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Topic: Einzelne Bitcoin transaktion braucht soviel Strom wie ein US-Haushalt pro Woche (Read 369 times)

sr. member
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eu haushalt wird man dann 2.5 wochen versorgen können mit ner bitcointransaction,

bin gespannt wie ihr das den menschen die für ihren strom zahlen müssen schmackhaft machen möchtet.

erst recht in armen unterentwickelten entwicklungsländern die altcoin icos haben dort leichtes spiel
yxt
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bei der cpro foundation hat noch kein einziger verluste gemacht

Natürlich nicht, weil es die nicht gibt... Roll Eyes
sr. member
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30 ml cola kaufen mit 2 wochen strombedarf eines deutschen haushalts (für die transaktion)

https://www.facebook.com/Predicoin/videos/295124211217970/
sr. member
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Mir geht es ja gar nicht um die Verschlüsselung, sondern um die Blockchain-Sicherung (51%-Angriff-Schutz). Egal auf welcher Plattform dein Token funktioniert, du musst dir sicher sein, dass du ihn nicht per Double Spend abgenommen bekommst.

Und was du sonst so zu solchen Token schreibst, scheinst du ein ziemlich zentralisiertes Modell im Kopf zu haben (Swap per "Befehl" vom "Dev" bzw. "Diktator" etc.). Ein Swap (ist ja quasi ein Hardfork) dezentralisiert zu organisieren ist alles andere als einfach, siehe Segwit, BCH und Co., denn irgendjemand wird immer noch den alten Token versuchen zu vermarkten, du hast also immer "Dilution".

ja ok und warum ist der euro oder der usd bei der us zentralbank bzw. der ezb sicherer?

https://www.google.de/search?q=r%C3%A4uber+geldtransporter&oq=r%C3%A4uber+beim+geldtr&aqs=chrome.1.69i57j0.4398j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

wurde nicht vor kurzem ein verklagter und verurteilter räuber als angestellter beim geldtransport aufgenommen und die bild zeitung hat darüber berichtet?

https://www.tag24.de/nachrichten/wuppertal-goetz-decker-millionen-raub-transporter-gestohlen-urteil-suedamerika-fahrer-stellenangebot-kuendigung-300239

die komplette europäische bevölkerung ist heute defakto den umtrieben in um die gelddruckerpresse der ecb ausgeliefert

ist das sicherer?

das mindeste das ich tun kann ist eine straff organisierte value sources engineering foundation zu entwickeln. dann kannst du hedgen, zwischen cpro und euro.

bei der cpro foundation hat noch kein einziger verluste gemacht

wenn auf der waves plattform es zu double spends kommt, dann verlassen viele developer die plattform und suchen sich nen anderen encription service,

würd ich auch sofort machen

ich hoffe auch mit vielen anderen darauf das wir eine positive stabilisierende evolution erreichen werden bzw. bekommen werden.

damit dann geld im umlauf ist das dadurch in umlauf das altruistische dinge getan wurden.

und wir das problem mit den geldtransporterräubern und den bankenkartel betrügerreien loswerden

gruß
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Mir geht es ja gar nicht um die Verschlüsselung, sondern um die Blockchain-Sicherung (51%-Angriff-Schutz). Egal auf welcher Plattform dein Token funktioniert, du musst dir sicher sein, dass du ihn nicht per Double Spend abgenommen bekommst.

Und was du sonst so zu solchen Token schreibst, scheinst du ein ziemlich zentralisiertes Modell im Kopf zu haben (Swap per "Befehl" vom "Dev" bzw. "Diktator" etc.). Ein Swap (ist ja quasi ein Hardfork) dezentralisiert zu organisieren ist alles andere als einfach, siehe Segwit, BCH und Co., denn irgendjemand wird immer noch den alten Token versuchen zu vermarkten, du hast also immer "Dilution".
sr. member
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digitales geld lässt sich auch wesentlich effektiver und auch schneller mittlerweile übertragen als bei bitcoin.

man nehme einfach einen 0815 enripted token bei waves oder sogar ethereum (wobei ethereum der energieverschwendendere und langsamere von beiden ist)
Waves ist halt Proof of Stake. Die Diskussion führen wir ja schon seit Jahren (z.B. hier), ob das eine Alternative sein kann. Ich sehe PoS eher positiv, habe aber noch letzte Zweifel.

Bei Eth gilt das, was qwk seit langem predigt: Die 15-Sekunden-Confirmation ist weitaus weniger wert als die 10-Minuten-Confirmation bei BTC. Es zählen die Kosten, die in die Confirmations von den Minern gesteckt wurden. Also wären selbst 10 Minuten ETH-Confirmations weniger wert als die eine 10-Minuten-Bitcoin-Confirmation.
Quote
und sicherheits gewinne beim bitcoin sind durch risikensteigerungen (bitmain, 51% attacks miner associations) ausgeglichen
Solche Gefahren gibt es bei ausnahmslos allen Coins. Gerade bei Proof of Stake sind Kartelle ziemlich gefährlich.

ja aber du fixierst dich rein auf technische coins, die als gehypte propagandacoins im internet cursieren, die bleiben nicht langfristig, im gegensatz zu den wirtschaftlich aktiven "coins"

nehm den CPRO token auf der Wavesplattform als beispiel

kommt eine bessere encription plattform in der zukunft, mach ich nen 1:1 umtausch und verbrenne die alten plattformstoken.

die technische basis bleibt somit immer up to date.

diese techfixierung wird massiv abflachen, keinen juckts heut ob der andere nen euro mit 250 statt nur 200 zertificationssicherheitsmerkmale hat.

du kannst damit rechnen dass die encription plattformen (waves,ethereum etc) technisch voranschreiten werden, die technologie der verschlüsselung wird irrelevant werden.

gruß
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digitales geld lässt sich auch wesentlich effektiver und auch schneller mittlerweile übertragen als bei bitcoin.

man nehme einfach einen 0815 enripted token bei waves oder sogar ethereum (wobei ethereum der energieverschwendendere und langsamere von beiden ist)
Waves ist halt Proof of Stake. Die Diskussion führen wir ja schon seit Jahren (z.B. hier), ob das eine Alternative sein kann. Ich sehe PoS eher positiv, habe aber noch letzte Zweifel.

Bei Eth gilt das, was qwk seit langem predigt: Die 15-Sekunden-Confirmation ist weitaus weniger wert als die 10-Minuten-Confirmation bei BTC. Es zählen die Kosten, die in die Confirmations von den Minern gesteckt wurden. Also wären selbst 10 Minuten ETH-Confirmations weniger wert als die eine 10-Minuten-Bitcoin-Confirmation.
Quote
und sicherheits gewinne beim bitcoin sind durch risikensteigerungen (bitmain, 51% attacks miner associations) ausgeglichen
Solche Gefahren gibt es bei ausnahmslos allen Coins. Gerade bei Proof of Stake sind Kartelle ziemlich gefährlich.
sr. member
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digitales geld lässt sich auch wesentlich effektiver und auch schneller mittlerweile übertragen als bei bitcoin.

man nehme einfach einen 0815 enripted token bei waves oder sogar ethereum (wobei ethereum der energieverschwendendere und langsamere von beiden ist)

und basta man hat einen token der wesentlich schneller als bitcoin von wallet a nach wallet b geht. und bei weitem weniger energie verbraucht,

und sicherheits gewinne beim bitcoin sind durch risikensteigerungen (bitmain, 51% attacks miner associations) ausgeglichen

gruß
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Decentralization Maximalist
Man kann schon so rechnen, wenn man die Quantitätstheorie des Geldes als Grundlage nimmt Wink

Dann würde bei steigender Transaktionszahl auch der Preis steigen, und damit der Mining Reward, und damit auch der Energieverbrauch.

Allerdings gibt es folgende Dinge zu bedenken:

- Einmal gibt es ja alle paar Jahre, wie schon erwähnt, ein Halving. Da halbiert sich dann der Wert "Reward/Transaktionen" und damit langfristig auch der Energieverbrauch pro Transaktion.
- Zum zweiten glaube ich, das bei zunehmender Effizienz auf dem Mining-Markt das Mining weniger attraktiv werden wird und somit der Energieverbrauch langsamer steigen wird als der Reward. Wir wären demnach zur Zeit in einer Art "Mining-Bubble".
- Zum dritten ist imho der Bitcoin-Preis im Vergleich zur Transaktionszahl zu hoch. Der Preis ergibt sich stattdessen aus Spekulation über die zukünftige Adoption. Deshalb ist die QTM-Gleichung zur Zeit verzerrt.

Daher gehe ich davon aus, dass der Transaktions-Energieverbrauch langfristig stark sinken wird (imho um mindestens 99%).
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hast du mal gerechnet, wie lange die Häuser im vergleich strom haben, während tausende router, switche, server, optische verstärker usw. deinen post möglich gemacht haben?

ne ganz ähnliche rechnung und zeigt das gleiche, Essen, Internet, Reichtum, Dekadenz usw. für alle gibt der planet im moment nicht her.
sr. member
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dieser vergleich ist genau so sinnlos Grin
Mit dem King zu diskutieren aber auch.  Wink

Jedem, der sich auchnur halbherzig mit der Funktionsweise von Bitcoin beschäftigt, sollte schnell klar werden, daß die Transaktionen und der Stromverbrauch nicht wirklich was miteinander zutun haben.


Wie Skylink schon sagte, man kann das so rechnen,
wenn man Schlagzeilen für Clicks produzieren, oder wie King einfach nur rumtrollen will,
aber irgendwie sinnvoll, oder besonders aufschlußreich ist das Ergebniss einer solchen Berechnung nicht.

Und wenn mans macht und einem der Sromverbrauch pro Transaktion zu hoch erscheint, muss man einfach nur dafür sorgen, das mehr Leute mehr Transaktionen durchführen, dann "verbraucht" jede einzelne gleich viel weniger.  Cheesy 
King vergisst nämlich den Reward, den man pro Block bekommt. Hierfür laufen nämlich auch die Miner und verbraten den Strom, da man nun für jeden bitcoin über 6000 USD bekommt. Die Transaktionen sind, wie gesagt, aktuell noch Beiwerk. Wenn bald wieder das halving statt findet und in paar Jahren wieder und wieder, bekommt man pro Block immer weniger. Wenn sich dann nicht jeweils der Preis mindestens verdoppelt und das hat er bisher immer getan, lohnt sich das Mining nicht mehr, die difficulty geht runter, der Stromverbrauch auch, aber die Anzahl Transaktionen bleibt gleich. Entsprechend wird eine Transaktion, wenn man das so rechnen will wie KingScorpio und andere Medien, viel weniger Strom verbrauchen.
Deshalb ist es einfach falsch den verbrauchten Strom auf jede Transaktion herunter zu brechen.

danke das du mich king nennst,

ohm ja du kannst durchaus recht haben das sich das mining mal nicht mehr so lohnt und die difficulty runtergeht, das hängt aber auch mit der stromproduktion zusammen.

ich denke nicht das der block reward entscheident ist,

entscheident für bitcoins ressourcenverbrauch

ist

transaktionen je zeitspanne
geteilt durch
stromverbrauch je zeitspanne

das ergibt zu allen zukünftigen zeiten die stromkosten des systems wieder,

wenn die menschen den strom dann auch noch durch rumstrampeln auf fahrädern erzeugten kann man kosten in menschlichen stunden berechnen,

oder wenn es durch atomkraftwerke  und tschernobil/fukushima katastrophen

stromverbrauch je nuclear verseuchten m²

usw.

die blockrewards tun nichts zur sache, was den verbrauch des systems angeht.

gruß
sr. member
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dieser vergleich ist genau so sinnlos Grin
Mit dem King zu diskutieren aber auch.  Wink

Jedem, der sich auchnur halbherzig mit der Funktionsweise von Bitcoin beschäftigt, sollte schnell klar werden, daß die Transaktionen und der Stromverbrauch nicht wirklich was miteinander zutun haben.


Wie Skylink schon sagte, man kann das so rechnen,
wenn man Schlagzeilen für Clicks produzieren, oder wie King einfach nur rumtrollen will,
aber irgendwie sinnvoll, oder besonders aufschlußreich ist das Ergebniss einer solchen Berechnung nicht.

Und wenn mans macht und einem der Sromverbrauch pro Transaktion zu hoch erscheint, muss man einfach nur dafür sorgen, das mehr Leute mehr Transaktionen durchführen, dann "verbraucht" jede einzelne gleich viel weniger.  Cheesy 
King vergisst nämlich den Reward, den man pro Block bekommt. Hierfür laufen nämlich auch die Miner und verbraten den Strom, da man nun für jeden bitcoin über 6000 USD bekommt. Die Transaktionen sind, wie gesagt, aktuell noch Beiwerk. Wenn bald wieder das halving statt findet und in paar Jahren wieder und wieder, bekommt man pro Block immer weniger. Wenn sich dann nicht jeweils der Preis mindestens verdoppelt und das hat er bisher immer getan, lohnt sich das Mining nicht mehr, die difficulty geht runter, der Stromverbrauch auch, aber die Anzahl Transaktionen bleibt gleich. Entsprechend wird eine Transaktion, wenn man das so rechnen will wie KingScorpio und andere Medien, viel weniger Strom verbrauchen.
Deshalb ist es einfach falsch den verbrauchten Strom auf jede Transaktion herunter zu brechen.
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Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort helfen sich von "bitcoin" zu befreien.

ich denke das wird ihm herzlich egal sein!? Roll Eyes
worum geht es hier eigentlich? der stromverbrauch ist riesig... das wissen wir ja.

aber welchen einfluss soll das haben bzw. was bringt der vergleich?
ich kann auch bei einem mittagessen mehr geld ausgeben als ein anderer auf seiner jahresabrechnung strom hat.
dieser vergleich ist genau so sinnlos Grin

Danke!  Cool

Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort gewaltig helfen "bitcoin's" einfluss zurückzudrängen.

wird aber trotzem present sein unter den leuten dort, wo immer bitcoin einfluß hat


Okay, ich werde es nochmal anders formulieren:

Deutscher Haushalt wird 2 Wochen mit dem Strom, den er für 30€ kauft, klar kommen.

Wenn man das nun vergleicht für die Menschen in den Entwicklungsländern wirds noch schlimmer.

Ein ostasiatischer nahöstlicher oder nordafrikanischer Haushalt kommt 1 Monat klar mit dem Strom für 30€.

Einem indischen Haushalt reichen 30€ ganze 16 Monate und 2 Wochen.

und so weiter und so weiter...  Roll Eyes



das problem ist das es ein schlag ins gesicht ist für alle communal denkenden menschen in entwicklungsländern die sich aus der armut befreien wollen, weil die denken in ressourcen, wenn ein ausländer (japaner, deutscher, amerikaner, chinese) kommt mit "bitcoins" dann ist es so ähnlich wie in diesem simpsons kurzfilm bei denen springfield in einer dauerdürre ist: https://www.youtube.com/watch?v=FXOWTXr_VPY
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aber irgendwie sinnvoll, oder besonders aufschlußreich ist das Ergebniss einer solchen Berechnung nicht.

Und wenn mans macht und einem der Sromverbrauch pro Transaktion zu hoch erscheint, muss man einfach nur dafür sorgen, das mehr Leute mehr Transaktionen durchführen, dann "verbraucht" jede einzelne gleich viel weniger.  Cheesy 
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Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort helfen sich von "bitcoin" zu befreien.

ich denke das wird ihm herzlich egal sein!? Roll Eyes
worum geht es hier eigentlich? der stromverbrauch ist riesig... das wissen wir ja.

aber welchen einfluss soll das haben bzw. was bringt der vergleich?
ich kann auch bei einem mittagessen mehr geld ausgeben als ein anderer auf seiner jahresabrechnung strom hat.
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Danke!  Cool

Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort gewaltig helfen "bitcoin's" einfluss zurückzudrängen.

wird aber trotzem present sein unter den leuten dort, wo immer bitcoin einfluß hat


Okay, ich werde es nochmal anders formulieren:

Deutscher Haushalt wird 2 Wochen mit dem Strom, den er für 30€ kauft, klar kommen.

Wenn man das nun vergleicht für die Menschen in den Entwicklungsländern wirds noch schlimmer.

Ein ostasiatischer nahöstlicher oder nordafrikanischer Haushalt kommt 1 Monat klar mit dem Strom für 30€.

Einem indischen Haushalt reichen 30€ ganze 16 Monate und 2 Wochen.

und so weiter und so weiter...  Roll Eyes

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Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort helfen sich von "bitcoin" zu befreien.

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Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink

ja dann erzähl halt nem afrikaner das du mit einer bitcoin transaktion den strom verbrauchst den er in 27 monaten verbraucht,

oder halt nem asiaten für 1 monat. oder nem inder den strom für 17 monate

wird den ICOs dort gewaltig helfen "bitcoin's" einfluss zurückzudrängen.

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Man kann das so rechnen, muss man aber nicht. Es gibt 2 Varianten:
1. Wenn ein neuer Block gefunden wird, hat beinhaltet dieser ja die Anzahl Transaktionen X
Man könnte nun den Stromverbrauch nehmen aller Miner weltweit, der verbraucht wurde in der Zeit zwischen dem letzten und den neuen Block. Dann dividiert man den Verbrauch mit der Anzahl der Transaktionen und man hätte den Verbrauch pro Transaktion.

2. Man betrachtet nicht die Transaktionen, sondern zählt den Stromverbrauch zu den Entstehungskosten eines Bitcoins. Wenn man Gold schürft oder andere Rohstoffe auf diesem Planeten, muss man erstmal überall Energie investieren, um den Rohstoff dann zu haben. Und da bekommt man je nach Stromkosten momentan fürs mining mehr zurück, als was die "Produktion" gekostet hat. Die Transaktionen sind dann unter dieser Betrachtung nur "Beiwerk" und haben praktisch KEINEN Strom verbraucht.

Für welche Variante sich die kritische Presse und manche kritische Zeitgenossen entscheiden, ist klar Wink

ein altruistisch denkender mensch der eine vernünftige und soziale wirtschaftsform will

wird einfach nehmen

anzahl der transaktionen pro monat

geteilt durch

verwendete gesammte Energie fürs Bitcoin Mining pro Monat,

du bist auch "biased" indem du bitcoin mining mit gold mining vergleichst,

aber diese beiden "mining" arten sind grundverschieden

Bitcoin mining hält ein system aufrecht

Gold Mining fügt neue Metalle und Erze einer Kreislaufwirtschaft Hinzu, insgesamt hat die menscheit so seit seiner existenz gold zusammengesammelt das einem würfel mit 20m quantenlänge entspricht,

Bitcoin brauchst ständig ressourcen um am leben gehalten zu werden,

somit grundverschieden,

gibt auch weitere rosinenpickerei die betrieben wird, z.b. vergleich bitcoins mit dem bankensektor.

gruß
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Ein unnötiger Vergleich, der nichts weiter aussagt, als dass die Lebenserhaltungskosten außerhalb der Industrienationen wesentlich geringer sind - und das ist nun echt kein Geheimnis.

Man könnte also den Term "Stromverbrauch durch eine Bitcoin-Transaktion" durch "500€" ersetzen und hätte immernoch dieselbe Aussage.

Wenn ich nach Afrika gehe und denen erzähle, dass 1000€ nicht zum leben reicht, staunen die auch.  Wink
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Man kann das so rechnen, muss man aber nicht. Es gibt 2 Varianten:
1. Wenn ein neuer Block gefunden wird, hat beinhaltet dieser ja die Anzahl Transaktionen X
Man könnte nun den Stromverbrauch nehmen aller Miner weltweit, der verbraucht wurde in der Zeit zwischen dem letzten und den neuen Block. Dann dividiert man den Verbrauch mit der Anzahl der Transaktionen und man hätte den Verbrauch pro Transaktion.

2. Man betrachtet nicht die Transaktionen, sondern zählt den Stromverbrauch zu den Entstehungskosten eines Bitcoins. Wenn man Gold schürft oder andere Rohstoffe auf diesem Planeten, muss man erstmal überall Energie investieren, um den Rohstoff dann zu haben. Und da bekommt man je nach Stromkosten momentan fürs mining mehr zurück, als was die "Produktion" gekostet hat. Die Transaktionen sind dann unter dieser Betrachtung nur "Beiwerk" und haben praktisch KEINEN Strom verbraucht.

Für welche Variante sich die kritische Presse und manche kritische Zeitgenossen entscheiden, ist klar Wink
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