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Topic: Beste Wallet bei kleinen BTC Beträgen? (Read 468 times)

legendary
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September 03, 2019, 09:54:00 AM
#25
Hier zwei Beispiel TX mit Zero Fee die heute erstellt wurde und jetzt gerade mehr als 84 Bestätigungen haben.

Habe mir mal beide angeschaut.

Wie sich herausstellt, verwendet die 1. Transaktion eine "Zwischenadresse" welche zu der Adresse 1KFHE7w8BhaENAswwryaoccDb6qcT6DbYY (aus deiner 2. TX) gehört.
Und diese gehört zu F2Pool.
Die Transaktion ist auch im Block 592985 bestätigt worden, welcher von F2Pool gemined wurde.

Ist schon logisch, dass ein Pool sich selber keine Gebühr zahlt, sondern die einfach als 0-fee Transaktion aufnimmt.


Aber wie vorher schon erwähnt, ohne aktive Mithilfe eines Miners (oder Pools) wird das nichts.
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September 03, 2019, 08:30:01 AM
#24
Hier zwei Beispiel TX mit Zero Fee die heute erstellt wurde und jetzt gerade mehr als 84 Bestätigungen haben.

https://blockchair.com/bitcoin/transaction/9107b0b7de67beba194212a6c430c9e91f2594fc13e11e1eb11e9f5f14eda18f

https://blockchair.com/bitcoin/transaction/67d251c43c284ec8c3a8ace1f25840cdb41ae792169e29b471769f10578c08bd

Kommt selten vor, weil das nicht jeder client anbietet 0Sat/Byte auszuführen, aber es geht...


Edit1: ca. 66 Stück im August 2019

https://blockchair.com/bitcoin/transactions?q=time(2019-08-31%2013:17:46..2019-08-01%2013:17:46),fee_usd(0),is_coinbase(false)&s=fee_usd(asc)





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September 03, 2019, 07:30:43 AM
#23
Was wäre mit lightning?

Das LN ist derzeit in der Beta phase.
Man sollte das LN nicht mit mehr BTC nutzen, als man auch verlieren kann/möchte.



Es sind aber nicht alle Miner / Nodes so kleinlich eingestellt.
Mit etwas Glück geht das trotzdem durch

Das bezweifle ich.
Eine min. Fee von 1 sat/B ist Standard Einstellung.
Und ich glaube die wenigstens verändern die Parameter im Source code und machen sich damit anfällig gegenüber Spam-attacken, wozu auch..
Außerdem würde kein Miner eine TX aufnehmen bei der er keine Gebühren erhält. Die minen nicht zum Spaß, sondern aus wirtschaftlichen Gründen.
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September 03, 2019, 06:43:27 AM
#22
Es sind aber nicht alle Miner / Nodes so kleinlich eingestellt.
Mit etwas Glück geht das trotzdem durch.
Einfach mal probieren, man verliert ja nix dabei und hat dann eben das Glück das man viele kleinen TX durchbringt.

Viele Grüße
Willi
legendary
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September 03, 2019, 06:36:43 AM
#21
Was wäre mit lightning?
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September 03, 2019, 06:05:42 AM
#20
Zur Not einen eigenen Node aufsetzen und über diesen in den Mempool aufnehmen.

Das bringt dir ja nichts, wenn die Transaktion nur in deinem Mempool ist.
Natürlich könntest du Core so anpassen, dass dein persönlicher Node Transaktionen mit 0 sat Gebühr aufnimmt und weiterleitet, jedoch wird kein anderer Node deine Transaktion akzeptieren.

Im Endeffekt befindet sie sich dann nur bei deinem Node im Mempool und kein anderer Teilnehmer des Netzwerks weiß etwas über diese Transaktion. In einen Block aufgenommen werden kann sie so nicht (zumindest nicht ohne aktive Mithilfe eines Miners / Mining pools).
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September 03, 2019, 04:17:59 AM
#19
Hier ging es ja primär um genau diese Splitterbomben von Kleinstbeträgen die sich bei so manchen Spendensammler ansammeln können.

Zur Not einen eigenen Node aufsetzen und über diesen in den Mempool aufnehmen.
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September 03, 2019, 04:08:29 AM
#18
Wenn ich mich nicht irre, dann gab es auch Wallets wo du die Gebühr auf 0Sat/Byte setzen kannst und hoffen das sie irgendwann durchgeht.
Meine letzten Versuche mit 0 Gebühr sind instant vom Netzwerk abgelehnt worden.

Transaktionen ohne Gebühr (0 sat/B) werden garnicht erst weitergeleitet. Zumindest wenn man core verwendet (was den großteil aller nodes ausmacht).
Die TX erreicht die Miner also nicht einmal.

1 sat/B müssen es mindestens sein um von den Nodes akzeptiert und weitergeleitet zu werden.



Aber mal ehrlich 2 oder 3 Sat/Byte machen den Braten auch nicht fett.

Generell nicht, aber wenn man viele kleine Beträge erhält und am ende 20-30€ mit sehr vielen inputs (z.B. 50) versenden möchte, dann macht das schon einiges aus.
Da liegt die Gebühr dann bei 2.34$ (3 sat/B) oder 0.78$ (1 sat/B). Da können 3 sat/B mal eben mehr als 10% des gesamten Betrages ausmachen.

Aber eigentlich sollte man ja eh nicht so viele kleine Beträge erhalten, daher ist es dann auch nur in solchen extremen Fällen zu berücksichtigen.
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September 02, 2019, 03:59:15 PM
#17
Bei Electrum kannst du die Satoshi pro Byte manuell einstellen. Damit kannst du dann z. b. sagen, dass du 1-2 Satoshi bereit bist zu zahlen. Dann kann zwar so ne Transaktion mal 1-2 Tage dauern, aber wenn du kein Zeitdruck hast, sparst du mächtig gebühren.
Ja, kommt auch darauf an, zu welcher Tageszeit man die Transaktion versendet und sogar auf den Wochentag. Die Seite von Jochen Hoenicke ist echt gut dafür geeignet, dass man wirklich nur so viel wie nötig zahlt: https://jochen-hoenicke.de/queue/#0,24h
Dort wird direkt der Zustand des Mempools angezeigt (wie viele Transaktionen jeweils auf Bestätigung warten)

Hier z.B. der Verlauf seit letzter Woche (x-Achse: Zeit, 7 Tage; y-Achse größe des Mempools, in MB):



Unter der Woche nimmt ab ca. 12:00 MEZ das Transaktionsaufkommen stark zu, ab ca. 23:00 MEZ leert sich der Mempool dann wieder. Am Wochenende ist das Transaktionsaufkommen generell sehr gering, da kann man selbst zwischen 12.00 und 23.00 Uhr mit wenigen sat/byte senden, es kommt trotzdem innerhalb von wenigen Blöcken durch.




Und hier der nähere Ausschnitt von heute, wieder ganz klassisch:

Bis ca. 13:00 konnte man teilweise mit 2 sat/byte versenden, die Transaktion kam in wenigen Blöcken durch, da der Mempool immer wieder fast leer wurde. Ab 13:00 stieg das Transaktionsaufkommen dann wieder stark an, wenn man zu dieser Zeit eine Transaktion mit 2 sat/byte versendet hatte, ist die immer noch nicht durch, aktuell wird es aber wieder besser und der Mempool leert sich deutlich:




Das Phänomen kann man recht gut beobachten. Klar, manchmal gibt es Tage, an denen das nicht so passt aber es ist aktuell schon sehr häufig so. Am besten ist also die Zeit von 2:00 bis 11:00, wenn man günstig und schnell Bitcoin versenden möchte. Und am Wochenende ist es besser als unter der Woche.
Wenn der Kurs stark anstiegt, ändert sich das natürlich wieder, wie es 2017 / 2018 der Fall war. Da war es über Wochen kaum möglich, Transaktionen unter 100 sat/byte zu versenden.
Aktuell ist es also sehr komfortabel.  Wink
legendary
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September 02, 2019, 03:09:52 PM
#16
Ich oute mich jetzt mal und gebe zu das ich das mit den verschiedenen Gebühren von BTC anhand der "Anfangsbuchstaben" nicht gewusst habe. Wahrscheinlich daher das ich die Blockchain nicht 1000%tig verstehe . Wer also viel versendet kann so ordentlich paar Fee's sparen. Habe auch gleich mal geschaut wie meiner BTC Adressen beginnen.  Grin Wieder was dazu gelernt. Man denkt man weiß schon einiges und dann kommt wieder so ein Rückschlag  Grin Grin
Wer hat noch bei sich selbst geschaut ?  Wink
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September 02, 2019, 06:14:29 AM
#15
Meine letzten Versuche mit 0 Gebühr sind instant vom Netzwerk abgelehnt worden.
Aber mal ehrlich 2 oder 3 Sat/Byte machen den Braten auch nicht fett.

Zur Zeit sind die Gebühren eh sehr niedrig, sollte mal wieder ein Boom wie 2017 kommen, kannst froh sein wennst mit 800SAT/Byte noch durchkommst...
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September 02, 2019, 05:42:07 AM
#14
Wenn ich mich nicht irre, dann gab es auch Wallets wo du die Gebühr auf 0Sat/Byte setzen kannst und hoffen das sie irgendwann durchgeht. Wenn sie nicht durchgeht wird sie irgendwann aus dem mempool gelöscht und alles ist beim alten.

Wäre zumindest ein Versuch wert.

Viele Grüße
Willi
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September 02, 2019, 01:54:37 AM
#13
Nimm in der Tat electrum.
Bei vielen Kleinsttransaktionen wird die TX wesentlich länger und du bezahlst irre viel an Gebühren, wenn du ne Wallet hast, wo du die Gebühren nicht händisch einstellen kannst.
Bei Electrum kannst du die Satoshi pro Byte manuell einstellen. Damit kannst du dann z. b. sagen, dass du 1-2 Satoshi bereit bist zu zahlen. Dann kann zwar so ne Transaktion mal 1-2 Tage dauern, aber wenn du kein Zeitdruck hast, sparst du mächtig gebühren.
Im Idealfall ist es sogar so, wenn du von dort wo du die BTC bekommst, eine höhere Auszahlungsgrenze festlegen kannst, dadurch wird das ganze vereinfacht.
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September 01, 2019, 07:24:58 AM
#12
Transaktionen an Addressen die mit "1" beginnen sind Bytemässig größer und deshalb teurer.

Es ist anders herum.

Transaktionen von einer legacy adresse (P2PKH, beginnend mit 1.. sind teurer).
Es ist egal an welche Adresse man sendet, es kommt immer nur darauf an von welcher man die TX sendet.



Ich glaube auch die "3"er Addressen(Segwitkompatibel) benötigen mehr Platz als die "bc", bin mir da aber nicht sicher.

Ja, das stimmt.
Man spart sich ca. 26% der Gebühren wenn man nested segwit (3..) verwendet, gegenüber legacy transaktionen,
und wenn man native segwit (bc1..) verwendet sind es ca. 38%.
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August 31, 2019, 03:08:59 AM
#11
Coins empfangen ist nicht so das Problem. Elektrum ist neben BitcoinCore einfach das Beste.
Das Hardwarewallet Ledger hatte zumindest in der Vergangenheit Probleme mit vielen kleinen Transaktionen, zB vom Minen.

Bitpanda ist kein echtes Wallet sondern ein Account bei Jemand, der für Dich die Coins aufbewahrt.
So was will ich nicht.
Beim Weiter Senden zahlst Du halt die Gebühren. Dh, je mehr Eingänge um so mehr Gebühren.
Deshalb von Zeit zu Zeit, und zwar am Besten wenn die Gebühren im Netzwerk gerade recht gering sind,
konsolidierst Du die Coins.
D.H. Du sendest alle Eingänge an EINE eigene Adresse, mit recht geringer Gebühr, z.B. 3Sat/Byte.
Das dauert dann zwar, aber danach kannst Du dann, wenn es eben eilig ist, mit normaler Gebühr eine Bytemässig kleine Transaktion senden, die mit normaler Gebühr viel billiger ist.

Ausserdem möglichst nur das neue Segwit-Addressformat verwenden, bei dem die Addressen mit "bc" beginnen.
Transaktionen an Addressen die mit "1" beginnen sind Bytemässig größer und deshalb teurer.
Ich glaube auch die "3"er Addressen(Segwitkompatibel) benötigen mehr Platz als die "bc", bin mir da aber nicht sicher.
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August 29, 2019, 11:11:45 AM
#10
Bei vielen kleinen Eingängen hast du halt das Problem, dass die Transaktionsgebühren recht hoch werden weil die Größe der TX eben groß wird (viele Inputs).
Hab wohl bisher noch nicht mit vielen kleinen Eingängen zu tun gehabt. Ab welchen Betrag sind sie klein?
Und die Transaktionsgebühren berechnen sind aufgrund der Anzahl der Inputs?

Der Betrag ist zu klein, sobald es mehr kostet ihn zu verschicken, als er wert ist. Soll heißen, wenn ich z.B. 0.000001 habe, aber 0.0000011 zahlen muss, um den Betrag zu versenden. Natürlich sind das aber nur Beispielzahlen. Da die Fees schwanken, ist die Dustgrenze immer unterschiedlich.

Ja, so mehr Inputs, um so teurer wird die Transaktion. Da mit jedem Input sich die KB Größe der Transaktion erhöht, erhöhen sich auch gleichzeitig die Gebühren.  Smiley



Aber back to topic. Kleine Beträge habe ich meist auf Tauschbörsen mit geringer Auszahlungsgebühr gesammelt und nach einiger Zeit dann erst auf meine Wallet gezogen. So habe ich hohe Fees durch zu viele kleine Transaktionen vermieden. Aber Vorsicht, zu lange sollte man seine Coins trotzdem nie auf einer Tauschbörse liegen lassen und schon gar nicht größere Beträge.

Wenn man trotzdem viele kleine Beträge auf seiner normalen Wallet bekommt, sollte man ein Auge auf die Fees haben. An manchen Tagen sind sie recht günstig und eine gute Gelegenheit, viele kleine Beträge wieder zu einem großen Betrag zu machen.  Smiley
legendary
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August 29, 2019, 07:48:01 AM
#9
Bei vielen kleinen Eingängen hast du halt das Problem, dass die Transaktionsgebühren recht hoch werden weil die Größe der TX eben groß wird (viele Inputs).
Hab wohl bisher noch nicht mit vielen kleinen Eingängen zu tun gehabt. Ab welchen Betrag sind sie klein?
Und die Transaktionsgebühren berechnen sind aufgrund der Anzahl der Inputs?
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August 27, 2019, 06:37:23 AM
#8
Wenn es auch eine mobile App sein darf hast du direkt viel mehr Auswahl. Unter Android nutze ich Mycelium für Bitcoin oder Coinomi als Multi-Currency Wallet.

Ansonsten bleibt auch noch das Paper Wallet als Klassiker erhalten.
legendary
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August 27, 2019, 06:31:22 AM
#7
Am besten wäre für dich vermutlich electrum.
Brauchst nicht die ganze blockchain auf dem Rechner. Das spart Platz und Zeit.

An sich ist jedes (richtige) wallet ok. Wichtig ist eben, dass du (und nur du) die Kontrolle über deine private keys hast.
Die Transaktionsgebühren lassen sich bei jedem guten Wallet präzise wählen.

Bei vielen kleinen Eingängen hast du halt das Problem, dass die Transaktionsgebühren recht hoch werden weil die Größe der TX eben groß wird (viele Inputs).
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August 27, 2019, 03:04:07 AM
#6

Ich habe vor langer Zeit Beträge unter 0,001 BTC mit Electrum empfangen. Das hat gut geklappt und auch kleinere Transaktionen sollten günstig machbar sein, da du selbst einstellen kannst, mit welcher Gebühr du versenden willst. Natürlich ist Bitcoin-Core spitze - nur für kleine Transaktionen und Beträge tut es meiner Meinung nach Electrum vollkommen.

Electrum hatte ich auch an erster Stelle, war nur nicht so sicher, weil die Infos zu Gebühren sehr mau sind.

Bitcoin Core hätte ich sofort gewählt, stört mich nur, dass es Hunderte von GB einnimmt auf dem PC. Das wäre eher bei größeren Mengen an Coins etwas, wobei ich dann eh auf einen Ledger wechseln würde. Nur aktuell lohnt das noch nicht.

Danke euch.

Hat noch jemand eine andere gute Erfahrung gemacht mit einer nicht genannten Wallet?

Du kannst die Gebührenhöhe komplett manuell einstellen - bei kleinen Transaktionen tuts ne minimale Gebühr, dann ist die Transaktion halt mal ein paar Stunden im Mempool. Wenn es schnell gehen soll, dann erhöhst du die Gebühr etwas und die Transaktion ist im nächsten oder übernächsten Block mit drin. Andere Gebühren gibt es nicht, deswegen auch nicht mehr Informationen. Also falls der Verdacht aufkommt, dass das Betreiben des Wallets Gebühren kostet oder an die Betreiber bei jeder Transaktion eine Gebühr entrichtet werden müsste: Dem ist nicht so. Du bezahlst nur, was sowieso bezahlt werden muss.
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