ebay ergibt dann ebenfalls keinen Sinn, da es ja eigentlich egal ist, wie viel ich für den Bitcoin bezahlt
habe, wenn ich hinterher betrügerischer Weise den Käuferschutz nutze.
Ich persönlich bin erstmal ganz glücklich darüber das ich beim ersten Versuch PayPal benutzt habe, so bekomme ich wenigstens
mein Geld zurück und muss es nicht als Lehrgeld abhaken.
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Jetzt nochmal für mein Verständnis, angenommen ich verkaufe in Bitcoin, bin aber gezwungen sie wieder zu tauschen, weil mein
Vermieter keine Bitcoins akzeptiert. Kann ich von jetzt auf gleich, sagen wir 1.000 Bitcoins, zum aktuellen Marktpreis abstoßen?
Ist der Markt so schnell? Hab jetzt nur die Transfers auf bitcoin.de gesehen, danach sieht es jedenfalls nicht aus. Also zu was
zwingt mich diese Situation, wenn ich auch noch in Konkurrenz zu anderen Bitcoinverkäufern stehe?
as minen ist ja beispielsweise von der Rechenpower abhängig, mit meinem Laptop brauch ich erst gar nicht anzufangen, aber
was ist wenn sich morgen Google einen Spaß erlaubt und die vorhandene Rechenpower mal nicht für Suchanfragen etc. verwendet?
Niemand weiß genau über wieviel Rechenleistung Google verfügt aber als Anhaltspunkt: Z.Z. hat das Bitcoin-Netz eine Rechenleistung (stand jetzt) wie die 10 leistungsfähigsten Supercomputer der Welt zusammen. (Stand 2011). Wenn die ASCI´s kommen gibt es nochmal einen sehr gewaltigen Sprung. Ich kenne kein vergleichbares System, dass eine solche Rechenleistung erreicht.
das musst du mir bitte erklären, was ist das Bitcoin-Netz? Aufgrund meiner Brieftasche bin ich ja auch Teil dieses Netzes, oder? Ich trage aber keine Rechenleistung zum System bei.