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Topic: Der Ursprung von Bitcoin: Das Konzept von Satoshi Nakamoto (Read 460 times)

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die ursprüngliche Idee hinter dem Bitcoin doch das Schaffen einen neuen unabhängigen Währung war. Aber als Währung im Alltag ist der Bitcoin doch zumindest derzeit nicht wirklich geeignet.

Vielleicht sollte mal geklärt werden, was die Grundidee hinter Bitcoin ist/war. Auf jeden Fall keine neue Währung oder ein Spekulationsobjekt.
Das mag ja für viele Neueinsteiger aus dem Jahre 2017 so sehen.

Aber....

Satoshi Nakamoto sah Bitcoin als eine Antwort auf die Finanzmarktkrise. In dem ersten Bitcoin Block (Genesis-Block) war die Schlagzeile der Londoner Times vom selben Tag “Chancellor on brink of second bailout for banks” (Schatzkanzler kurz vor dem zweiten Bailout für die Banken) integriert.

In Foren beschreibt Satoshi Nakamoto die Idee folgendermaßen: „Benötigt wird ein elektronisches Zahlungssystem, dass auf einem kryptografischen Beweis, anstelle von Vertrauen basiert und es zwei Parteien erlaubt, direkt und ohne einen Mittelsmann, dem sie vertrauen, miteinander zu handeln“.

Er beschreibt ein elektronisches Bezahlsystem, das ohne die Kontrolle von Banken auskommt.

Der wesentliche Ansatz ist

ein dezentrales Netzwerk und die Auslagerung der Bestätigung der Transaktionen durch die Teilnehmer des Netzwerks
ein Mining-Belohnungssystem für die Bestätigung aller bisher durchgeführte Transaktionen


Quelle: http://bitcoin-kaufen.org/bitcoin-grundlagen/

Die Idee ist also eine neutrale Zahlungsmittel-Alternative zu sein. Die digitale Währung war in ihren Anfängen als Mittel gedacht, um klassische Banken zu umgehen. Nach der Finanzkrise 2008 verloren die Geldinstitute massiv an Vertrauen und da sollte Bitcoin die Alternative sein.


Etwa 2/3 der Weltbevölkerung haben kein Zugang zu einem Bank- oder Finanzsystem. Haben kein Bankkonto und können nicht am Wirtschaftsleben teilnehmen. Ein indischer Programmierer möchte aus England 100 Pfund zu seiner Familie nach Indien schicken. Da gehen ca. 20% für die Kosten des Zahlungsverkehrs drauf. Dann dauert es ein paar Tage bis das Geld da ist. Und wenn die Familie kein Konto hat...

Ich empfehle mal das Lesen dieses Buches:
https://www.amazon.de/Cryptocurrency-Ethereum-virtuelles-Gesellschaft-ver%C3%A4ndert/dp/3430201896

Damit wir mal wieder über die Chancen und Potentiale von Bitcoin reden und welche gesellschaftlichen Probleme sich damit lösen lassen....
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Leider kapieren viele nicht das Bitcoin als Think Tank Projekt unter dem Namen Satoshi Nakamoto hervorgegangen ist und soll unter „Revolutzer Hype“ den Gleis frei für Bargeldlose Gesellschaft schaffen...
liest einfach Bücher, das Thema würde schon von fast 80 J. genau beschrieben, dann musst Ihr nicht so viel spekulieren  Shocked

"In der Geschichte/Politik entsteht nichts zufällig und wer das glaubt ist einfach nur ein Träumer oder ein Narr"  
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Natürlich war es nicht als Spekulationsobjekt geplant. Aber leider ist der Bitcoin mittlerweile auch für viele Spekulanten interessant. Und solange sich nicht ein einigermaßen stabiler Kurs entwickelt, ist der Bitcoin außerhalb der Crypto-Gemeinde zum Bezahlen nicht wirklich interessant. Wenn ich aktuell auf bitstamp schaue ist der Kurs die letzen 24 Stunden um fast 1000$ geschwankt, somit fast 10%. Niemand hat doch Lust vor dem Kauf von z.B. eines Fernsehers, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten um Bitcoin zu kaufen. Stell Dir vor Du hättest Bitcoins bei 20k gekauft um damit in den nächsten Wochen ein paar Dinge damit zu kaufen. Dann zahlst Du aktuell mal eben fast das doppelte für Deine Ware. Klar, es kann auch anders rum laufen, aber damit will sich doch Otto-Normal-Verbraucher nicht mit befassen.

Für Alteingesessene die zig Bitcoins auf dem Wallet haben vielleicht alles nicht so entscheidend, aber für Leute die aktuell keine Bitcoin besitzen keine Alternative zum Fiat im Moment, leider.  Cry
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Preise von bis zu 20k, teilweise horrende Transaktionsgebühren, riesige Wertschwankung teilweise innerhalb von Minuten/Stunden, mehr Spekulationsobjekt als Währung, enorm hoher Stromverbrauch, usw.). Ich denke nicht das er das alles so gewollt und vorhergesehen hat. Aber wer weiß... Smiley

Du reduzierst Bitcoin auf ein Spekulationsobjekt. Das war nie so geplant.

Bitcoin ist eine Bezahlmethode und die funktioniert seit 2009 mit wachsender Beliebtheit.

Man sollte Bitcoin dann mit anderen Internet-Bezahlmethoden vergleichen.

Vor-und Nachteile der Bezahlmethoden:

  • SEPA-Überweisung
  • Lastschrift
  • Online-Überweisung (zB Sofortüberweisung, Giropay)
  • Paydirekt
  • Kreditkarte
  • PayPal

aus Sicht des Händler vs. Sicht des Kunden

Dann nehme dazu die Kosten der Zahlungsabwicklung für den Händler.

Dann das Thema Mobile-Payment, was in DE nicht erfolgreich wird, weil die Banken sich nicht einigen können...
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Eine unabhängige Währung ist es bereits, das zeigen die diversen erfolglosen Versuche, die Kontrolle über das System zu erlangen. Ein billiges System für Mikrotransaktionen ist es nicht, aber das war auch nicht das Ziel. Dafür kommen jetzt erste Second Layer Lösungen in die Testphase. Ansonsten funktionieren Zahlungen im Alltag problemlos und sind - abgesehen von den paar Monaten im letzten Jahr - auch preislich in wieder aktzeptablem Rahmen. Dagegen funktionieren Kreditkarten im Alltag oft gar nicht mehr (Nein, ich aktzeptiere keine Beweislastumkehr!) und ich finde ohne Bitcoin neben Vorkasse und vereinzelten Rechnungskäufen kaum noch aktzeptable Zahlungsmöglichkeiten bei Online-Käufen. Online Käufe ohne Bitcoin-Zahlungsmöglichkeit muss ich inzwischen zu über 50% wegen inaktzeptabler Bedingungen abbrechen. Meist habe ich netterweise schon meine Daten eingegeben, bevor mir der Anbieter als hässliche Überraschung eröffnet, dass es keine vernünftige Zahlungsmöglichkeit gibt. SEPA Zahlungen sind lästig geworden, seit mich die Banken ausnahmslos zu 2FA mit dedizierter Hardware (Chip TAN) zwingen. Dagegen funktionieren Bitcoin Zahlungen auch unterwegs problemlos, da ich das Smartphone - und damit 0,5 - 1 BTC - meistens dabei habe, während ich 2FA + Bankkarte normalerweise nicht zur Hand habe.
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Klar, das System funktioniert soweit und somit hat der Erfinder schonmal einiges richtig gemacht. Cool Ohne mich jetzt intensiv eingelesen zu haben denke ich aber, dass die ursprüngliche Idee hinter dem Bitcoin doch das Schaffen einen neuen unabhängigen Währung war. Aber als Währung im Alltag ist der Bitcoin doch zumindest derzeit nicht wirklich geeignet. Kursschwankungen von 10% am Tag sind eher die Regel als die Ausnahme, und wenn die Gebühren so hoch sind das sich ein Bezahlen (zumindest von kleineren Summen) nicht rechnet, funktioniert dies halt im Alltag nicht.
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Ich sehe das anders. Das System muss nicht vorgeplant laufen, es muss sich nur selbst regeln. Das macht es bisher sehr gut. D.h. die Anreize sind gut genug gesetzt, damit das System ohne zentralen Notfalleingriff funktioniert. Im übrigen müssen auch nicht alle damit zufrieden sein - wenn alle unzufrieden sind, dann ist das fast genauso gut.  Grin
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...
Ich glaube aber, dass er als Idealist seine Ruhe haben will und an der Entwicklung seiner Idee sich erfreut.
...

Wenn er ein Idealist ist stellt sich die Frage ob er sich wirklich noch an seiner Idee erfreuen kann. Cool Denn das was mit dem Bitcoin in den letzten Jahren passiert ist, muss ja nicht umbedingt im Sinne des Erfinders sein (Preise von bis zu 20k, teilweise horrende Transaktionsgebühren, riesige Wertschwankung teilweise innerhalb von Minuten/Stunden, mehr Spekulationsobjekt als Währung, enorm hoher Stromverbrauch, usw.). Ich denke nicht das er das alles so gewollt und vorhergesehen hat. Aber wer weiß... Smiley
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Der Person, bzw. die Gruppe, Satoshi Nakamoto ging es nie um das Geld im monetären Sinn.
Es ging um die Idee ein anderes Zahlungssystem zu erfinden. Als Idealist geht es denen nicht darum, dass die Bitcoin im Wert steigen und dann mal Kasse gemacht wird.

Was wäre denn passiert, wenn seine Person bekannt wäre? Man würde ihn in die Talk-Shows und Konferenzen zerren. Man würde ihm sein vermeintlichen Reichtum vorwerfen. Egal ob er es nicht anrührt, spendet oder verprasst und er würde den Wirtschaftsnobelpreis erhalten.

Ich glaube aber, dass er als Idealist seine Ruhe haben will und an der Entwicklung seiner Idee sich erfreut.

Ich finde es perfekt, dass er einfach verschwunden ist und nie wieder in Erscheinung getreten ist.

Dadurch, dass er Anonym ist (und hoffentlich bleibt), ist das Bitcoin-Konzept so überzeugend.

Die Bitcoin der ersten Stunde werden wohl für immer nicht bewegt werden und das ist auch gut so...
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Meint Ihr nicht, dass Herr Nakamoto als Erfinder des Bitcoin die Möglichkeit hat BTC zu transferieren, ohne dass es sofort nachvollziehbar ist?
Ab und zu sehe ich mir Videos von Herr Molt an, wenn ich es richtig verstanden habe meint der, dass Nakamoto die Möglichkeit hätte die Coins nicht nachvollziehbar auf eine andere Wallet zu senden.

Die Frage ist, wie das gemeint ist. Natürlich ergibt sich Satoshis Identität nicht automatisch durch einen Transfer einiger alter Coins. Genausowenig kann man daraus schließen, dass Satoshi "lebt" oder ob es eine Gruppe oder eine Einzelperson ist. Es ist dann lediglich bekannt, dass es zu EINER alten Adresse einen Schlüssel gibt - nicht mehr und nicht weniger.

Aber mit jeder weiteren Transaktion würden sich dann weitere Hinweise ergeben, die vielleicht eines Tages auf eine Person zeigen (die dann aber ebenfalls nicht Satoshi sein muss).

"Versteckte" Transaktionen sind aber wie gesagt nicht möglich - nein.
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Warum die ganzen BTC nie angerührt wurden ist schon sehr verwunderlich bei der Kursentwicklung der letzten Jahre.

Vielleicht haben die Besitzer es einfach nicht nötig. Mir fällt jedenfalls kein Grund ein, warum ich auch nur einen Bitcoin anrühren sollte, wenn ich schon ein Haus, Auto, Boot und 'ne Mio Euro auf dem Konto hätte.
legendary
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Nein. Da gibt es nichts zu Meinen oder zu Glauben. Jeder(!) kann das nachprüfen, wenn er nicht zu faul dazu ist.

Nachtrag:
 Grin Grin Grin
Der Molt ist unser Möchtegern-Satoshi persönlich. Der ist vermutlich zu dumm, die Tatsachen selbst zu prüfen.
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Meint Ihr nicht, dass Herr Nakamoto als Erfinder des Bitcoin die Möglichkeit hat BTC zu transferieren, ohne dass es sofort nachvollziehbar ist?
Ab und zu sehe ich mir Videos von Herr Molt an, wenn ich es richtig verstanden habe meint der, dass Nakamoto die Möglichkeit hätte die Coins nicht nachvollziehbar auf eine andere Wallet zu senden.
hero member
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Ob sie wirklich alle Satoshi Nakamoto zuzurechnen sind kann natürlich niemand mit Sicherheit sagen.
Exakt. Aber eben naheliegend. Auch vor dem Hintergrund, dass man nicht weiß, ob Satoshi eine Einzelperson oder eine Gruppe ist/war.

Aber ich denke es ist naheliegend das er zum Start alleine oder vielleicht nach und nach mit ein paar Freunden gestartet ist.
Hier ist wichtig zu wissen, dass Bitcoin VON ANFANG AN öffentlich war. Es gab kein Preemining. Um das zu beweisen enthält der Genesisblock die Schlagzeile der Titelseite der "The Times".
Es spielt also keine Rolle, ob er es allein war nicht, da prinzipiell jeder die Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Warum die ganzen BTC nie angerührt wurden ist schon sehr verwunderlich bei der Kursentwicklung der letzten Jahre.
So verwunderlich ist das nicht. Dass Satoshi seine Identität geheim hält, hat gute Gründe. Jede Transaktion könnte auf seine Identität hinweisen. Hunderte Leute werden die Coins watchen.  Wenn sich da was bewegt, geht das große Forschen los in der Szene. Jede Transaktion würde Hinweise auf die Identität geben. Schon allein der Hinweis auf die Existenz des Privatkeys dieser Adressen könnte den Kurs erschüttern - wie du schon sagtest.
Es gibt schon Gründe, diese Coins nicht anzutasten, selbst wenn man es könnte.
Für mich scheinen die Coins eher verloren zu sein.
kann sein... Frag in 10 Jahren nochmal.
Warum sollte er (oder mehrere Personen) nicht mal einen Teil zu Geld machen wenn er noch Zugriff darauf hat.
s.o.
Ineressant wäre was mit dem BTC-Kurs passiert wenn plötzlich die ersten Block-Rewards bewegt würden. Bricht dann Panik aus weil bald 1 Millionen BTC zusätzlich am Markt sein könnten? Cool
Ja, interesant wäre das. Rechnerisch betrachtet sollte das keinen größeren Crash auslösen als die, die es in der Vergangenheit auch schon gab. Wenn dann allerdings panisch und kopflos verkauft wird, kann das schon eine Kettenreaktion verursachen. Wer weiß. Die Frage ist ja auch, welches Volumen in welchem Zeitraum dann auf dem Markt landet.

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Ob sie wirklich alle Satoshi Nakamoto zuzurechnen sind kann natürlich niemand mit Sicherheit sagen. Aber ich denke es ist naheliegend das er zum Start alleine oder vielleicht nach und nach mit ein paar Freunden gestartet ist. Warum die ganzen BTC nie angerührt wurden ist schon sehr verwunderlich bei der Kursentwicklung der letzten Jahre. Für mich scheinen die Coins eher verloren zu sein. Warum sollte er (oder mehrere Personen) nicht mal einen Teil zu Geld machen wenn er noch Zugriff darauf hat.

Ineressant wäre was mit dem BTC-Kurs passiert wenn plötzlich die ersten Block-Rewards bewegt würden. Bricht dann Panik aus weil bald 1 Millionen BTC zusätzlich am Markt sein könnten? Cool
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Vielleicht wird dann irgendwann geklärt was aus den 1Mio BTC unangetasteten Block Rewards geschieht oder wem die gehören.

Vielleicht auch nicht. Das geht letztendlich auch nur den Eigentümer der zugehörigen Private Keys etwas an.
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Danke für die aufschlussreiche Diskussiion. Dann ist meine Frage nach den verlorenen oder verschollenen BTC berechtigt gewesen und es liegt nahe, dass wie bei vielen anderen Coin, zunächst oder meistens die devs minen. Vielleicht wird dann irgendwann geklärt was aus den 1Mio BTC unangetasteten Block Rewards geschieht oder wem die gehören.
jr. member
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In den ersten 28.209 Blöcken (bis 27.11.2009) sind nach heutigem Stand genau 20.000 == 1Mio BTC unangetastete Block Rewards, aber wem die gehören und ob die verloren sind kann man so nicht wirklich sagen.
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Ich habe es so verstanden das die ersten 19.600 Blöcke die gemint wurden bis heute nicht angerührt wurden. Und diese entsprechen 980.000 BTC. Wenn dies mittlerweile wiederlegt ist lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Jeder, der eine Kopie der Blockchain bzw. ein entsprechendes UTXO Set vorhält, muss sich nicht belehren lassen, sondern kann die Unspent Coinbase TX selbst nachprüfen.
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Dem Erfinder Satoshi Nakamoto werden laut einiger Quellen schon alleine rund 1 Millionen BTC zugerechnet welche aber noch nie bewegt wurden soweit mir bekannt.

HA, Ha, ha muss immer Kopf schütteln wen ich so-was lese  Grin

wirklich die Lemminge schlucken jeden Sch...

Dann erklär mir als Lemming doch bitte was daran nicht stimmt bzw. wo man hierzu etwas nachlesen kann. Ich habe es so verstanden das die ersten 19.600 Blöcke die gemint wurden bis heute nicht angerührt wurden. Und diese entsprechen 980.000 BTC. Wenn dies mittlerweile wiederlegt ist lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Ich habe es unter anderem hier gelesen (Bericht vom Oktober 2017):
http://time.com/money/5002378/bitcoin-creator-nakamoto-billionaire/
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