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Topic: Digitaler Euro: Keine Zinsen, Besitz ist gedeckelt - page 2. (Read 704 times)

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Im März wurde es angekündigt: Florida will digitale Zentralbankwährung (CBDC) verbieten
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Um Bürger vor potenziellen Risiken zu schützen, will der Sunshine State die US-amerikanische CBDC verbieten.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/florida-will-digitale-zentralbankwaehrung-cbdc-verbieten-161339/

Und jetzt wurde es ernst: Florida 1. Bundesstaat der CBDC verbietet.
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Wie kürzlich erst berichtet, macht der Gouverneur von Florida nun also ernst. Zum Entsetzen der US-Regierung hat der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, die Ausgabe und Verwendung von CBDCs im Bundesstaat offiziell verboten. Darüber hinaus werden die Einwohner Floridas durch die neue Gesetzgebung vor der Einführung einer von der Federal Reserve ausgegebenen digitalen Währung geschützt, die im Sommer dieses Jahres eingeführt werden soll.
https://krypto-guru.de/news/cbdc-verbot-florida-1-bundesstaat-verbietet/



Ich hoffe, dass ein paar weitere Folgen und sich positionieren. Ein zwanghaftes Nutzen einer digitalen Währungen eines Landes birgt immer Gegenwehr. DeSantis ist sehr mutig und ich hoffe er wird damit kein schwereren Stand bei Biden und Co. haben.
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Passend zum digitalen Euro hier noch aktuelle Infos aus der Schweiz:

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Schweizer Bankiers für digitales Zentralbankgeld

Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) zeigt sich gegenüber der Einführung eines digitalen Zentralbankengeldes aufgeschlossen. Eine sogenannte Central Bank Digital Currency (CBDC) bietet laut einem Diskussionspapier des Branchenverbands einen „potenziell großen sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert“.
Quelle: https://www.krone.at/2446134

Mal sehen ob bzw. eigentlich wann es mit dem „E-Franken“ los geht.
Aktuell haben wohl eher die ganzen Länder mehr FOMO als die BTC Anleger.
Sieht aus als möchte jeder dabei sein...
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Wird kommen daran besteht kein Zweifel ob die Bürger es wollen oder nicht.

Das denke ich auch.
Also kommen wir es fix.
Ob es angenommen wird bzw. sich durchsetzt ist die Frage... denn dazu gezwungen (zumindest am Beginn) sollte ja niemand werden.
jr. member
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Wird kommen daran besteht kein Zweifel ob die Bürger es wollen oder nicht.
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Glaubst du etwa, der Vorteil soll beim Bürger liegen?
Es wird programmierbares Geld! Aber auch das kann ich mit Marketing schmackhaft machen. "Wollen sie ihren Kindern Taschengeld geben? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit ein Geschenk für Oma kauft? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit, Süßigkeiten (Alkohol, Drogen) kauft? Nein? Dann geben sie ihnen digitales Taschengeld."

In dieser Art habe ich es gemeint, aber so ins Detail habe ich noch nicht gedacht. Das ist erschreckend und ich kann es mir gut vorstellen. Die Kontrolle (Fürsorge) der Kinder ist doch okay und es geht mit GPS Uhren bereits in diese Richtung.
Wenn man das digitale Geld pro Tag limitieren kann (beim Versand), dann besteht auch nicht die Gefahr stark bestohlen zu werden. Falls mehr Geld gebraucht wird, dann muss Papa oder Mama die Freigabe erteilen Lips sealed

Ach das kann man ja unendlich weiterdenken. Um die Wirtschaft anzukurbeln, wird den Leuten 3 Wochen Zeit gegeben, ihren digitalen Euro auszugeben. Aber wehe wenn du Sozialhilfeempfänger bist; dann sollst du natürlich auch ausgeben, aber für was, wird dir vorgekaut. 1 Packung Kaugummi ist erlaubt.
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So wie ich das sehe ist das ganze Konzept für Bürger ein Rohrkrepierer. Mit Schützenhilfe von Politik und Medien lässt sich vielleicht aber die breite Masse der Bevölkerung doch "überzeugen". Das heute typische Framing und die neue Freiwilligkeit ist ja wohlbekannt.
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Soeben drüber gestolpert... der Plan ist fast fertig:

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Die Europäische Zentralbank (EZB) ist sich über wichtige Eckpunkte ihres Konzepts für einen digitalen Euro einig. Der entscheidende Bericht für den EZB-Rat sei fast fertig und die Währung solle „Digital Euro“ heißen, berichtete das „Handelsblatt“ am Mittwoch unter Berufung auf Notenbankkreise.
Quelle: https://www.krone.at/2423640

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Vorgesehen sei auch, dass jeder Bürger nur eine Höchstsumme des Digital Euro in einer elektronischen Geldbörse (Wallet) speichern kann. Zur Diskussion stehe eine Summe von 3000 Euro. Die Wallets sollen von Banken oder Finanzdienstleistern in Verbindung mit einem konventionellen Konto angeboten werden.

Aha... spanned Roll Eyes
Bis das in 4 Jahren umgesetzt ist sind unsere BTC so viel wert und werden an so vielen Stellen akzeptiert, dass wir diesen digitalen Euro sowieso nicht mehr benötigen Tongue

Na ja, klingt irgendwie alles komisch. Was soll ich denn damit?
Überall wird propagiert, daß Bargeld zu kriminell ist und man die Obergrenzen immer weiter runter haben möchte und dann kommen die mit einer 3000€ Obergrenze für eine Wallet eines eventuellen Digitalen Euro?
Also nur bedingt nutzbar und eigentlich auch ohne Vorteil gegenüber herkömmlichen Methoden, da ja eh an eine Bank gebunden.
Und wenn das von den Banken und Finanzdienstleistern angeboten wird, ist das doch bestimmt nur ein weiterer zusätzlicher Service, den man direkt oder über eine Hintertür zu bezahlen hat?




Nur das ich das richtig verstehe, mit dem digitalen Euro bekomme ich also ein schlechtes Girokonto oder ein sehr sehr schlechtes Paypal? Na dann sehe ich nichts was bei diesem technischen Meisterwerk schief gehen kann.

Da könnte noch so einiges auf uns zukommen...

"Jedes Mal, wenn ich heute Morgen versucht habe, mich in mein Klarna-Konto einzuloggen, fand ich mich im Konto eines anderen wieder? Bedeutet das auch, dass jemand anderes derzeit in meinem Account sein könnte?"

 Roll Eyes
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Glaubst du etwa, der Vorteil soll beim Bürger liegen?
Es wird programmierbares Geld! Aber auch das kann ich mit Marketing schmackhaft machen. "Wollen sie ihren Kindern Taschengeld geben? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit ein Geschenk für Oma kauft? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit, Süßigkeiten (Alkohol, Drogen) kauft? Nein? Dann geben sie ihnen digitales Taschengeld."

In dieser Art habe ich es gemeint, aber so ins Detail habe ich noch nicht gedacht. Das ist erschreckend und ich kann es mir gut vorstellen. Die Kontrolle (Fürsorge) der Kinder ist doch okay und es geht mit GPS Uhren bereits in diese Richtung.
Wenn man das digitale Geld pro Tag limitieren kann (beim Versand), dann besteht auch nicht die Gefahr stark bestohlen zu werden. Falls mehr Geld gebraucht wird, dann muss Papa oder Mama die Freigabe erteilen Lips sealed
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Giropay ist - habe gerade nachgeschaut, nutze es selber nicht - für Händler leider nicht gebührenfrei. Also das gleiche Problem wie PayPal....
Ich hoffe mal, das wurde nich falsch verstanden,
habe giropay auch lediglich beispielhaft genannt und wollte damit nich andeuten, man solle doch in Zukunft genau dieses System nutzen (hab das selbst bei Onlinebestellungen erst 2-3mal genutzt).

Mir gings halt mehr ums Prinzip
und darum, daß man für schnelle Zahlungsabwicklung und geringere Gebühren keine "neue Digital-Währung" braucht.
All das, was ich damit können soll, kann ich mit den heute bereits genutzten Systemen auch.
Unser Giral-Geld ist bereits digital, entsprechende Zahlungssysteme (wie giropay, oder paypal) existieren und funktionieren bereits.
Das die Gebühren so hoch sind liegt ja wohl in erster Linie an der Gier der Anbieter solcher Systeme und ich denke (aber vielleicht lieg ich da ja falsch) das man dieses Problem nicht durch die Einführung eines "digitalen Euros" löst.
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frage ich mich in der Tat, was der digitale Euro dem Bürger eigentlich bringen soll,

Glaubst du etwa, der Vorteil soll beim Bürger liegen?
Es wird programmierbares Geld! Aber auch das kann ich mit Marketing schmackhaft machen. "Wollen sie ihren Kindern Taschengeld geben? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit ein Geschenk für Oma kauft? Ja? Wollen Sie, das ihre Kinder damit, Süßigkeiten (Alkohol, Drogen) kauft? Nein? Dann geben sie ihnen digitales Taschengeld."
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Versteh halt echt nich, was der Unterschied zwischen ner gewöhnlichen giropay-Überweisung und der Nutzung des "digitalen Euros" und seiner "elektronischen Geldbörse" sein soll, außer das man auf letzterem nur eine Höchstsumme von X€ speichern/nutzen kann.
Giropay ist - habe gerade nachgeschaut, nutze es selber nicht - für Händler leider nicht gebührenfrei. Also das gleiche Problem wie PayPal. Hier steht was von einer monatlichen Gebühr von 9,90 €, eine einmaligen Einrichtung von 99€, plus 0,09 € pro Transaktion; dazu kommen wohl noch weitere Gebühren für Altersverifikationen und Zahlungsgarantien. Leider ist das bei allen mir bekannten "Sofortüberweisungs"-Mechanismen so, auch in anderen Ländern.

Insofern hätte der digitale Euro da durchaus einen Mehrwert für die Händler, von dem indirekt die Kunden profitieren können, wenn dieser die Kostenersparnis an die Kunden zurückgibt. Gerade bei kleinen Händlern ist das schon signifikant (wenn auch deutlich billiger als PayPal).

Trotzdem hast du natürlich recht dass dies für eine "USP" etwas mager ist. Wenn man wirklich einen digitalen Bargeldersatz bieten will, müssten z.B. auch Touristen die Möglichkeit bekommen, ein (vielleicht eingeschränktes) Digital-Euro-Konto einzurichten.

Und warum eigentlich nicht das ganze weltweit für jeden Bürger (natürlich mit KYC, da mache mich mir keine Illusionen) öffnen? Befürchtet man, dass dann der Euro aufwerten könnte, wenn er als Reservewährung für Privatleute in den Staaten mit schwächeren Währungen genutzt wird?
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aber mal ganz ehrlich, die (hohen) PP-Gebühren können doch nich ernsthaft der USP des "digitalen Euros" sein.

Im Vergleich zu Paypal und ein paar anderen Finanzdienstleistern, würde ich es bevorzugen wenn der digitale Euro für alle „ohne Ausnahme“ genutzt werden kann. Sprich eine Währung, die frei von regulären ist und zukünftig nicht nach Lust und Laune „optimiert“ wird. Aber das bleibt sich ein doofer Gedanke, da unmöglich für eine kontrollierte Währung.

Meine Anspielung gilt Pornhub - Mastercard und Visa oder Paypal-Konto gesperrt .
Auch wenn das 2 nicht besonders gute Beispiele sind, ich glaube der digitale € bringt nicht wirklich einen Vorteil.
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Aber aus Händlersicht ist es schon vielleicht nicht schlecht, auf die 3-5% PayPal-Gebühren verzichten zu können. Könnte mir also vorstellen, dass sich die Händler dafür stark machen werden.
Granted,
aber mal ganz ehrlich, die (hohen) PP-Gebühren können doch nich ernsthaft der USP des "digitalen Euros" sein.

Die ganzen Euros auf meinem Bankkonto sind doch eh schon digital, irgendwie fehlt mir da die Existenzberechtigung für ne wie auch immer geartete, neue Währung, die das "digital" dann auch im Namen trägt.
Wenns nur um die Gebühren geht, kann ich auch heute schon giropay nutzen.

Versteh halt echt nich, was der Unterschied zwischen ner gewöhnlichen giropay-Überweisung und der Nutzung des "digitalen Euros" und seiner "elektronischen Geldbörse" sein soll, außer das man auf letzterem nur eine Höchstsumme von X€ speichern/nutzen kann.

Aber ich lass mich gerne aufklären.
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Nur das ich das richtig verstehe, mit dem digitalen Euro bekomme ich also ein schlechtes Girokonto oder ein sehr sehr schlechtes Paypal?
Aus Konsumentensicht wahrscheinlich ja. Es fehlen aber noch Details. Werde mal schauen ob ich noch was Genaueres finde als den Golem-Artikel (bei Handelsblatt bin ich leider kein zahlender User).

Aber aus Händlersicht ist es schon vielleicht nicht schlecht, auf die 3-5% PayPal-Gebühren verzichten zu können. Könnte mir also vorstellen, dass sich die Händler dafür stark machen werden.

Ähnliches können sie aber eigentlich schon heute erreichen, mit Bitcoin bzw. Lightning (mit Bitcoin On-Chain ist ja das Problem, dass die Umsätze bei erhöhten Transaktionsgebühren regelmäßig fallen dürften, es sei denn es geht um hochpreisige Güter).

Nur muss man sich halt ums Hedging kümmern. Stablecoins sind den meisten dann wohl auch zu unsicher, oder sie sind ETH-basiert und auch von hohen Gebühren betroffen ...  Meine Vorschläge dazu wären dezentrale (Atomic Swap-basierte) Optionen und Discreet Log Contracts, also dezentrale Bitcoin-Forwards (wenn man die jetzt auch noch auf Lightning "umbauen" könnte wäre es noch besser). Weil sonst, also mit Bitpay, Coinpayments und Konsorten, hat man ja wieder die Mittelsmänner dazwischen, die man ja abschaffen will ...

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Nur das ich das richtig verstehe, mit dem digitalen Euro bekomme ich also ein schlechtes Girokonto oder ein sehr sehr schlechtes Paypal? Na dann sehe ich nichts was bei diesem technischen Meisterwerk schief gehen kann.
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Klar, diese Umwege gibts, aber das sind eben keine Akzeptanzstellen,
sie zeigen den Mangel an Akzeptanzstellen aber deutlich an.

Find's halt irgendwie paradox, wenn man mit Bitcoin/Kryptos bezweckt/versucht, Mittelsmänner (Banken, Finanzdienstleister) mehr oder weniger überflüssig zu machen,
nur um sich dann über solche Umwege neue Mittelsmänner zu erschaffen.
Dadurch hat man am Ende garnix erreicht.
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Wofür wir den digitalen Euro benötigen? Mir hat sich das auch noch nicht wirklich erschlossen Lips sealed

Den Gedanken zum Wert des BTC kann ich ja noch nachvollziehen,
aber glaubst Du wirklich, daß er in ... absehbarer Zukunft an so vielen Stellen akzeptiert wird?

Ich hab diese Hoffnung schon lange begraben,
warte seit 10 Jahren auf "mehr Akzeptanzstellen", aber da tut sich praktisch garnichts.

Also ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Durch BTC ATM, Crypto Debit Karten und Dienste wie z.B. https://shopinbit.de/ finde ich es nicht ganz so schlecht... klar es ist noch ausbaufähig aber es gibt mittlerweile immer die Möglichkeit (über Umwege) per BTC zu bezahlen wenn man das möchte.

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Nachdem ich den Artikel gelesen habe, frage ich mich in der Tat, was der digitale Euro dem Bürger eigentlich bringen soll, wenn es am Ende die Banken sind, die das "Digital Euro Konto" anbieten sollen.

Einen konkreten Vorteil für den Nutzer würde das nur bieten, wenn das Digitaleurokonto kostenlos wäre und die Zugangsvoraussetzungen nicht von den Banken eingeschränkt werden dürften, also wie beim Bargeld - dann könnten z.B. auch Ausländer ohne Wohnsitz im Euroraum problemlos Eurokonten eröffnen. Diese Information fehlt mir da noch - ein Artikel bei Golem scheint aber das zu verneinen, dort steht es ginge "nur" in Verbindung mit einem konventionellen Konto. Und selbst dann wäre für die, die schon ein kostenloses Konto ihr Eigen nennen, eigentlich kein Mehrwert vorhanden. Am ehesten könnten für Händler Vorteile gegeben sein, wenn man sich die teils recht happigen Gebühren von Kreditkartenunternehmen, PayPal u.ä. ansieht.

Zur Bitcoin-Akzeptanz: da lege ich einige Hoffnung auf Lightning. Die Verbreitung scheint sich zur Zeit nach Jahren eher langsamen Wachstums seit Mitte 2020 zu beschleunigen. Ist ja auch für kleinere Beträge eigentlich der einzige sinnvolle Weg, um Bitcoin für Zahlungen zu akzeptieren. On-Chain ist es ja eher was für Teslas ... ach so, damn Grin

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Bis das in 4 Jahren umgesetzt ist sind unsere BTC so viel wert und werden an so vielen Stellen akzeptiert, dass wir diesen digitalen Euro sowieso nicht mehr benötigen Tongue
Mir fällt auch aktuell keine Situation ein, in der ich den digitalen Euro benötigen würde, da muss man echt nich noch 4 (+x) Jahre warten.


Den Gedanken zum Wert des BTC kann ich ja noch nachvollziehen,
aber glaubst Du wirklich, daß er in ... absehbarer Zukunft an so vielen Stellen akzeptiert wird?

Ich hab diese Hoffnung schon lange begraben,
warte seit 10 Jahren auf "mehr Akzeptanzstellen", aber da tut sich praktisch garnichts.
Sehe häufiger Stellen, an denen BTC nichtmehr akzeptiert wird, aber das da mehr dazukommen.....eher nich.

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