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Topic: Bitstamp verweigert Auszahlung?! KYC-Fragebogen / solved (Read 5573 times)

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Nun, das Gute: Es war kein Fraud (kein Betrug). Bei Bitstamp sitzen einfach "nur" ein Haufen Teenager im Backoffice.

Na und? Das passt doch prima zum halbseidenen Rest der Community.
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Siehe meinen Thread
Bitstamp – a fraud or run by a bunch of pubescent teenagers? auf https://bitcointalksearch.org/topic/bitstamp-a-fraud-or-run-by-a-bunch-of-pubescent-teenagers-be-aware-409050
und
https://bitcointalksearch.org/topic/m.4444786

Nun, das Gute: Es war kein Fraud (kein Betrug). Bei Bitstamp sitzen einfach "nur" ein Haufen Teenager im Backoffice. Die keinerlei Ahnung von den Geldwäscheregeln, den „AML“ (Anti MoneyLaundering) und KYC (Know Your Client) Rules (Regeln) haben.

Mich hat dieser Erfahrung zum Glück nur ein paar Hundert Euro bzw. USD an Gebühren gekostet (plus weitere 300 USD weil ich bereits meinen Londoner  Anwalt einschaltete und dem das Mandat in der Sache wieder entziehen konnte, da ich mein Geld schlussendlich gegen Gebühren zurückrufen konnte).
Wer Englisch kann, kann meine Erfahrungen ja nachlesen.
Es ist einfach geradezu jämmerlich, wie Bitstamp mit den sicher notwendigen KYC und AML Regeln in der Praxis  umgeht.
Für mich als Trader, der idR mit 5- oder 6 stelligen Beträgen und meist recht aktiv handelt, ist dieser Laden gestorben.

Leider gibt es keinen großen Exchanger als Alternative auf dem Markt. Das z.B. von Bitcoin.de verwendete System hat viele Vorteile und reduziert das Problem des Clearing & Settlements wie es bei sonstigen Plattformen besteht. AML & KYC erfolgt auf Ebene der verwendeten Banken & ist daher profesionell und nicht Bitstamp-like. Aber es ist halt leider auch extrem lästig wenn man mal größere Beträge (so ab 5 stellig) handeln will weil man mit vielen einzelnen Privatpersonen direkt agieren muss.

Edit: Tippfehler korrigiert
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Der Einzige der mich nach der Herkunft meiner Coins fragen darf ist die Staatsgewalt.

... und alle, die von der Staatsgewalt dazu aufgefordert werden, dich nach der Herkunft zu fragen ;-)

Aber hey, ist doch alles nur zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung.

PS: Und strengere Varianten sind bereits in Aussicht: Bekämpfung von Geldwäsche: Strengere Regeln angesichts neuer Bedrohungen
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Früher oder später wird man diese Formulare überall ausfüllen müssen..
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ImI
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Update:

Habe gestern den Fragebogen äußerst wage beantwortet und heute wurde der Withdraw freigegeben.
sr. member
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All this is very normal in high risk industries. If anything being asked questions like this should make you feel more secure about using their service. It's the exchanges that don't ask these questions that you should be worried about as they are not planning ahead for regulation which is risky territory.
Etwas nachfragen usw. ist schon ok und bei Bitstamp hab ich mich immer wesentlich wohler gefühlt, als zB. bei BTC-e! Und es nützt einem ja wenig, wenn man sich bei BTC-e nicht identifizieren muss, dann aber die Einzahlung trotzt ID Uploads und nachträglicher Identifikation (finde ich sehr unvorteilhaft) etc. für Wochen eingefroren wird und der Support nicht antwortet.

FYI: I just withdrew a six-figure USD balance and after vaguely answering Bitstamp's questions, the cash arrived in my account in less than a week.

Also doch kein  versteckter "GCHQ" Mitarbeiter/Praktikant bei Bitstamp.  Tongue
sr. member
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Naja aber wenn man bei bitstamp 100k Euro hat dann muss man ja schon begründen können woher die kommen.  Man kann das Vermögen ja nicht aus Luft erzeugen...
Generell ja, aber so einfach ist das oft nicht zu "begründen"!
Sagen wir du hast 15-30k "gespart" und hast die letzten 5-10 Jahre einen guten Job gehabt, angestellt oder selbständig. Das wäre dann sicher Verhältnismäßig und sollte nicht mit Dokument "bewiesen" werden müssen. Weil dann sind wir (imho) in dieser Diskrepanz, ob sich das hier um Prävention oder Strafverfolgung dreht?
Wenn dann noch eine Schenkung dabei war, die nicht dokumentiert ist, weil innerhalb vom Freibetrag... usw... was soll man da für ein Dokument hervor zaubern?

Ich kenn die Frage vom Eröffnen meiner Terminhandel Tradingkonten. Da wurde gefragt, wo das Geld herkommt, es reichte aber einfach bei "Erspartes" etc ein Kreuzchen zu mache und fertig. dann ist das OK.

Wenn du seit 10Jahren von H4 lebst und dann mit 100k ankommst ist die Frage wahrscheinlich nicht mit "hab ich gespart" beantwortet.

Aber wer für 2013 noch keine Steuererklärung gemacht hat (ich noch nicht), der weiß eventuell auch nicht so genau wie viel 10k oder 100k Gewinn er denn genau gemacht hat nach FIFO/LIFO, Haltefrist und den ganzen kreuz und quer Arbitrage Geschäften über alle erdenklichen BTC- altcoin Börsen. Da müsste dann also erst mal eine Steuererklärung für 2013 gemacht werden, da haben sicher einige einiges "Verdient". Wie soll man das mal kurz für eine Auszahlung dokumentieren? Und was geht die das an?
Also wenn ich bei Bitstamp eine "größere" Summe BTC verkaufen würde, wüsste ich nicht so genau, wie ich das am unkompliziertesten "dokumentieren" sollte, wenn es nicht reicht zu sagen, das sind Trading Gewinne.
Einige (Generation Erbe) könnten wohl auch sagen, dass das einfach von ihrer Erbschaft aus dem Jahr 20xx ist, obwohl da vielleicht gar kein Zusammenhang zu den BTC auf Bitstamp besteht, nur damit keine weiteren dummen Fragen kommen und zur Not halten sie denen einen Erbschein unter die Nase und sind damit aus dem Schneider?
Aber wenn es eine Schenkung/Erbe ohne Dokument war, unter dem Freibetrag, also eher unter der Hand?

Viele tun ja zB. diese ganze NSA Problematik und Affäre damit ab, dass sie sagen "ich hab ja nichts zu verbergen".  So eine Ansicht gefährdet eigentlich den Rechtsstaat (siehe Link). Man braucht nichts zu verbergen haben, aber wenn man dann wie in einer Strafverfolgung behandelt wird und die Herkunft des Geldes aus ganz banalen Gründen (sieh oben) nicht direkt "beweisen" kann, wird man dann kriminalisiert?

Also Identität feststellen bei KTO Eröffung etc, alles kein Problem (imho). Aber wenn dann bei jeder Auszahlung ein NSA Geldwäsche Verhör stattfindet, ist irgendetwas im Staat schief gelaufen.

Ich glaube nicht, dass Bitstamp sich das aus Langeweile ausgedacht hat! Sondern, dass da die Bank, "GCHQ" usw. hinter diesen KYC Fragebogen stehen. Für die sind BTC  doch nur ein Mittel zur Geldwäsche! (Ist ja generell nichts neues, aber da wird es dann mal wieder sichtbar)

  • Was geht hinter den Türen bei Bitstamp im Detail ab, würde mich interessieren?
  • Wer hat den KYC Fragebogen gemacht? Wer hat dazu (von extern) motiviert oder sogar "verpflichtet"?
  • Oder musste Bitstamp Ltd. unter ihrer "5 Jupiter House Calleva Park/Briefkastenfirmen Adresse" einen "GCHQ" Mitarbeiter/Praktikant ins Boot nehmen?

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Naja aber wenn man bei bitstamp 100k Euro hat dann muss man ja schon begründen können woher die kommen.  Man kann das Vermögen ja nicht aus Luft erzeugen..
ImI
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7. Geht schon ziemlich Richtung Geldwäscheverdacht. Was macht man da, wenn man keine super geeigneten Dokumente für die Herkunft des Geldes hat? Das muss ja nicht zwangsläufig deswegen Schwarzgeld, oder aus sonst nicht ganz legalen quellen sein!? Was sind anerkannte "financial documentation of source of funds"?

Ich finde 7. sehr dreist um ehrlich zu sein. Solche Dokumente könnten ja nur Lohnnachweise, Aktienverkäufe, Erbschaften, Immobilienverkäufe, etc sein. Und DAS geht die imo einen Scheissdreck an.
sr. member
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...Second, while some questions kinda sorta make sense, others are rather useless, redundant or impossible to address accurately. And some of their requests are downright audacious, not to mention grossly lacking respect to personal security. If I mine it's none of their goddamn business what the hell I mine with, what are the hardware specs and sure as hell they don't need to get invoices to every  piece of hardware I mine with....
Sag ich doch!

It's even worse than that: after I answered all those questions, they asked for records relating to the purchase of those bitcoins. MtGox doesn't have records from 2011, and BitInstant isn't even operating anymore!!

I'm not sure what kind of records they'd want for in-person trades with people I haven't spoken to since.
Wird ja immer besser.

Wer hat den KYC Fragebogen gemacht? Den hat sich Bitstamp ja nicht "allein" ausgedacht, oder zum Spaß eingerichtet! Da Bitstamp Ltd. in United Kingdom, kommt da einiges an KYC-Kontext von GCHQ?? (wikipedia: Government Communications Headquarters (GCHQ, deutsch Regierungskommunikationshauptquartier) ist eine britische Regierungsbehörde (Nachrichtendienst und Sicherheitsdienst), die sich mit Kryptographie, Verfahren zur Datenübertragung und mit der Fernmeldeaufklärung befasst.)  Roll Eyes

Der Betrag ist gar nicht so hoch wie man meinen könnte, knappe 70k$.

Ich frage mich ob ich jetzt der erste bin dem Hürden gestellt werden oder ob schon jemand damit Erfahrung hat?

Ich überlege momentan den Withdraw zu Stornieren und bei bitcoin.de zu verkaufen...
scheint das beste zu sein, die 70k zu stückeln, etwas fiat bei bitstamp (10k) -wenn nicht zu spät- und die andern BTC bei bitcoin.de, kraken  etc...

EDIT:
ImI, hast du gar kein Fiat bei Bitstamp eingezahlt, nur die BTC? So hab ich das jetzt verstanden.
Ich hab das ganze Jahr 2013 immer wieder Fiat auf Bistamp eingezahlt, zuletzt im November.
Im ürbigen bekommt man diese Fragen wohl auch gestellt wenn es sich um kleinere Beträge (1000€) handelt.
Ist ja krass! Also  ich hatte noch keinen KYC Fragebogen in 2013, Auszahlungen waren aber auch unter 10k. Und in 2014 noch keine gemacht.

Dann würde ich auf jeden Fall versuchen noch ein paar BTC zu retten, bevor es zur Endlosschleife mit dem Fragebogen wird. Aber es ist wohl auch gut, wenn man den Fragebogen so harmlos wie möglich beantworten kann, um keine falsche Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn man kein Mining gemacht hat und  Nr. 3 abhacken kann, ist eventuell Frage Nr. 7 am aufwendigsten, wenn der Sparstrumpf nicht zählt?


PS: ich würde in den Titel noch "KYC questionnaire", oder KYC Fragebogen einbauen, sonst ist es etwas irritierend.
ImI
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ImI, hast du gar kein Fiat bei Bitstamp eingezahlt, nur die BTC? So hab ich das jetzt verstanden.

Ich hab das ganze Jahr 2013 immer wieder Fiat auf Bistamp eingezahlt, zuletzt im November.

Im ürbigen bekommt man diese Fragen wohl auch gestellt wenn es sich um kleinere Beträge (1000€) handelt.
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ImI, hast du gar kein Fiat bei Bitstamp eingezahlt, nur die BTC? So hab ich das jetzt verstanden.

...
Ansonsten ist so ein KYC Fragebogen eigentlich nichts schlimmes und durchaus üblich in einigen Branchen
...
Ein KYC Fragebogen eigentlich nichts schlimmes, richtig. Aber hast du alle Fragen durchgelesen!?

...Bitstamp ... Ticket vom Support:
Quote
...
We kindly ask you to send us a high resolution image double page of your international passport and answer the following KYC questionnaire:

1. How did you learn about Bitcoin?
2. The purpose of trading on Bitstamp?
3. What is the origin of the deposited Bitcoins? If mining, please specify your hardware specifications and submit a receipt or an invoice for your mining equipment.
4. What are your future plans and activities planned on our exchange?
5. Do you plan more withdrawals in the future?
6. Which bank are you using? Please provide the complete address and SWIFT code.
7. What is the source of the funds which you are depositing to your Bitstamp account? Please provide any financial documentation which can confirm how the funds sent to your Bitstamp account were acquired.

We kindly ask you to submit your answers and documents in a reply to this ticket.

Zu den Fragen:
Passport, in DE hat man nicht zwangsläufig einen Reisepass! Und wozu, wenn man sich schon mit Personalausweis & Pipapo identifiziert hat?
1. Wen geht es etwas an, wie ich zum Thema BTC kam? Was soll denn der Schwachsinn? Die Frage ist so was von super privat bzw. off topic, dass es eigentlich jedem gesunden Menschenverstand nach NSA Affäre & Co die Zehennägel zum Himmel biegen sollte! Natürlich kann man einfach nen Scheiß schreiben: "hab aus der Presse davon gehört" etc... Aber das schmälert in keinster Weise dieses suggestive NSA Marketing!
2. ok.
3. Über Thema Mining ist wieder absolut unhaltbar! (submit a receipt or an invoice for your mining equipment.) Hallooo!?? "specify your hardware specifications"Huh Fragt doch bei der NSA nach!!! Sorry, aber ich habe mein "mining equipment" privat gekauft, bzw meine Rechnungen in Papiermüll geworfen. Solche Fragen sind doch ohne Staatsanwalt gar nicht zulässig?
4. Ok, aber was wird damit erwartet?
5. ok,.
6. Bei einer Auszahlung sind die Daten (BIC) doch schon dabei!?
7. Geht schon ziemlich Richtung Geldwäscheverdacht. Was macht man da, wenn man keine super geeigneten Dokumente für die Herkunft des Geldes hat? Das muss ja nicht zwangsläufig deswegen Schwarzgeld, oder aus sonst nicht ganz legalen quellen sein!? Was sind anerkannte "financial documentation of source of funds"?



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Edit: Was mir auch nicht gefällt? Was passiert wenn irgendjemandem die Antworten nicht gefallen? Dann komm ich auf Monate nicht an das Geld oder wie?

Genau. Wenn ein Dritter Dein Geld in den Fingern hat, bestimmt dieser darüber. Ist bei Paypal, Banken, Firmen mit Vorkasse nicht anders. Deshalb nutze und propagiere ich Bitcoin. Ich möchte mein Geld selbst kontrollieren und selbst darüber bestimmen. Sobald Fiat im Spiel ist, funktioniert das nicht mehr.
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Der Betrag ist gar nicht so hoch wie man meinen könnte, knappe 70k$.

Ich frage mich ob ich jetzt der erste bin dem Hürden gestellt werden oder ob schon jemand damit Erfahrung hat?

Ich überlege momentan den Withdraw zu Stornieren und bei bitcoin.de zu verkaufen...

Achso. Bei den Betrag ist so ein Fragebogen aber durchaus üblich in der Finanzbranche. Einfach ausfüllen und fertig. Da du kein Krimineller bist hast du auch auch nichts zu verheimlichen.

Beim B2B KYC müssen Firmen sogar die Anteilseigner angeben und wer den Jahresabschluss überprüft hat. All so ein mist eben. Wirklich normale Prozedur und die Bitstamp Fragen sind ja gar nicht so schlimm


OK.

Das hieße also zu Punkt 3: "Altcoin-Trading"?

Ich frag mich eben wie detalliert die es haben möchten? Es wäre ja schon dreist wenn ich ihnen Cryptsy oder sonswelche Belege bringen müsste. Schliesslich ist Bitstamp ja nicht das Finanzamt.

Aber OK in dem Fall schicke ich mal die Antworten.......

Edit: Was mir auch nicht gefällt? Was passiert wenn irgendjemandem die Antworten nicht gefallen? Dann komm ich auf Monate nicht an das Geld oder wie?

Bin echt grad bisschen genervt...

 
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Der Betrag ist gar nicht so hoch wie man meinen könnte, knappe 70k$.

Ich frage mich ob ich jetzt der erste bin dem Hürden gestellt werden oder ob schon jemand damit Erfahrung hat?

Ich überlege momentan den Withdraw zu Stornieren und bei bitcoin.de zu verkaufen...

Achso. Bei den Betrag ist so ein Fragebogen aber durchaus üblich in der Finanzbranche. Einfach ausfüllen und fertig. Da du kein Krimineller bist hast du auch auch nichts zu verheimlichen.

Beim B2B KYC müssen Firmen sogar die Anteilseigner angeben und wer den Jahresabschluss überprüft hat. All so ein mist eben. Wirklich normale Prozedur und die Bitstamp Fragen sind ja gar nicht so schlimm
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Ich frage mich ob ich jetzt der erste bin dem Hürden gestellt werden oder ob schon jemand damit Erfahrung hat?

Ich überlege momentan den Withdraw zu Stornieren und bei bitcoin.de zu verkaufen...
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