Genau. Um seine eigenen Risiken gut einschätzen zu können, kann man sich am Guide von Smartcustody orientieren. Wie das dann konkret aussieht habe ich in einem Video veranschaulicht.
https://www.smartcustody.com/
https://youtu.be/cdtFQjzdw0Y
Das Schadensausmaß dürfte perspektivisch ansteigen, wenn Bitcoin an Wert gewinnt und man zusätzlich noch neue Bitcoin kauft.
Self-custody Assets attraktiv für Räuber. Wenn mehr Menschen Bitcoin haben werden, höhere Beträge in Bitcoin investiert werden, dann werden sich zunehmend Verbrecher darauf spezialisieren.
Geld in eine dezentrale Datenbank zu hängen, was du dann mit einem Passwort kontrollierst. Diese Katze ist aus dem Sack. Damit bleibt auf absehbare Zeit die Frage, wie passe ich auf dieses Passwort auf?
https://www.youtube.com/watch?v=9cHxtaooWbs
Das "Motiv" kann man sicher auch mit einem feinen Edding per Hand zeichnen.
Druckfarben für Textildruck gibt es sicher wie Sand am Meer und sicher auch ne nette Auswahl an UV-Leuchtfarben. Derart bedruckte T-Shirts können einfach in der untersten Schublade verschwinden und würden auch ein paar Waschgänge überstehen (mittel beständig gegen Umwelteinflüsse)
Oder man ätzt sich mit Siebdruck ne eigene Platine, die man in einem elektronischen Gerät unauffällig verstecken kann. Scheint mir jetzt auch nicht sooo aufwendig zu sein. Fürs menschliche Auge unsichtbar ist das zwar nicht, aber wohl immerhin sehr unauffällig.
Ein T-shirt unter T-shirts finde ich eine total tolle Idee.
Was glaubst du was wir an Wäsche haben, bei Kindern, die ja auch wachsen, in unterschiedlichen Größen. Das ist echt ne Nadel im Heuhaufen plus es ist ein ungewöhnliches Versteck.
Das Video zum Siebdruck würde ich für die Bewahrung des privaten Schlüssels modifizieren:
☒ In dem Video wurde folgernder Prozess dargestellt: Motiv am Computer erstellen -> Ausdruck des Motivs auf Folie -> Produktion des Negativ-Siebs mit Farbe und Folie -> Nutzung des Siebs zur Auftragung der Farbe auf dem Stoff
☑ Ich würde den Drucker weglassen (so berührt unser Geheimnis keinen Computer) und mir weniger Aufwand mit dem Negativ-Sieb machen.
1.) Wir drucken für unser 25. Wort: Buchtaben, Zahlen und ggf. Sonderzeichen
2.) Wir kaufen einen Satz Stanzbuchstaben, eine Plastikfolie, ein Siebdruck-Sieb und Farbe.
3.) Wir stanzen unser 25. Wort mit den Stanzbuchstaben auf die Plastikfolie.
4.) Wir legen die gestanzte Folie auf unser Sieb für den Siebdruck und erzeugen so unsere Schablone.
5.) Wir färben unser Tshirt mit Schablone und Farbe
☺ So muss ich keinen Computer verwenden. Auch kann ich mir so den aufwändigsten Schritt (Produktion des Negativ-Siebs unter besonderem Licht und mit besonderer Emulsion) sparen.
Anstatt Buchstaben könnte man sich auch mit Vierecken einem QR-Code stanzen.
Wahl der Farbe:
a) Infrarot Farbe https://textiletechsource.com/2019/11/11/transparent-ink-offers-security-for-textiles/
b) UV Farbe https://www.ahaussmann.com/praxisloesungen/unsichtbare-farben/
c) sichtbare Farbe
Für das 25.Wort würde ich sichtbare Farbe verwenden. Auf Tshirts stehen ja immer komische Wörter drauf. Ein paar komische Wörter in sichtbarer Farbe sind da unauffälliger als in unsichterbarer Farbe.
Für einen QR-Code würde ich hingegen unter normalen Licht unsichtbare Farbe benutzen.
Den QR-Code könnte man sogar mit dem Seed Signer verbinden.
Eine Anleitung und einen Plan für die Übergabe an die Erben ist wichtig.
Übergabe an die Erben würde ich per USB-Stick ...
https://youtu.be/WUr0om8BhCc
... oder per Scheduled Protonmail machen.
Die Anleitung würde ich so erstellen:
https://youtu.be/NSz9FqhAg6g
Plus Belege für die Anschaffungskosten plus Bilder von den notwendigen Datenträgern.