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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 2716. (Read 5916737 times)

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September 12, 2016, 05:57:03 AM
...
An dem ganzen Spielchen ist also nix verwerfliches oder dummes...
Naja, mit geliehenen spekulieren. Es ist ja eh kein Wunder, oder doch, ein Wunder das alles überhaupt noch funktioniert in der Geldwirtschaft.

Wenn man seinen Horizont etwas erweitert, dann sieht man, dass dies absolut üblich ist. Giralgeld ist nämlich eine Schuld. D.h. das gesammte System (nicht nur das Geldsystem) basiert darauf, dass die Nutzer "spekulieren", diese Schuld bei ihrem nächsten Einkauf (erfolgreich) weitergeben zu können.
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September 12, 2016, 05:49:03 AM
...
An dem ganzen Spielchen ist also nix verwerfliches oder dummes...
Naja, mit geliehenen spekulieren. Es ist ja eh kein Wunder, oder doch, ein Wunder das alles überhaupt noch funktioniert in der Geldwirtschaft.

Naja, deshalb besichert man ja sein Handeln und zahlt dafür Zinsen, was natürlich dumm laufen kann, aber nicht dumm gewesen sein muss. - In der "Geldwirtschaft" dienen solche Geschäfte übrigens dazu, sich gegen Währungsrisiken abzusichern. Verkaufe ich z.B. ein Produkt nach Russland, das erst in einem halben Jahr geliefert und bezahlt wird zu einem jetzt fixierten Rubelbetrag, dann ist es sinnvoll, einen Terminkontrakt auf den Rubelkurs abzuschließen, der mir einen gewissen Euro-Rubel-Kurs zum Zahlzeitpunkt sichert. Damit kann ich dann verlässlich haushalten...

Das ist klar. Macht ja jeder so, der spekuliert. Nur halt nicht mit geliehenem Geld.

Yep, das wäre die Variante, eben nicht zu hebeln.
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September 12, 2016, 05:45:34 AM
Verstehe. Danke.

Noch kurz ergänzt: Das beschriebene Szenario ist natürlich nicht der Sinn des Shortens. Vielmehr geht der Shorter nicht davon aus, dass der Kurs auf $ 660 steigt. Er spekuliert vielmehr darauf, die geliehenen 10 BTC beim erwarteten Nachgeben des Kurses billiger wieder einzukaufen. Also z.B.: Sinkt der Kurs auf $ 500, dann kauft er die 10 BTC für $ 5000 zurück und hat (abgesehen von den Zinsen) $ 1000 verdient und natürlich auch sein Pfand von 1 BTC behalten. An dem ganzen Spielchen ist also nix verwerfliches oder dummes - abgesehen eben davon, dass das ganze auf einer Börse stattfindet (der Du Dein Geld und Deine BTCs anvertraust) und bei heftigen Kursbewegungen herbe Verluste drohen. Wie man sich hier die Finger verbrennen kann, kann man z.B. hier an einem konkreten Beispiel der sog. "Realwirtschaft" (mit Margin calls) nachlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/franken-kurs-ingenieur-setzt-2800-und-verliert-280-000-euro-a-1023799.html

Das ist klar. Macht ja jeder so, der spekuliert. Nur halt nicht mit geliehenem Geld.
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September 12, 2016, 05:39:04 AM
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An dem ganzen Spielchen ist also nix verwerfliches oder dummes...
Naja, mit geliehenen spekulieren. Es ist ja eh kein Wunder, oder doch, ein Wunder das alles überhaupt noch funktioniert in der Geldwirtschaft.
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An AA rated Bandoneonista
September 12, 2016, 05:33:00 AM
Verstehe. Danke.

Noch kurz ergänzt: Das beschriebene Szenario ist natürlich nicht der Sinn des Shortens. Vielmehr geht der Shorter nicht davon aus, dass der Kurs auf $ 660 steigt. Er spekuliert vielmehr darauf, die geliehenen 10 BTC beim erwarteten Nachgeben des Kurses billiger wieder einzukaufen. Also z.B.: Sinkt der Kurs auf $ 500, dann kauft er die 10 BTC für $ 5000 zurück und hat (abgesehen von den Zinsen) $ 1000 verdient und natürlich auch sein Pfand von 1 BTC behalten. An dem ganzen Spielchen ist also nix verwerfliches oder dummes - abgesehen eben davon, dass das ganze auf einer Börse stattfindet (der Du Dein Geld und Deine BTCs anvertraust) und bei heftigen Kursbewegungen herbe Verluste drohen. Wie man sich hier die Finger verbrennen kann, kann man z.B. hier an einem konkreten Beispiel der sog. "Realwirtschaft" (mit Margin calls) nachlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/franken-kurs-ingenieur-setzt-2800-und-verliert-280-000-euro-a-1023799.html
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September 12, 2016, 05:20:38 AM
Ich leihe mir 10 BTC fuer 1 BTC und shorte die bei 600$. Dann habe ich 10*600$ = 6000$. Jetzt steigt der Preis um 60$. Haette ich die Coins behalten, haette ich 600$ Gewinn gemacht. Das ist nun der Betrag, den der Verleiher an Verlust machen wuerde. Damit das nicht passiert, wird der Verleih bei ca. 600$ (oder mehr Huh) gecancelt, der Verleiher bekommt den 1 BTC von mir und ich stehe dumm da? So in etwa? Irgendwie passen die Zahlen noch nicht sinnvoll.

Nein. Vereinfacht: Du leihst Dir 10 BTC, besichert mit einem BTC. Die 10 BTC werden sofort verkauft bei $ 600 (und Dir buchmäßig $ 6000 gutgeschrieben, über die Du jedoch nicht verfügen kannst). Geht der Kurs auf $ 660, wird die Position liquidiert, d.h., es werden 10 BTC für $ 660 (also insgesamt $ 6600) gekauft. Dafür dient Dein Buchgeld von $ 6000 und Dein Pfand-BTC. (Bei der vereinfachten Rechnung sind die Zinsen nicht berücksichtigt, die Du für das Leihen bezahlst, die natürlich mit längerer Laufzeit wachsen.) Das "Problem" dabei: Kann nicht für $ 660 gekauft werden, sondern erst für $ 700, reichen Deine $ 6000 Buchgeld + 1 BTC Pfand nicht mehr, um die Position positiv zu schließen. Dein Konto geht ins Minus und wird geschlossen - und der ursprüngliche Verleiher von 10 BTC bleibt auf dem Verlust sitzen. Sog. Margin calls sind an BTC-Börsen mW unüblich.

Verstehe. Danke.
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September 12, 2016, 04:55:28 AM

Haette ich die Coins behalten, haette ich 600$ Gewinn gemacht.


Ja, wenn du long gegangen wärst und den Trade bei 660 geschlossen hättest. Du leihst dir die BTC nur, wenn du auch gleichzeitig einen Trade eröffnest.

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September 12, 2016, 04:46:37 AM
Ich leihe mir 10 BTC fuer 1 BTC und shorte die bei 600$. Dann habe ich 10*600$ = 6000$. Jetzt steigt der Preis um 60$. Haette ich die Coins behalten, haette ich 600$ Gewinn gemacht. Das ist nun der Betrag, den der Verleiher an Verlust machen wuerde. Damit das nicht passiert, wird der Verleih bei ca. 600$ (oder mehr Huh) gecancelt, der Verleiher bekommt den 1 BTC von mir und ich stehe dumm da? So in etwa? Irgendwie passen die Zahlen noch nicht sinnvoll.

Nein. Vereinfacht: Du leihst Dir 10 BTC, besichert mit einem BTC. Die 10 BTC werden sofort verkauft bei $ 600 (und Dir buchmäßig $ 6000 gutgeschrieben, über die Du jedoch nicht verfügen kannst). Geht der Kurs auf $ 660, wird die Position liquidiert, d.h., es werden 10 BTC für $ 660 (also insgesamt $ 6600) gekauft. Dafür dient Dein Buchgeld von $ 6000 und Dein Pfand-BTC. (Bei der vereinfachten Rechnung sind die Zinsen nicht berücksichtigt, die Du für das Leihen bezahlst, die natürlich mit längerer Laufzeit wachsen.) Das "Problem" dabei: Kann nicht für $ 660 gekauft werden, sondern erst für $ 700, reichen Deine $ 6000 Buchgeld + 1 BTC Pfand nicht mehr, um die Position positiv zu schließen. Dein Konto geht ins Minus und wird geschlossen - und der ursprüngliche Verleiher von 10 BTC bleibt auf dem Verlust sitzen. Sog. Margin calls sind an BTC-Börsen mW unüblich.
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September 12, 2016, 04:25:59 AM

*schnipp schnapp*

Das ist Margin Trading mit x10 oder x20. Du dir kannst also mit 1BTC Einlage 10 oder 20BTC leihen und diese verkaufen (shorten). Gehst du All-In short bei $600 wird deine Position wenn es hochgeht bei 660 oder 630 liquidiert. Das ist der Preis, den dein einer BTC deckt um die geliehenen BTCs zurückzuzahlen

Das ist nichts anderes als bei einem CFD Broker auf fallende Devisen oder Aktienkurse zu setzen, nur dass dort bei einem Crash wie gestern wenn du Pech hast niemand deine Margin Call Order bedient und diese zu einem noch schlechteren Preis liquidiert wird. Deswegen auch immer der Hinweis, dass die Verluste deine Einlagen übersteigen können.  

Ich leihe mir 10 BTC fuer 1 BTC und shorte die bei 600$. Dann habe ich 10*600$ = 6000$. Jetzt steigt der Preis um 60$. Haette ich die Coins behalten, haette ich 600$ Gewinn gemacht. Das ist nun der Betrag, den der Verleiher an Verlust machen wuerde. Damit das nicht passiert, wird der Verleih bei ca. 600$ (oder mehr Huh) gecancelt, der Verleiher bekommt den 1 BTC von mir und ich stehe dumm da? So in etwa? Irgendwie passen die Zahlen noch nicht sinnvoll.
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September 12, 2016, 03:48:58 AM
D.h. OKCoin bietet Terminkontrakte mit Lieferpflicht (sofern man bei der Einbuchung in das System von Lieferung sprechen kann)?!

Natürlich muss der Betreiber liquidieren sobald die Marge nicht mehr ausreicht, die Erfüllung des Vertrags sicher zu decken. Trotzdem gewinnt dann der Vertragspartner und nicht OKCoin - ausser OKCoin ist in diesem Fall der Vertragspartner bzw. der Market-Maker.

Wobei gehebelte Futures auf Bitcoin (vor allem mit Lieferpflicht) völlig irrsinnig sind und selbst einem Market Maker ganz leicht das Genick brechen können. Wobei der Börsenbetreiber natürlich immer noch die Möglichkeit hat, Insolvenz anzumelden oder, als modernere Version, "gehackt" zu werden.  Wink

Genau so ist es. Da niemand weiss was wer mit welchen Coins veranstaltet behalte ich meine Coins am besten in meiner Wallet.
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September 12, 2016, 03:43:09 AM
D.h. OKCoin bietet Terminkontrakte mit Lieferpflicht (sofern man bei der Einbuchung in das System von Lieferung sprechen kann)?!

Natürlich muss der Betreiber liquidieren sobald die Marge nicht mehr ausreicht, die Erfüllung des Vertrags sicher zu decken. Trotzdem gewinnt dann der Vertragspartner und nicht OKCoin - ausser OKCoin ist in diesem Fall der Vertragspartner bzw. der Market-Maker.

Wobei gehebelte Futures auf Bitcoin (vor allem mit Lieferpflicht) völlig irrsinnig sind und selbst einem Market Maker ganz leicht das Genick brechen können. Wobei der Börsenbetreiber natürlich immer noch die Möglichkeit hat, Insolvenz anzumelden oder, als modernere Version, "gehackt" zu werden.  Wink
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Degenerate Crypto Gambler
September 12, 2016, 03:14:16 AM
Also kapiert habe ich das mit dem liquidierten Future (gestriger Dump von fast 7000 Coins) noch nicht:

https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-price-advance-building-pressure/

Warum ist das jetzt ein Verlust des Traders? Und warum geht das Geld an OKcoin ueber?

Weiss jemand mehr und kann das erklaeren?

Die Short Position wurde bereits am 9.9. liquidiert als es noch hoch ging.

Wenn OKCoin den Short-Trade liquidiert, erscheint die Position als Buyorder im Orderbuch. Da bleibt sie solange, bis sie bedient wurde oder die Futures verfallen.


Sorry, hab ich immer noch nicht verstanden. Wir muessen erstmal die Begrifflichkeiten definieren die da waeren:
- short gehen;
- liquidieren.

Unter "short gehen" beim BTC verstehe ich dass ich Coins gegen Fiat eintausche und Fiat halte, richtig? Das wollte dieser Trader machen. Was bedeutet es jetzt, wenn OKCoin den Short "liquidiert"? Und warum darf OKCoin das?

Das ist Margin Trading mit x10 oder x20. Du dir kannst also mit 1BTC Einlage 10 oder 20BTC leihen und diese verkaufen (shorten). Gehst du All-In short bei $600 wird deine Position wenn es hochgeht bei 660 oder 630 liquidiert. Das ist der Preis, den dein einer BTC deckt um die geliehenen BTCs zurückzuzahlen

Das ist nichts anderes als bei einem CFD Broker auf fallende Devisen oder Aktienkurse zu setzen, nur dass dort bei einem Crash wie gestern wenn du Pech hast niemand deine Margin Call Order bedient und diese zu einem noch schlechteren Preis liquidiert wird. Deswegen auch immer der Hinweis, dass die Verluste deine Einlagen übersteigen können.  
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September 12, 2016, 03:13:42 AM
Werden so viele Full Nodes über Tor betrieben?

Sieht man doch im ersten Graph: ~ 3 %.
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September 12, 2016, 03:09:40 AM
Gibt's ne Seite mit der Anzahl der Nodes aber als Chart über die Zeit? Finde immer nur Momentaufnahmen. Wäre ja besser als nichts.

https://bitnodes.21.co/dashboard/?days=365
Ist ja witzig, dass er ausgerechnet in Deutschland seine zweithöchste Verbreitung hat Cheesy Will so garnicht in die Reaktionen meiner Mitmenschen passen Cheesy

Ich könnte mir vorstellen, dass das (zumindest teilweise) auch daran liegt, dass viele Tor Exit-Nodes in Deutschland betrieben werden.
Werden so viele Full Nodes über Tor betrieben?
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September 12, 2016, 02:44:36 AM
Gibt's ne Seite mit der Anzahl der Nodes aber als Chart über die Zeit? Finde immer nur Momentaufnahmen. Wäre ja besser als nichts.

https://bitnodes.21.co/dashboard/?days=365
Ist ja witzig, dass er ausgerechnet in Deutschland seine zweithöchste Verbreitung hat Cheesy Will so garnicht in die Reaktionen meiner Mitmenschen passen Cheesy

Ich könnte mir vorstellen, dass das (zumindest teilweise) auch daran liegt, dass viele Tor Exit-Nodes in Deutschland betrieben werden.
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September 12, 2016, 02:13:16 AM
big short ebend Wink
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September 12, 2016, 01:51:35 AM
Also kapiert habe ich das mit dem liquidierten Future (gestriger Dump von fast 7000 Coins) noch nicht:

https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-price-advance-building-pressure/

Warum ist das jetzt ein Verlust des Traders? Und warum geht das Geld an OKcoin ueber?

Weiss jemand mehr und kann das erklaeren?

Die Short Position wurde bereits am 9.9. liquidiert als es noch hoch ging.

Wenn OKCoin den Short-Trade liquidiert, erscheint die Position als Buyorder im Orderbuch. Da bleibt sie solange, bis sie bedient wurde oder die Futures verfallen.


Sorry, hab ich immer noch nicht verstanden. Wir muessen erstmal die Begrifflichkeiten definieren die da waeren:
- short gehen;
- liquidieren.

Unter "short gehen" beim BTC verstehe ich dass ich Coins gegen Fiat eintausche und Fiat halte, richtig? Das wollte dieser Trader machen. Was bedeutet es jetzt, wenn OKCoin den Short "liquidiert"? Und warum darf OKCoin das?

Klar ginge das auch mit gehaltenem BTC.
Vermutlich aber leihen sie sich BTC und verkaufen diesen (Leerverkauf). Das muss irgendwann wieder zurückgekauft werden, am besten natürlich niedriger als der Verkaufspunkt. also muss man einen großen Verkauf erzeugen der den eigenen Rückkauf bedient.

Und in der Bitcoinwelt ist das keine Frage des "Dürfens" sondern eine des "Könnens"
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September 12, 2016, 01:47:10 AM
Also kapiert habe ich das mit dem liquidierten Future (gestriger Dump von fast 7000 Coins) noch nicht:

https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-price-advance-building-pressure/

Warum ist das jetzt ein Verlust des Traders? Und warum geht das Geld an OKcoin ueber?

Weiss jemand mehr und kann das erklaeren?

Die Short Position wurde bereits am 9.9. liquidiert als es noch hoch ging.

Wenn OKCoin den Short-Trade liquidiert, erscheint die Position als Buyorder im Orderbuch. Da bleibt sie solange, bis sie bedient wurde oder die Futures verfallen.


Sorry, hab ich immer noch nicht verstanden. Wir muessen erstmal die Begrifflichkeiten definieren die da waeren:
- short gehen;
- liquidieren.

Unter "short gehen" beim BTC verstehe ich dass ich Coins gegen Fiat eintausche und Fiat halte, richtig? Das wollte dieser Trader machen. Was bedeutet es jetzt, wenn OKCoin den Short "liquidiert"? Und warum darf OKCoin das?
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September 12, 2016, 01:06:58 AM
Also kapiert habe ich das mit dem liquidierten Future (gestriger Dump von fast 7000 Coins) noch nicht:

https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-price-advance-building-pressure/

Warum ist das jetzt ein Verlust des Traders? Und warum geht das Geld an OKcoin ueber?

Weiss jemand mehr und kann das erklaeren?

Die Short Position wurde bereits am 9.9. liquidiert als es noch hoch ging.

Wenn OKCoin den Short-Trade liquidiert, erscheint die Position als Buyorder im Orderbuch. Da bleibt sie solange, bis sie bedient wurde oder die Futures verfallen.

sr. member
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September 12, 2016, 12:59:09 AM
Gibt's ne Seite mit der Anzahl der Nodes aber als Chart über die Zeit? Finde immer nur Momentaufnahmen. Wäre ja besser als nichts.

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Ist ja witzig, dass er ausgerechnet in Deutschland seine zweithöchste Verbreitung hat Cheesy Will so garnicht in die Reaktionen meiner Mitmenschen passen Cheesy
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