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Topic: Bitcoin-Wahlkampfspende - FDP-Kommunalwahlkampf in München (Read 1951 times)

full member
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Bei allen Vorurteilen und Ressentiments gegen die AfD muss man der Partei zugute halten, das sie mal abgesehen von der Linken, die einzige Partei ist welche den Bürgern zum Thema Euro nicht blank ins Gesicht lügt, sondern mit Lucke einen hervoragenden Ökonom hat, der die Fakten auf den Tisch legt.
Naja,
heute, mit Bezug auf die Aktion in der Schweiz, zeigt die AfD ja wohl ihr wahres Gesicht,
so nach dem Motto, die "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" müsse unterbunden werden.

Soviel kann ich garnicht fressen, wie ich bei solchen Aussagen kotzen möchte.


Erklaere mir doch mal bitte an welcher Stelle Du hier kotzen koenntest.
Ich entnehme Deinem Post, dass Du fuer eine "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" bist.
Welche nachvollziehbare Begruendung gibt es denn, dass mann sowas unterstuetzen koennte?
sr. member
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guckguck...hallöle
Naja, heute, mit Bezug auf die Aktion in der Schweiz, zeigt die AfD ja wohl ihr wahres Gesicht,
so nach dem Motto, die "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" müsse unterbunden werden.

Bei uns liegt der Anteil an ausländischen Arbeitnehmern bei 8%, womit ja schon ein Teil unserer Bürger Probleme hat.
Bei der Schweiz liegt dieser Anteil bei 28% (ca. 1 Mio AN) was du evtl. berücksichtigen solltest.
Das sollte wohl eher die AfD berücksichtigen, nicht ich.  Wink

Solange wir nicht erkennen, dass wir das Volk sind und solange wir meinen, politische Fragen an Parteien delegieren zu müssen, die uns unsere Verfassung vorenthalten, werden wir regelmäßig auf die Schnauze fallen und die Zeche bezahlen.

Also, nicht die AfD muss etwas berücksichtigen. Du, ich und alle übrigen Bürger, also

wir

sollten in Foren ausgiebig miteinander reden, uns gegenseitig informieren und dann per InternetVolksabstimmung selbst entscheiden.

Aber gerade diese Volksabstimmung verweigern uns rechtswidrig sämtliche Parteien. Sie entmündigen uns und alle 4 Jahre dürfen wir dann mal für einen Tag aus`m Stall und Demokratie spielen.

 
legendary
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Naja, es geht eben immer noch um Geld. Ich gebe kein Geld aus, wenn ich nicht hinter der Sache stehe. Nur weil eine Partei nun BTC annimmt bedeutet das nicht automatisch, dass ich die Partei unterstützen muss.
newbie
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Bei dem Thema musst ich mich jetzt auch mal anmelden.
Es ist doch immer sehr interessant, wie schnell das Thema Politik die Atmosphäre aufkochen lässt.

Ich sehe das nicht immer alles so negativ: Man kann von der FDP echt halten was man will, aber dass die in München nun Bitcoin-Spenden annehmen und das System unterstützen zeigt mir schon, dass die am Puls der Zeit sind und das digitale Zeitalter nicht verpassen/ sogar voranbringen (noch vor den Piraten!!). Auländerquote, Euro, Libyen war alles wichtig, spielt da jetzt aber echt keine Rolle für mich - schon gar nicht auf Kommunalebene. Ich finde das sehr unterstützenswert, und werde wohl auch was spenden.

Und ich kann nur hoffen, dass es mehr Leute gibt, die dafür sorgen, dass Bitcoin auch die Politik "infiltriert", damit es dann stillschweigend als Alternative akzeptiert wird. In dem Fall ist es eben die FDP, und ich kann das auch würdigen. Vielleicht ziehen die anderen ja irgendwann nach.
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Das die als stark nationalistisch geltenden Schweizer ihre Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung" durchbringen war zu erwarten.
So vielfältig und überlegen die Direkte Demokratie gegenüber der Representativen sein mag, zeigt sich an diesem Beispiel ein gravierender Nachteil; die Übervorteilung von Minderheiten.
Ein halbwegs vernünftiges Parlament hätte wohl kaum für eine so radikale Maßnahme gestimmt, die solche wirtschaftlichen und außenpolitischen Nachteile mit sich bringt.

Wenn dieses Abstimmungsergebnis tatsächlich massive Nachteile bringt, wird sich sicher eine Volksinitiative finden, die diese Entscheidung wieder rückgängig macht. Wenn es für die Schweizer keine Nachteile bringt, haben sie alles richtig gemacht.
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Bei uns liegt der Anteil an ausländischen Arbeitnehmern bei 8%, womit ja schon ein Teil unserer Bürger Probleme hat.
Bei der Schweiz liegt dieser Anteil bei 28% (ca. 1 Mio AN) was du evtl. berücksichtigen solltest.



Überwiegend Deutsche und Italiener, bei den Löhnen in der Schweiz auch kein Wunder, aber ein Drittel ist schon crass.

Einwanderung ist generell ein Reizthema.

In einer globalisierten Welt lässt sich Vermögen innerhalb von Nanosekunden in ein anderes Land bewegen, ganz im Gegensatz zu Fabriken und Arbeitskräften, denn diese folgen zwangsläufig immer dem Kapital, was sich gerade jetzt durch die Eurokrise bemerkbar macht.
Deutschland hat hier lange einiges verschlafen was Ausländerintegration und Willkommenskultur angeht.

Früher haben wir die Leute für die USA ausgebildet. Heute ist gerade Deutschland mit seiner rückläufigen Geburtenrate auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen.
Akademiker und ausgebildete Fachkräfte die vom Ausland zu uns kommen, lassen an Steuern und Rentenbeiträgen wesentlich mehr in unseren Kassen liegen als sie kosten und werden dringend gebraucht. Auf diese Einwanderer ist Staat und Wirtschaft natürlich aus, kein Wunder also das Deutschland z.B. viel in Reformation des indischen Bildungssystems investiert.
Was die unqualifizierten Einwanderer angeht machen diese hier wie auch z.B. in den USA den Großteil der Arbeit wofür sich die Deutschen oder Amerikaner zu fein sind, z.T. zu unwürdigen Arbeitsbedingungen und Löhnen.
Wirtschaftlich gesehen sind Einwanderer also eine große Bereicherung für jedes Land.

Der "Sozialtourismus" (wohl zurecht Unwort des Jahres 2013) betrifft mit 2% der Immigranten in Deutschland eine verschwindend geringe Anzahl und ist purer Seehofer-Populismus.

Die FDP ist also konsquent wenn sie als liberale, kapitalistische Partei sagt "mir ist egal ob du schwul, schwarz, weiß oder behindert bist, Hauptsache du machst einen guten Job", eine lobenswert tolerante Einstellung, aber die Reduktion von Menschen auf Humanes Wirtschaftskapital ist imho genauso menschenverachtend wie Ausländerfeindlichkeit.


Das die als stark nationalistisch geltenden Schweizer ihre Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung" durchbringen war zu erwarten.
So vielfältig und überlegen die Direkte Demokratie gegenüber der Representativen sein mag, zeigt sich an diesem Beispiel ein gravierender Nachteil; die Übervorteilung von Minderheiten.
Ein halbwegs vernünftiges Parlament hätte wohl kaum für eine so radikale Maßnahme gestimmt, die solche wirtschaftlichen und außenpolitischen Nachteile mit sich bringt.

Trotzdem wäre mehr Demokratie, insbesondere auf EU-Ebene allemal wünschenswert

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/11/papiertiger-in-bruessel-die-eu-braucht-die-schweiz-nicht-umgekehrt/
legendary
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Naja, heute, mit Bezug auf die Aktion in der Schweiz, zeigt die AfD ja wohl ihr wahres Gesicht,
so nach dem Motto, die "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" müsse unterbunden werden.

Bei uns liegt der Anteil an ausländischen Arbeitnehmern bei 8%, womit ja schon ein Teil unserer Bürger Probleme hat.
Bei der Schweiz liegt dieser Anteil bei 28% (ca. 1 Mio AN) was du evtl. berücksichtigen solltest.
Das sollte wohl eher die AfD berücksichtigen, nicht ich.  Wink
sr. member
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guckguck...hallöle
Naja, heute, mit Bezug auf die Aktion in der Schweiz, zeigt die AfD ja wohl ihr wahres Gesicht,
so nach dem Motto, die "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" müsse unterbunden werden.

Bei uns liegt der Anteil an ausländischen Arbeitnehmern bei 8%, womit ja schon ein Teil unserer Bürger Probleme hat.
Bei der Schweiz liegt dieser Anteil bei 28% (ca. 1 Mio AN) was du evtl. berücksichtigen solltest.
Läge bei uns der Anteil bei 28%, dann hätten wir zeitgleich auch mehr braune Soße, als uns allen lieb ist.

Von daher kann ich die Mehrheitsentscheidung durchaus nachvollziehen und wer das anders sieht, sollte dann auch mal seine "Schmerzgrenze" offen legen....... vielleicht bei 50%... oder darf`s noch ein bisserl mehr sein?

 

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Es mag sein das die AfD ihre Haltung zur Eurokrise für nationalistische, rechtspopulistische und tendenziell rassistische Ansichten instrumentalisiert.
Aber differenziert betrachtet ist Luckes ökonomische Analyse zur Euro-Thematik erstklassig.
Ist so übrigens auch sehr einfach für Merkel und co. den EU-unkonformen Kurs der AfD zu diffamieren, die Nazi-Keule geht immer.

Sarrazin's "Deutschland braucht den Euro nicht", war nicht im Ansatz von soviel Fachkompetenz geprägt und der war immerhin Bundesbankvorstand.
Der rechtspopulistische Hintergrund ist natürlich der selbe, hat aber erstmal nichts mit der Darlegung von realwirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun.
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Bei allen Vorurteilen und Ressentiments gegen die AfD muss man der Partei zugute halten, das sie mal abgesehen von der Linken, die einzige Partei ist welche den Bürgern zum Thema Euro nicht blank ins Gesicht lügt, sondern mit Lucke einen hervoragenden Ökonom hat, der die Fakten auf den Tisch legt.
Naja,
heute, mit Bezug auf die Aktion in der Schweiz, zeigt die AfD ja wohl ihr wahres Gesicht,
so nach dem Motto, die "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" müsse unterbunden werden.

Soviel kann ich garnicht fressen, wie ich bei solchen Aussagen kotzen möchte.
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So groß meine Aversion gegen die FDP auch sein mag, Westerwelles Veto gegen den Lybien Einsatz war große Klasse.
Hat ihn sogar seine Stelle als Parteichef gekostet, zwei Tage später haben die Amis ihn abgesägt.

Bei allen Vorurteilen und Ressentiments gegen die AfD muss man der Partei zugute halten, das sie mal abgesehen von der Linken, die einzige Partei ist welche den Bürgern zum Thema Euro nicht blank ins Gesicht lügt, sondern mit Lucke einen hervoragenden Ökonom hat, der die Fakten auf den Tisch legt.
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@doolittle: Dein Engagement für Bitcoin in allen Ehren, aber nenn mir doch mal bitte auch nur einen einzigen liberalen Akzent, den die FDP in ihrer Zeit als Regierungspartei setzen konnte.
Ausdrücklich möchte hier die ehemalige Justizministerin ausnehmen, die sich vorbildlich gegen die Vorratsdatenspeicherung eingesetzt hat. Das war aber leider auch schon der einzige Lichtblick bei euch in 4 ganzen, langen Jahren...

Die AfD ist übrigens in meinem Augen noch schlimmer als die FDP. Wenn die AfD Erfolg hat, blüht uns so Einiges und das hat alles mit liberalen Gedanken nichts mehr zu tun. Die einzig wirklich liberale Alternative bleibt in meinen Augen bei allen Pleiten, Pech und Pannen die Piratenpartei.
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In Satoshi I Trust


klar, ihr könntet auch die AFD unterstützen. Falls ihr eine konservativere und europa-kritischere Variante der FDP präferiert. Ist Geschmackssache.

so sehe ich das auch  Cheesy
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Das die FDP auf allen Ebenen versucht hat staatliche Unternehmen und Institutionen zu deregulieren und zu privatisieren ist wohl evident.

Mag vielleicht naheliegend erscheinen, aber man muss nicht zwangsläufig Anarcho-Kapitalist sein um die Idee von Bitcoin zu befürworten. 
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Egal über welchen Punkt des FDP-Programms man jetzt im Detail diskutieren mag, diese ideologische Grundausrichtung durchzieht das gesamte Parteiprogramm, von der realpolitischen Praxis ganz zu schweigen.

Diese Grundausrichtung würde aber daneben auch eine Vereinfachung/Verschlankung der staatlichen Aufgaben zwingend erforderlich machen. Das Gegenteil ist in fast allen Fällen passiert, als die FDP Gelegenheit hatte dies zu zeigen. Wenn man es sich anschaut, wurden die entsprechenden Entscheidungen von der gesammten Fraktion bis auf wenige Abweichler getragen und zwar gegen ihre ideologische Grundausrichtung.

Ich messe die Leute, die sich anmassen mich zu vertreten, vor allem an ihren Taten!
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No I dont escrow anymore.
-snip- Libertären. -snip-

Kein Anarchist wählt die FDP, vielleicht sollte man dann das entsprechende Wort auch nicht nutzen.

Liberal und Libertär sind einfach zwei sehr unterschiedliche Dinge.
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Bei Kommunalpolitik mag das anders sein, aber prinzipiell geht es bei der Bewertung einer Partei nicht um einzelne Akteure, sondern erstmal um die ideologische Grundausrichtung.

Ganz egal wie man seinen Standpunkt zu einem politischen Sachverhalt argumentativ hinterlegt, vor jedem Gedanken steht erstmal das Gefühl, welches primär von unserem Charakter festgelegt wird.

In Bezug auf die Organisation einer Gesellschaft lässt sich das ganz einfach auf zwei Grundprinzipien herunterbrechen; was bewerte ich höher, meine eigene Sicherheit oder das Allgemeinwohl?

Die FDP setzt hier nicht auf das Allgemeinwohl oder einen gesunden Kompromiss zwischen beiden Aspekten, sondern beantwortet diese Frage für sich mit menschenverachtendem, an Sozialdarwinismus grenzendem Egoismus, der weder zeitgemäß ist, noch in eine Solidargemeinschaft passt, eine Einstellung die logischer Weise von wenigen Menschen geteilt wird.

Egal über welchen Punkt des FDP-Programms man jetzt im Detail diskutieren mag, diese ideologische Grundausrichtung durchzieht das gesamte Parteiprogramm, von der realpolitischen Praxis ganz zu schweigen.

Mit der Kritik an der letzten Legislatur der FDP will ich gar nicht erst anfangen.
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An alle Libertären.
Zu Frank Schäffler und die "reine Lehre": Klar, es gibt verschiedene Flügel in der Partei und Frank Schäffler ist mit seinem Flügel nur eine Minderheit.
Trotzdem halte ich seine Strategie für die Richtige. PDV, usw ... kann man alles vergessen.
  • weil die Meinung (inklusive conspiracy theory) den meisten zu extrem ist
  • weil von der Parteispitze abgesehen ziemlich viele Spinner in der Partei sind. (Ich war auf einem Stammtisch und war über das Niveau der Basis schockiert)
  • weil es neue Parteien in dem Spektrum (gerade nach dem Erfolg der AFD) es schwer haben

klar, ihr könntet auch die AFD unterstützen. Falls ihr eine konservativere und europa-kritischere Variante der FDP präferiert. Ist Geschmackssache.
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Ich bin nicht der Pressesprecher der FDP, und habe auch ansonsten keine Parteifunktion. Trotzdem möchte ich auf eure Statements antworten. Und zwar aus einer ganz persönlichen Perspektive.

Ich weiss, die FDP ist aktuell nicht gerade beliebt. Da wir ja alle selbstständig denkende Menschen sind, oder zumindest den Anspruch haben dies zu sein, empfehle ich euch aber gerade deswegen, a) einfach mal zu einem FDP Treffen zu gehen und die Leute wirklich mal kennen zu lernen. b) das Parteiprogramm zu lesen.

Falls ihr dies bereits getan habt, und aufgrund dieser (direkten) Erfahrung zu einer negativen Meinung gekommen seid. Oder falls ihr einfach eine komplett andere politische Orientierung habt. Ok. Ihr habt eine informierte Entscheidung getroffen.

Wenn ihr eure Meinung nur aus dem bildet, was ihr in den Nachrichten hört und Leute, die bei der FDP arbeiten noch nie persönlich kennengelernt, solltet ihr euch fragen, ob ihr wirklich besser seid, als z.B. all die Leute, die Bitcoin aus reiner Ignoranz und wegen bestehender Voruteile ablehnen. Seid ihr selbstständig denkende Menschen, oder lasst ihr euch von den Medien manipulieren? (Der Hotelsteuergesetzes Vorschlag ging zB. auf die CSU zurück.)

Ich kann nur sagen, dass ich überrascht war, wie zugänglich auch höhere und höchste Leute in der FDP gegenüber Neulingen sind (gilt vermutlich auch für andere Parteien, die klein und offen sind). Ganz im Gegenteil zum Beispiel zur CSU, wo hauptsächlich alte Leute sind und man laut der Schilderung einer Freundin wirklich erst mal jahrelang dabei sein muss, um mitreden zu dürfen. Ich habe auch noch nie dumme Menschen getroffen.

Die Aussage zu Asiaten und Homosexuellen wurde ja bereits kommentiert.
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FDP, wer war das nochmal? Tut mir Leid Leute, aber bei mir habt ihr alle Glaubwürdigkeit verspielt...

@LiteCoinGuy: Was sollte denn das? Frag wirklich mal bei der NPD nach, ob die nicht auch Bitcoins wollen. *kopschüttel*
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