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Topic: Bitcoin.de hat in den letzten 30 Tagen 280.000 Euro verdient (Read 4871 times)

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Nur mal so zur Info:

Ich bin weder neidisch noch hab ich ein problem mit bitcoin.de. Ich finde es nur erschütternt wie oft die Kunden in irgendwelchen Foren verzweifelt nach Hilfe rufen weil der Support  nicht reagiert.


Ich selber habe von Oliver erst vor einigen Wochen 1 BTC geschenkt bekommen. (Der war zudem Zeitpunkt fast 1000 USD Wert). Hatte ihn damals auf eine Sicherheitslücke aufmerksam gemacht die dann extern überprüft wurde und geschlossen werden konnte.

Ich hab also kein Motiv bitcoin.de zuhassen. Zudem die DIskussion auch nicht ICh bin, sondern bitcoin.de



Findet ihr den Support angebracht für ein Unternehmen mit so einem Einkommen?  Ihr kennt ja die Forum Postings und insbesondere das bitcoin.de Forum zeigt das ganze dilemma


Eloquente Rechtschreibung, Kollege!

Der Thread ist dermaßen überflüssig, was soll damit bezweckt werden. Persönlich finde ich das Geschäftsmodell und auch den Support absolut legitim und zweckmäßig!
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Die jungs bieten ne Dienstleistung.. Wenn sie dir nicht passt nutze sie halt nicht.
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Ist schon ein Datum absehbar, ab dem man auf eurer Plattform auch DogeCoins handeln kann?

Sagen wir es mal so: wenn wir unser System "multiwährungsfähig" gemacht haben, dann sollten aus meiner Sicht alle Cryptowährungen bei uns gehandelt werden können.

Viele Grüße,
Oliver
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Hallo Oliver,
Sehr gut, dass hier so schnell geantwortet wird. Halte uns doch bitte auf dem Laufenden, was die Umstellung der Gebühren angeht.
Die Werte waren übrigens nur Beispiele. Wegen konkreter Zahlen kann man sich sicher bei anderen großen Handelsplattformen einmal umschauen und sich dort inspirieren lassen.
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Ist schon ein Datum absehbar, ab dem man auf eurer Plattform auch DogeCoins handeln kann?
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Hallo Waldschrat,

wir werden darüber nachdenken. Aussagen kann ich derzeit aber noch keine machen.

Viele Grüße,
Oliver
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Wieso? Gibt es schon gestaffelte Gebühren?

Hier (https://www.bitcoin.de/de/infos#gebuehren) steht:
Quote
Preis- und Leistungsverzeichnis

Marktplatzgebühr: 1%
Die Vermittlungsprovision (Marktplatzgebühr) teilen Sich Käufer und Verkäufer (siehe FAQ).

Wallet-Gebühr: derzeit kostenlos

Ich meinte zum Beispiel 0,75% bei Silber für BEIDE Handelspartner zusammen.
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Vertrau in Gott
Hallo bitcoin_de,
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich finde es gut, dass es diesen Marktplatz gibt und dass ihr Profit damit macht. Weiter so!
Eine kleine Anmerkung habe ich aber dennoch: Ich finde eine Gebühr von 1% ist doch schon recht happig und das schreibe ich obwohl ich mir vorstellen kann, was davon alles bezahlt werden muss. (Strom, Mitarbeiter, Hardware, ....)

Was haltet ihr denn von dem Plan die Gebühren je nach Trust-Level der Mitglieder zu  staffeln. Bei Bronze wären es zum Beispiel 1%, bei Silber 0,75 % und bei Gold 0,5 %. Das würde doch einen zusätzlichen Anreiz bieten viel bei euch zu handeln, was dann ja auch im Umkehrschluss gleich wieder mehr Geld durch Gebühren hineinbringt.
Zudem kommt ja demnächst auch noch  die Wallet-Gebühr, die eventuell fehlende Einnahmen aufgrund einer solchen Staffelung zu einem gewissen Grad wieder auffangen kann.

Das ist dann ja teurer also vorher... witzbold
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Hallo bitcoin_de,
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich finde es gut, dass es diesen Marktplatz gibt und dass ihr Profit damit macht. Weiter so!
Eine kleine Anmerkung habe ich aber dennoch: Ich finde eine Gebühr von 1% ist doch schon recht happig und das schreibe ich obwohl ich mir vorstellen kann, was davon alles bezahlt werden muss. (Strom, Mitarbeiter, Hardware, ....)

Was haltet ihr denn von dem Plan die Gebühren je nach Trust-Level der Mitglieder zu  staffeln. Bei Bronze wären es zum Beispiel 1%, bei Silber 0,75 % und bei Gold 0,5 %. Das würde doch einen zusätzlichen Anreiz bieten viel bei euch zu handeln, was dann ja auch im Umkehrschluss gleich wieder mehr Geld durch Gebühren hineinbringt.
Zudem kommt ja demnächst auch noch  die Wallet-Gebühr, die eventuell fehlende Einnahmen aufgrund einer solchen Staffelung zu einem gewissen Grad wieder auffangen kann.
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Hallo zusammen,

ja, unser Unternehmen ist mittlerweile profitabel. Dafür schämen wir uns auch nicht. Nur wenn wir Gewinne machen können wir auch investieren. Und genau das machen wir auch. Wir haben alleine diesen Monat über 50.000,- Euro in leistungsstärkere Hardware investiert, die auch bereits im Einsatz ist. Anfang 2014 werden wir noch mal weitere 100.000,- Euro in Hardware investieren, um die Ausfallsicherheit unserer Systeme zu verbessern.

Allein im Dezember haben wir 3 neue Mitarbeiter eingestellt. Ich hätte auch gerne noch 3 weitere eingestellt, aber so schnell bekommen wir neue Kollegen derzeit nicht eingearbeitet und Platz haben wir auch keinen mehr. Mitte Januar werden wir daher in ein neues, größeres Büro ziehen.

Der Ansturm Anfang Dezember war trotz vieler Überstunden und Wochenendeinsätzen einfach nicht zu schaffen. Wir haben jeden Tag über 700 Support-Tickets beantwortet, aber 900 bis 1.200 neue Ticket jeden Tag hereinbekommen. Klar, kann man jetzt sagen, dass wir vorher genug Support-Mitarbeiter hätten einstellen sollen, aber wenn wir Kapazitäten für 1.500 Tickets pro Tag vorgehalten hätten und 3.000 neue Tickets reingekommen wären, hätten wir das gleiche Problem gehabt. Solche Spitzen wie Anfang Dezember sind und bleiben schwer zu managen. Wir haben die Situation aber zum Anlass genommen um die Effektivität in der Bearbeitung von Support-Anfragen noch mal deutlich zu verbessern und bei Bedarf einfache Support-Anfragen auch auslagern zu können.

Wer sich die Umsätze der vergangenen Monate anschaut, der wird schnell erkennen, dass Spitzen und die damit verbundenen Umsätze nicht die Regel, sondern die Ausnahme von der Regel sind. Wir sind ein ostwestfälisches, bodenständiges Unternehmen und keine Zocker. Wir wollen ohne Fremdkapital wachsen und immer genügend Kapital "im Rücken" haben, um auf unvorhersehbare Situationen vorbereitet zu sein. Jeder Euro Eigenkapital mehr stärkt zudem das Haftungskapital, welches auch den Kunden zu Gute kommt, die Bitcoins bei uns gelagert haben.

Die Bearbeitungszeiten bei den Support-Tickets liegen größtenteils wieder im bekannten Rahmen von 24h. Kunden, die viel über bitcoin.de handeln, bzw. gehandelt haben erhalten bevorzugten Support. Über die Feiertage werden wir aber nur sehr eingeschränkt Support leisten.

Viele Grüße,
Oliver
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Wenn es Geschäftsgeheimnisse sind, wieso sind sie dann für jeden ersichtlich?
Bist Du doof? Die alten Jahresabschlüsse sind öffentlich. Ganz sicher nicht die aktuellen Monatsumsätze.

Aber das Handelsvolumen ist öffentlich, und 1% davon sind die Gebühren.
legendary
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Monero Evangelist
Wenn es Geschäftsgeheimnisse sind, wieso sind sie dann für jeden ersichtlich?
Bist Du doof? Die alten Jahresabschlüsse sind öffentlich. Ganz sicher nicht die aktuellen Monatsumsätze.
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Wenn es Geschäftsgeheimnisse sind, wieso sind sie dann für jeden ersichtlich?
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Monero Evangelist
Das kann nicht geduldet werden, dass hier Geschäftsgeheimnisse anonym breit getreten werden. Wirklich phantastisch das geht nicht.
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Oft ergeben sich daraus mehr Informationen über den Schreiber als über den beschriebenen.

dem ist eigentlich nix hinzuzufügen
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Ich sehe absolut keinen Grund hier etwas zu löschen!
Wenn c. denkt dass bitcoin.de soviel verdient hat soll er es hier sagen dürfen.

Meine Meinung!

Trotzdem sehe ich nicht was Umsatz oder Gewinn des Unternehmens mit deren Dienstleistung zu tun hat. Die Kosten der Service schon eher. Das ist aber noch lange kein Grund Beiträge die ich für unpassend halte zu löschen. Ehrlich gesagt ist es mir sogar lieber, die Beiträge bleiben erhalten. Oft ergeben sich daraus mehr Informationen über den Schreiber als über den beschriebenen.

Von mir aus könnte man die Löschfunktion löschen.  Grin
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Vertrau in Gott
Eine weitere meinung über bitcoin.de

Es wird oft gefordert, bitcoin.de solle Einlagen der Kunden verwalten um wie Mt. Gox eine Echtzeitbörse zu sein.

Nein das wird nicht gefordert. Die Fiat Einlagen darf gerne die Bank verwalten, die sowas ja sowieso schon macht. Sie muss dem Börsenbetreiber (also euch) nur den aktuellen Stand bzw. Änderung an den Einlagen geben und der Kunde muss Buchungen durch die Börse aktzeptieren.

Letztendlich ist eine ordentliche Börse die einzige Möglichkeit. So wie es jetzt ist, kann man keine vernünftigen Geschäfte abschliessen. Zu einem ordentlichen Geschäftsabschluss gehört zuerst mal, dass er Verbindlich ist und sich nicht einer der Geschäftspartner die Sache am nächsten Tag anders überlegt. Sonst ist das kein Geschäft sondern ein Kindergarten.
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"I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it"  - Evelyn Beatrice Hall
Ich sehe absolut keinen Grund hier etwas zu löschen!

+1!

"Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können." (Johann Nepomuk Nestroy)
yxt
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Ich bin gegen löschen. candoo verbreitet hier doch (mal wieder) hauptsächlich ein Bild über sich selbst.

Wo er meiner Meinung nach allerdings recht hat ist ist, dass es bei bitcoin.de Verbesserungpotential gibt. Das steht aber in anderen Threads auch schon.

Selbstverständlich gibt es Verbesserungspotenzial, und daran wird auch heftig gearbeitet. Wie Oliver Flaskämper in einem ähnlichen Mecker-Thread schon gesagt hat: Bitcoin.de ist offen für Verbesserungsvorschläge - und wie sich im Forum sehen lässt, wird auch darauf reagiert - aber es gibt kein Anrecht einzelner Kunden darauf, dass ihre Ideen (Hallo LVM:), wie bitcoin.de besser funktionieren könnte, auch zum Programm werden (und dass bitcoin.de alles andere stehen und liegen lässt und womöglich noch die ganze Plattform umbaut oder bestehende Verträge kickt, weil die Idee so ein Knaller ist), noch dass ihre singulären Beschwerden (Hallo Candoo Smiley zu einer Neuausrichtung der Strategie führen. Bitte habt Verständnis dafür.

Ich bin weiterhin für löschen. Mal abgesehen davon, dass Spekulationen über den Umsatz von Bitcoin.de nicht hierher gehören - diese offensichtliche Falschaussage, die als Titel eines Threads für jeden sichtbar ist, auch für die, die candoo nicht kennen, grenzt an Verleumdung.

freedom of speech!

Redefreiheit hört dort auf wo andere in ihren Rechten eingeschränkt werden. Ich muss C. Bergmann recht geben. Das grenzt an der Legalität. Viele wollen einfach nicht wahrhaben dass Redefreiheit auch Grenzen hat.

Geh mal zum Richter und beleidige ihn. Ich möchte mal sehen wie weit du da mit "Redefreiheit" oder "Meinungsfreiheit" kommst.
Ich weiß der Vergleich hinkt etwas aber manchmal kann man es manchen einfach nicht deutlicher machen.

Ich unterstütze die Löschung. Wenn ich den ersten Post betrachte ist das mehr eine Hetzjagd als der Anfang einer Diskussion und da hört Redefreiheit definitiv auf.


Zum Glück ist das Forum nicht in de gehostet.
Mein Begriff von Meinungsfreiheit ist sehr weit gefaßt. Smiley

"I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it"  - Evelyn Beatrice Hall

Ich sehe absolut keinen Grund hier etwas zu löschen!
Wenn c. denkt dass bitcoin.de soviel verdient hat soll er es hier sagen dürfen.

Sind wir hier jetzt bei wikipedia und eine kleine Runde stimmt darüber ab was gelöscht wird und was nicht  Huh
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