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Topic: Eure Erfahrungen zu Hitzeentwicklung / Raumgrößen (Read 1911 times)

sr. member
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Mal ganz ehrlich:
Gib bei diesem Vorhaben doch einfach ein par Euro aus und lass dir einen Elektriker kommen,
der wird dir mit Sicherheit Auskunft geben können was dort geht.
Ich bin selbst keiner, arbeite aber in einem teschichem Beruf und habe schon so einiges gesehen
was durch Überlast zustande gekommen ist. Geschmolzene ELT-Verteilungen und abgebrannte Keller inkl.
Und dann streite dich mal mit der Versicherung. Das macht keinen Spaß!
sr. member
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1$ =1 MEC 2013 (2,56 $) 5$ =1MEC 2014 ?
Du sagst, dass es bei einer 1,5er Leitung 3000W Dauerbetrieb kein Problem sind. Zephir kommt zu dem Schluss, dass schon 1500W bei einer 1,5er Leitung zu einem Problem werden.

Viele Häuslbauer ziehen von Haus aus stärkere Kabel(2,5mm²) ein, da sind 1500W pro Leitung normal kein Problem, aber bei dünneren Kabeln(1,5mm² oder sogar nur 0,75mm² im Altbau oder evtl alte geölte Stoffkabel) wird es sicher problematisch.

Das ist gerade mal die Hälfte der Leistung, die du als problematisch ansiehst. Wer hat Recht? Smiley

0,5mm² = 3 A/690W
0,75 mm² = 6 A/1380W
1 mm² = 10 A/2300W
1,5 mm² = 16 A/3600W
2,5 mm² = 25 A/5750W

Es spielen aber auch andere Faktoren eine Rolle, wie z.B. die Länge der Leitung.
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Allet klaa. Danke für die Infos!
hero member
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Übrigens musst du auch darauf achten, wieviel Ampere deine Steckdose selbst verträgt, die meisten sind da nur auf 10 A ausgelegt. Das steht eh auf der Steckdose drauf.
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Ich bin leider kein Fachmann für Elektroinstallation, habe mich jetzt aber schon an verschiedenen Stellen erkundigt und bekomme immer wieder gegensätzliche Aussagen! Ich hatte u.a. mit einem Hausmeister zu tun, der "früher auch Elektro gemacht hat." Seiner Ansicht nach verkraftet eine 16A Sicherung nur 1500W. Das ist doch Käse, oder?

Eine 16A Sicherung sollte 3680W aushalten! Das hat mir dann ein Elektromeister auch bestätigt. Jetzt kommst du, und erzählst auch was von 1500W!? Aus welchem Grund werden 16A Sicherungen verbaut, wenn nur 1500W Last betrieben werden sollten? Es handelt sich bei mir übrigens um einen sanierten Altbau mit max. 6 Jahre alter Installation.

Sind 3000W Dauerbelastung auf einem Stromkreis tatsächlich ein erhebliches Risiko?


Okay, gehen wir bei dir von einem Neubau(Neuinstallation) aus, wo alles noch 100% sicher funktioniert und ordnungsgemäß installiert wurde.
Da kannst du die Formel P=U*I anwenden: 230V*16A=3680W

Je älter und unsachgemäßer jetzt eine Installation ist, umso weniger würde ich pro Stromkreislauf draufpacken. In älteren Gebäuden stehen die Leitungen oft unter ziemlicher Spannung(im Sinne von Dehnung), je mehr Leistung du über diese Leitung beanspruchst, desto mehr erwärmen sie sich mit der Zeit und könnten aus den Verbindungen oder Kontakten rutschen, bzw bei Knicken in der Leitung, sogar zu brennen beginnen.

Ist ein wenig worst case Denken meinerseits, habe aber am Bau schon zu viel erlebt.
Wer kennt die Szene aus "Hinterholz 8", bei der sich der Hausherr bei Berührung der Wand nen Stromschlag holt, ist mir auch schon öfters passiert, geölte alte Stoffkabel sind genial, kannst das Handy gleich an der Wand anliegend laden(mein Haus selbst ist 270Jahre alt, was man da immer wieder findet Shocked).
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Du sagst, dass es bei einer 1,5er Leitung 3000W Dauerbetrieb kein Problem sind. Zephir kommt zu dem Schluss, dass schon 1500W bei einer 1,5er Leitung zu einem Problem werden.

Viele Häuslbauer ziehen von Haus aus stärkere Kabel(2,5mm²) ein, da sind 1500W pro Leitung normal kein Problem, aber bei dünneren Kabeln(1,5mm² oder sogar nur 0,75mm² im Altbau oder evtl alte geölte Stoffkabel) wird es sicher problematisch.

Das ist gerade mal die Hälfte der Leistung, die du als problematisch ansiehst. Wer hat Recht? Smiley
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1$ =1 MEC 2013 (2,56 $) 5$ =1MEC 2014 ?
Jede Steckdose und dessen Versorgungsleitung ist im Normalfall nur für 10 A Dauerlast ausgelegt.
Viele Häuslbauer ziehen von Haus aus stärkere Kabel(2,5mm²) ein, da sind 1500W pro Leitung normal kein Problem, aber bei dünneren Kabeln(1,5mm² oder sogar nur 0,75mm² im Altbau oder evtl alte geölte Stoffkabel) wird es sicher problematisch.

Ich bin leider kein Fachmann für Elektroinstallation, habe mich jetzt aber schon an verschiedenen Stellen erkundigt und bekomme immer wieder gegensätzliche Aussagen! Ich hatte u.a. mit einem Hausmeister zu tun, der "früher auch Elektro gemacht hat." Seiner Ansicht nach verkraftet eine 16A Sicherung nur 1500W. Das ist doch Käse, oder?

Eine 16A Sicherung sollte 3680W aushalten! Das hat mir dann ein Elektromeister auch bestätigt. Jetzt kommst du, und erzählst auch was von 1500W!? Aus welchem Grund werden 16A Sicherungen verbaut, wenn nur 1500W Last betrieben werden sollten? Es handelt sich bei mir übrigens um einen sanierten Altbau mit max. 6 Jahre alter Installation.

Sind 3000W Dauerbelastung auf einem Stromkreis tatsächlich ein erhebliches Risiko?

Bei 1,5 ² ist das in der Regel kein Problem. Wenn die Installation neu ist sollten die auch liegen ;-) Mehr solltest du aber nicht über eine Leitung legen. Ansonsten einfach zum Unterverteiler gehen und noch ne Strippe ziehen. Sofern du das kannst.
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Jede Steckdose und dessen Versorgungsleitung ist im Normalfall nur für 10 A Dauerlast ausgelegt.
Viele Häuslbauer ziehen von Haus aus stärkere Kabel(2,5mm²) ein, da sind 1500W pro Leitung normal kein Problem, aber bei dünneren Kabeln(1,5mm² oder sogar nur 0,75mm² im Altbau oder evtl alte geölte Stoffkabel) wird es sicher problematisch.

Ich bin leider kein Fachmann für Elektroinstallation, habe mich jetzt aber schon an verschiedenen Stellen erkundigt und bekomme immer wieder gegensätzliche Aussagen! Ich hatte u.a. mit einem Hausmeister zu tun, der "früher auch Elektro gemacht hat." Seiner Ansicht nach verkraftet eine 16A Sicherung nur 1500W. Das ist doch Käse, oder?

Eine 16A Sicherung sollte 3680W aushalten! Das hat mir dann ein Elektromeister auch bestätigt. Jetzt kommst du, und erzählst auch was von 1500W!? Aus welchem Grund werden 16A Sicherungen verbaut, wenn nur 1500W Last betrieben werden sollten? Es handelt sich bei mir übrigens um einen sanierten Altbau mit max. 6 Jahre alter Installation.

Sind 3000W Dauerbelastung auf einem Stromkreis tatsächlich ein erhebliches Risiko?
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Ich habe auch so einen 5 oder 6qm Raum für meine Rigs und musste mit ähnlichen Problemen kämpfen. Die Rigs schaukeln sich temperaturmässig gegenseitig hoch und nach wenigen Stunden bist du schnell bei 35-40 Grad Raumtemperatur. Entsprechend müssen die Lüfter der Grakas aufgerissen werden (wenn keine WaKü), OC geht auch kaum noch und für die Lebensdauer der Grakas ist das ganze auch nicht förderlich.

Die preiswerte Lösung, je nach Anwendungsfall: 2 Löcher (280mm) in die Tür des Raums gesägt, eins unten (Zuluft), eins oben (Abluft). Dann zwei 300mm Lüfter von Innen an der Tür befestigt und schon werden auch die angrenzenden Räume geheizt, in meinem Fall sogar fast ohne Lärmbelästigung. Geht natürlich nicht bei jedem, aber vielleicht hilft es ja jemand. Ich bekomme so die Temperatur in meinem Mini-Raum auf konstante 25 Grad, die angrenzenden (Keller)Räume werden automatisch mitgeheizt.

Achja, bei Amazon gibt es recht preiswert flexible Alurohre, max. 300mm im Durchmesser und bis zu 200 Grad temperaturbeständig, auch hiermit kann man sich ganz nette Lösungen bauen, um die warme Luft weiterzuleiten. Warum denn die warme Luft nach Aussen abführen, wenn man 6 Monate im Jahr die Bude damit heizen kann? Meine Rigs haben mir diesen Winter fast 1000l Heizöl gespart, da die warme Luft vom Keller nach oben steigt und so auch im Erdgeschoss eine gewisse Grundtemperatur erreicht wird, so daß ich nur noch ein bisschen zuheizen muss.
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Aber ein solches Gehäuse zu bauen, wäre für mich ein Ding der Unmöglichkeit.


Es reicht doch was einfaches, zweckmäßiges aus, oder?
Ich würde mir das so vorstellen:
Große Bodenplatte z.B. aus Holz mit 4 Bierkästen als Standfüße, oder was auch immer, auf welche die Miner gestellt werden.
In die Bodenplatte Lüfter einlassen, welche die Miner von unten großlächig mit ordentlich Luft befeuern.
Mit ein par winkeln, Balken, Holzplatten oder Plexiglasplatten ein einfaches Gehäuse rund herum zusammenschrauben und oben wieder dementsprechende
Auslässe mit starken Ablüftern einlassen. Die Ganze Abluft mit Rohren direkt zum Fenster raus.
Eine Tür um an deine Miner zu kommen kannst du ganz einfach mit par Scharnieren realisieren.

Sicherlich nicht die edelste Lösung - jedoch der Vorteil, dass es dir die warme luft nicht zu den seiten wegschießt und sich der Raum trotz Absaugung aufheizt.
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 Huh Das mit der Klimaanlage bei Außentemperaturen von unter 30° könnt ihr nicht ernst meinen, oder?

Wenn, dann müsstest du bei 3kW ASICs auch eine 3kW Klima reinstellen um Temperaturneutral zu bleiben.

Die Kosten, die das im Monat verursacht sind um einiges höher, als eine große Lüftungsanlage mit ~1000m³/h Durchsatz in der Anschaffung und im jährlichen Betrieb kosten.

Abgesehen davon musst du bei einer Mono-Klima(die es in der Größe, glaube ich, gar nicht mehr gibt) auch Abluftschläuche legen und dich ums massig anfallende Kondenswasser auch kümmern, bzw die Anschaffung und der professionelle Einbau einer Split-Klimaanlage kostet wahrscheinlich mehr als deine Miner erwirtschaften werden.

Andere Frage, von wievielen Steckdosen holst du dir den Strom für die Miner?
Jede Steckdose und dessen Versorgungsleitung ist im Normalfall nur für 10 A Dauerlast ausgelegt.
Viele Häuslbauer ziehen von Haus aus stärkere Kabel(2,5mm²) ein, da sind 1500W pro Leitung normal kein Problem, aber bei dünneren Kabeln(1,5mm² oder sogar nur 0,75mm² im Altbau oder evtl alte geölte Stoffkabel) wird es sicher problematisch.
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Danke euch für die vielen guten, wenn auch etwas entmutigenden Posts.

du wirst mehr als hitze probleme bekommen ausser stellst ne klima anlage mit rein du wirst eine wärme entwicklung habn mit der du eine großraum wohnung heizen kannst... bei 40qm wär das noch bestimmt 30grad im raum ausser kannst guten zug wind herstellen...

Welche Anforderungen gäbe es denn an die Klima? Reicht eventuell schon ein Monoblock, ergo eine kleines, mobiles Klimagerät mit Abluftschlauch? Es muss den Raum ja nicht gleich auf 15 Grad runterkühlen (was natürlich schön wäre, aber mit so einem Gerät sicherlich unmöglich). Zur Erinnerung: 12 Karten in 5qm sind das "Ziel". Wie oft muss man das Kondenswasser entfernen bei den Teilen?

BG!
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Wie siehts mit 11m² und einem Gesamtverbrauch von 3Kw?

Habe mir überlegt, über die Grafikkarten ein 'Dach' mitsamt Rohr zu bauen, um damit die Hitze direkt aus dem Raum zu befördern.
Dann ein 300mm Lüfter um frische Luft in die Bude zu bringen, müsste wohl klappen.

Ideen?

Dann wäre es m.M. nach sinnvoller das komplette Rig in einem großen und geschlossenes Gehäuse zu platzieren mit ordentlich dimensioniertem Zu- und Abluftrohren bei dementsprechend ordentlichem Luftdurchsatz.
Aber ein solches Gehäuse zu bauen, wäre für mich ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich habe bereits fast zwei Gestelle fertig, bei denen die Grafikkarten hängen und die heiße Luft mithilfe zweier großer Lüfter von unten nach oben befördert wird.
So kann ich mittels Rohr gewährleisten, dass die Hitze aus dem Raum transportiert wird. (Theroie)

Über mehr habe ich mir leider noch keine genauen Gedanken gemacht, auch nicht wie ich diese Rohre mitsamt Überdachung und Halterung für weitere Lüfter bauen möchte.
sr. member
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Wie siehts mit 11m² und einem Gesamtverbrauch von 3Kw?

Habe mir überlegt, über die Grafikkarten ein 'Dach' mitsamt Rohr zu bauen, um damit die Hitze direkt aus dem Raum zu befördern.
Dann ein 300mm Lüfter um frische Luft in die Bude zu bringen, müsste wohl klappen.

Ideen?

Dann wäre es m.M. nach sinnvoller das komplette Rig in einem großen und geschlossenes Gehäuse zu platzieren mit ordentlich dimensioniertem Zu- und Abluftrohren bei dementsprechend ordentlichem Luftdurchsatz.
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Wie siehts mit 11m² und einem Gesamtverbrauch von 3Kw?

Habe mir überlegt, über die Grafikkarten ein 'Dach' mitsamt Rohr zu bauen, um damit die Hitze direkt aus dem Raum zu befördern.
Dann ein 300mm Lüfter um frische Luft in die Bude zu bringen, müsste wohl klappen.

Ideen?
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was kostet dabei 2k?
Oder ist des ein Kostenvoranschlag  Wink

Kernbohrer bzw. Wanddurchbruch frisst den großteil für die entlüftung. + bildung der Zonen
und natürlich das knowhow.


Flexschläuche & co is in de. auch nich gerade günstig zu bekommen

Kein Kostenvorschlag, nur eine ungefähre Basis der Selbstkosten. Wink
Hab erst vor kurzem für jemandem so einen Raum für 4 KNC Jupiter gebaut/geplant.


Teuer ist dieser Durchbruch nur bei Stahlbeton (wenn du richtig geschickt bist und weißt was du tust, nicht mal da).
Bei Ziegelwänden kannst du es mit einem Hammer und Meißel machen (8 Löcher kreisförmig vorbohren).

Bei einem Fenster würde ich den Flügel aushängen, ein Alublech(evtl farblich lackieren oder pulverbeschichten lassen) auf das Öffnungsmaß des Stocks zuschneiden und auf eine zugeschnittene Styrodur-Platte kleben, Öffnung fürs Lüftungsrohr einschneiden und mit einem guten Doppelklebeband oder Silikon in die Fensteröffnung kleben(wegen Spritzwasser bei Regen).

Flexschläuche kosten auch nicht die Welt, würde aber schallisolierende Abflussrohre bzw Lüftungsrohre aus Zinkblech bevorzugen, selbst noch mit Steinwolle umwickelt(das originale Kaiflex Isomaterial kostet wirklich ein Vermögen), dämmt noch mehr Schall, beim Auslass wird dann aber ein Schalldämpfer benötigt.

Zonen kannst du mit 2 lose hängenden Planen, mit ein paar cm Abstand dazwischen machen, brauchst du normal nicht, besser wäre es über einen Entfeuchter(200-400€), die Frischluft von Außen zu beziehen.

Regale kosten im normalen Baumarkt ca 40-50€ das Stück.

Grob kann man sagen, Grundkosten(bei Selbstbau) sind bei ca. 500€(mit Entfeuchter ca.700-900€) und dann würde ich sagen pro 1000W wirst du ca. 200-300€ in die Lüftung mehr investieren müssen(größerer Rohrdurchmesser, gr. Lüfter, etc, ab einem gewissen Luftdurchsatz wird dann ein Schalldämpfer zur Pflicht).


Aber trotzdem kann ich keinem raten, so etwas in seiner Wohnung zu machen, schon gar nicht, wenn sie nur gemietet ist. In deinem Haus im Keller oder isolierten Dachboden eher, aber da würde ich mir vorher die Bausubstanz gut ansehen. Bei einem Neubau oder sanierten Gebäude wäre ich vorsichtig durch Isolierungen, Dampfbremsen oder Ähnliches durchzubrechen, die müssen danach wieder ordnungsgemäß gefixt werden, um Schäden am Gebäude durch Kältebrücken oder Wassereintritt zu vermeiden.
Bei einem Passivhaus sind nachträgliche Änderungen nicht zu empfehlen, bzw werden ziemlich teuer.
yxt
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Ich baue/rüste euch gerne Räume um.  Je nach Raumgröße schafft ihr dannach 5-10 KW ohne  extra Klimaanlage.

Kostenfaktor ca. 2k


Dann lasse und doch an deinem Wissen teilhaben  Smiley

Racks oder Schwerlastregale (lowcost methode) + Folien

Stichworte: Luftaustausch + Warm/kalt Zone seperat halten!


was kostet dabei 2k?
Oder ist des ein Kostenvoranschlag  Wink

Kernbohrer bzw. Wanddurchbruch frisst den großteil für die entlüftung. + bildung der Zonen
und natürlich das knowhow.


Flexschläuche & co is in de. auch nich gerade günstig zu bekommen
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Ich baue/rüste euch gerne Räume um.  Je nach Raumgröße schafft ihr dannach 5-10 KW ohne  extra Klimaanlage.

Kostenfaktor ca. 2k


Dann lasse und doch an deinem Wissen teilhaben  Smiley

Racks oder Schwerlastregale (lowcost methode) + Folien

Stichworte: Luftaustausch + Warm/kalt Zone seperat halten!


was kostet dabei 2k?
Oder ist des ein Kostenvoranschlag  Wink
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Ich baue/rüste euch gerne Räume um.  Je nach Raumgröße schafft ihr dannach 5-10 KW ohne  extra Klimaanlage.

Kostenfaktor ca. 2k


Dann lasse und doch an deinem Wissen teilhaben  Smiley

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Stichworte: Luftaustausch + Warm/kalt Zone seperat halten!
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