Wir reden hier von ca 15% Verlust vom Ursprünglichen. Das ist eine gute Quote für Geldwäsche. Bitcoin bietet dir aber locker unter 5%. Du kennst dich ja mit Business aus candoo, wenn du 500.000 aus Kreditkartenbetrug waschen müsstest, würdest du Bitcoin oder Spielothek benutzen?
Die frage kann sich jeder selbst beantworten und sich dann fragen ob Ganoven wirklich so doof sind, Bitcoin NICHT zu nutzen sobald sie davon Kenntniss haben.
500.000 … was? Bitcoin? Euro? Wenn es Euro sind, muss man die ja erstmal in Bitcoin umwandeln, denn beim Kreditkartenbetrug kann man sich ja nicht aussuchen, das Geld als Bitcoins abzuheben.
Mixes sind ja auch keine Geldwäsche im eigentlichen Sinn. Wenn Du morgen drei Ferraries kaufst und die Steuerfahndung frägt, woher die kommen, kannst Du natürlich behaupten, Du wärest ein Earlyadopter der halt mal - in DE zum Glück steuerfrei - ausgecached hat, aber wenn die nervig sind und etwas von der Blockchain verstehen, werden sie weitere Fragen stellen, die sehr unangenehm sein können. Du brauchst also auch mit Bitcoin entweder ein paar alte private Schlüssel, mit denen Du Deine Earlyadopter-Story unterstützen kannst, oder eben doch nen Spielsalon.
Ich bin gespannt, was Bitcoin beim Geld waschen am Ende wirklich bringt. Ein Staat, der ein Recht hat, zu wissen, womit Du Dein Geld verdienst, wird es immer wissen wollen, egal, ob Du jetzt Mixes nutzt, oder brav die großen Banken.