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Topic: Fidor Bank wird (möglicherweise) geschlossen (Read 595 times)

jr. member
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September 29, 2023, 02:18:51 PM
#43
Bevor Fidor geschlossen wird, sollte man die schlimme N26 schließen.  Der Fidor Kundenservice ist TOP gegen N26!
legendary
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September 06, 2023, 03:14:56 PM
#42
Oder hat jemand noch andere Empfehlungen?
So wie Lakai01 schreibt ist N26 "Neu" dabei und einen Blick wert. Ein weiterer Tipp ist Revolut (Neobank): www.revolut.com/crypto/
Angeblich sollen +25 Millionen Menschen mittlerweile Revolut nutzen. Man kann auch Gold und Silber kaufen. Einen Währungstausch innerhalb der App ist möglich und in 2022 waren es bis zu 1.000 Dollar ohne Gebühr, falls es sich jetzt geändert hat.

Revolut ermöglicht Karten-Zahlungen mit Kryptowährungen
https://cvj.ch/aktuell/news/revolut-ermoeglicht-karten-zahlungen-mit-kryptowaehrungen/
Wenn ich es jetzt richtig gesehen habe, dann haben sie bei Revolut Einzahlungen und Auszahlungen für Bitcoin intrigiert. Also die Coins müssen nicht mehr intern in ihrem Handelsplatz getradet werden, sondern sie können nun auch von "extern" kommen. Ein Stakting bieten sie auch an, aktuelle Werte Polkadot 12,80% APY, Tezos 4,20% APY, Ethereum 3,60% APY, Cardano 2,70% APY. Anhand der App gibt es wöchentliche Auszahlungen, 30 Tage Sperre nach Deaktivierung und die Rewards werden automatisch fürs Staking verwendet. Nebenbei kann man +40 unterschiedliche Währungen empfangen und geringe Mengen kostenfrei umtauschen.
legendary
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Encrypted Money, Baby!
[…]
ja noch ein viel größeres Problem, wenn man mit jemanden gehandelt hat, bei dem das Konto der Geldwäsche verdächtigt wurde. Da kann ja allyouracid leider ein Lied von singen.
Tatsächlich sogar zwei Lieder. Wink
Das erste Lied hat mich nervlich ziemlich strapaziert (nicht zuletzt schon wegen der Anmaßung der Exekutive, bei mir und meiner Familie zuhause grundlos aufzutauchen, inkl. diversen hinterhältigsten Versuchen, mich unter Druck zu setzen, in einer Situation, in der das "Geradeausdenken" mir vermutlich sichtlich schwer fiel, zumal mir ja zu dem Zeitpunkt auch nicht gesagt wurde, was denn überhaupt das Problem ist. Menschlich gesehen war das einfach unterste Schublade, was Frollein Kommissar und ihr Sidekick da aufgeführt haben.

Als der zweite Brief kam, war der "Termin" auf dem Polizeirevier schon vorbei, weil der Nachsendeauftrag an meine neue Adresse zu langsam war. Da mir aber bewusst ist, dass theoretisch auch die Möglichkeit besteht, dass am anderen Ende jemand sitzt, der seinen Job ordentlich machen möchte und nicht komplett beratungsresistent ist, habe ich dem Revier per Mail kurz erklärt, weshalb keine Reaktion von mir kam (absagen kann man ja schon, normalerweise, auch wenn man nicht muss), dass ich kein Interesse an weiteren Terminvorschlägen habe, ich ihnen aber gern die Situation erkläre, um ihnen beim Verstehen zu helfen — was sie dann damit machen, bleibt ihnen überlassen.

Damit war das Thema für mich erledigt. Ich schätze, das ist jetzt ca. 2-3 Jahre her und ich habe keine Ahnung, was der aktuelle Stand ist. Vermutlich eingestellt und an die alte Adresse geschickt... ich glaube, die neue habe ich nicht rausgegeben. Sei es drum.

Seitdem meide ich bitcoin.de wie die Post. Wenn ich dort handle, dann nur mit einem der paar Market Maker dort, deren Tätigkeit über eine Firma angemeldet ist, meistens war das mit Sander Pluymers, der irgendwie im Arbitragegeschäft als Market Maker über mehrere Börsen hinweg tätig ist.

Ansonsten habe ich seit der Belästigung durch staatliche Organe eher Kraken für Fiat-Auszahlungen genutzt.  
Ist allerdings auch nicht ideal, derlei Datenspuren bei einer Firma überm großen Teich zu hinterlassen. Aber Jesse Powell ist ne coole Socke, hat einen enormen Sicheheitsfokus (ich habe mal gehört, dass Kraken "wichtige" Features, also UX-Kram, den User erwarten, nicht ausgerollt hat, weil die so einen Mordsaufwand betreiben, um die Sicherheit aller Änderungen am System absolut bestmenschenmöglich zu prüfen) und die Überweisungen kommen aus nachvollziehbarer Quelle...

…und um das ständige Risiko übereifriger Exekutive in Kauf zu nehmen, deren höchster Genuss es ist, die Unverletzlichkeit der Wohnung nicht nur sinnbildlich mit Füßen zu treten – nein, dafür reichen meine "kauft beim lokalen Bauern um die Ecke"-Ideale leider nicht aus. Sorry, bitcoin.de.
Und das Geld ist i.d.R. auch innerhalb weniger Minuten angekommen, wenn man eine Bank hat, die einen der zahlreichen Instant-Transfer-Standards unterstützt.

So, genug Wall of Text. Ich verkriech mich mal wieder in mein Loch, bis die nächste Erwähnung kommt oder so. Grin
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als wenn sie die Bewegungen vllt auf nem Bankkonto durchführen müssten. Bei der Fidor drohten wenigstens keine Sperrungen wegen Bitcoinhandel bzw. Kryptohandel (soweit ich weiß?).

Es können ganz normale Bankkonten verwendet werden, aber sie hatten vorher eine feste Partnerschaft mit Fidor. Die Bank war angebunden und hat so den Echtzeithandel mit bspw. BTC-EUR ermöglicht. Es gibt nur keine feste Bank mehr und wer jetzt großes Volumen verursacht, kann halt in die allgemein bekannten Probleme laufen, dass die Bank dann mal ein Konto einfriert oder umfangreiche Infos anfordert.

Ich kenne ja den Express-Handel und die Anbindung an Fidor. Neben den von dir beschriebenen Problemen gab es da ja noch ein viel größeres Problem, wenn man mit jemanden gehandelt hat, bei dem das Konto der Geldwäsche verdächtigt wurde. Da kann ja allyouracid leider ein Lied von singen.

Meine Frage war aber, mit welcher Bank bitcoin.de nun zusammenarbeitet. Die Kunden müssen ja auf ein SEPA Konto überweisen bzw. von einer SEPA Kontoadresse ihre Euros bekommen. Ist das die Futurum Bank?

--------------

@willi9974, wäre es nicht mal Zeit, den Titel zu ändern?  Wink

Sie arbeiten mit allen Banken bei normalen SEPA-Transaktionen oder, falls von der eigenen Bank angeboten, Echtzeitüberweisungen zusammen. Aber mit der Fidor-Bank gab es eben die API-Anbindung, die den klassischen Echtzeithandel ermöglicht hat und bei der auch klar war, dass da keine unerwarteten Probleme entstehen bzgl. des Crypto-Handels an sich. Von den Geldwäschegeschichten jetzt mal abgesehen, dazu habe ich mich auch schon mit allyouracid ausgetauscht.

Das Thema Futurum Bank spielt da jetzt konkret nicht rein.
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als wenn sie die Bewegungen vllt auf nem Bankkonto durchführen müssten. Bei der Fidor drohten wenigstens keine Sperrungen wegen Bitcoinhandel bzw. Kryptohandel (soweit ich weiß?).

Es können ganz normale Bankkonten verwendet werden, aber sie hatten vorher eine feste Partnerschaft mit Fidor. Die Bank war angebunden und hat so den Echtzeithandel mit bspw. BTC-EUR ermöglicht. Es gibt nur keine feste Bank mehr und wer jetzt großes Volumen verursacht, kann halt in die allgemein bekannten Probleme laufen, dass die Bank dann mal ein Konto einfriert oder umfangreiche Infos anfordert.

Ich kenne ja den Express-Handel und die Anbindung an Fidor. Neben den von dir beschriebenen Problemen gab es da ja noch ein viel größeres Problem, wenn man mit jemanden gehandelt hat, bei dem das Konto der Geldwäsche verdächtigt wurde. Da kann ja allyouracid leider ein Lied von singen.

Meine Frage war aber, mit welcher Bank bitcoin.de nun zusammenarbeitet. Die Kunden müssen ja auf ein SEPA Konto überweisen bzw. von einer SEPA Kontoadresse ihre Euros bekommen. Ist das die Futurum Bank?

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@willi9974, wäre es nicht mal Zeit, den Titel zu ändern?  Wink
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Man kann sich dann mit USDT eindecken, was wohl kostenlos sein soll,

Kostenloses USDT?. Oh ja gerne. Da mache ich doch auch mit.  Grin

Ob sie jetzt überhaupt noch planen eine Bank anzubinden, das weiß ich nicht.

Müssen sie doch aber? Wie sollte man sonst sein Fiat auf bitcoin.de bekommen?


Naja der Kauf von USDT mit EUR ist gebührentechnisch kostenlos. Ist schon klar, dass die Plattform jetzt einen Qualitätsverlust erleidet, wenn der Echtzeit-Handel ausfällt. Das lösen sie nun mit der doch raschen Einführung von USDT, aber sie wollten da wohl keinen verärgern und gleichzeitig dafür sorgen, dass das Volumen steigt, weil Leute dann doch eher hin und her handeln, als wenn sie die Bewegungen vllt auf nem Bankkonto durchführen müssten. Bei der Fidor drohten wenigstens keine Sperrungen wegen Bitcoinhandel bzw. Kryptohandel (soweit ich weiß?).

Es können ganz normale Bankkonten verwendet werden, aber sie hatten vorher eine feste Partnerschaft mit Fidor. Die Bank war angebunden und hat so den Echtzeithandel mit bspw. BTC-EUR ermöglicht. Es gibt nur keine feste Bank mehr und wer jetzt großes Volumen verursacht, kann halt in die allgemein bekannten Probleme laufen, dass die Bank dann mal ein Konto einfriert oder umfangreiche Infos anfordert.
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Man kann sich dann mit USDT eindecken, was wohl kostenlos sein soll,

Kostenloses USDT?. Oh ja gerne. Da mache ich doch auch mit.  Grin

Ob sie jetzt überhaupt noch planen eine Bank anzubinden, das weiß ich nicht.

Müssen sie doch aber? Wie sollte man sonst sein Fiat auf bitcoin.de bekommen?
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Habe soeben gelesen, dass nun mit der Fidor-Bank alles zum Ende kommt und Bitcoin.de bspw. nun den Stablecoin USDT einführen wird, den man dann über Bitcoin.de gegen Euro wohl kostenlos erwerben kann. Finde ich schon mal ganz interessant, dass man versuchen will, die Banken ein wenig zu umgehen, in dem man die Zahl der Interaktionen durch die Einführung des Stablecoins auf der Plattform minimiert.

Wo hast du das denn gelesen mit der USDT Einführung? Aber die Frage ist doch eher, über welche Bank man dort dann USDT kaufen kann? Bisher habe ich noch nichts über eine neue Bank lesen können. Die Leute da scheinen wohl nicht mehr so aktuell zu sein, da selbst Fidor noch auf deren Seite beworben wird.
Aber ansonsten wäre durch die Einführung von USDT das immer wieder auftretende Geldwäsche Risiko beim aktuellen System als Marketplace minimiert. Bitcoin.de würde sich dann aber auch mehr zur Börse entwickeln.

Es ist sogar schon eingeführt worden. Hatte vor kurzer Zeit nur die Meldung gelesen und grad einfach mal die Homepage gecheckt, nun ist das Paar handelbar.



Man kann sich dann mit USDT eindecken, was wohl kostenlos sein soll, und dann kann man permanent auf der Platform im C2C (Crypto-to-Crypto) Bereich handeln und nutzt wohl tatsächlich nur dann eine Off-Ramp, wenn man was auszahlen will in EUR. Auf das C2C Handeln fällt dann wieder eine Gebühr an. Ob sie jetzt überhaupt noch planen eine Bank anzubinden, das weiß ich nicht.
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Habe soeben gelesen, dass nun mit der Fidor-Bank alles zum Ende kommt und Bitcoin.de bspw. nun den Stablecoin USDT einführen wird, den man dann über Bitcoin.de gegen Euro wohl kostenlos erwerben kann. Finde ich schon mal ganz interessant, dass man versuchen will, die Banken ein wenig zu umgehen, in dem man die Zahl der Interaktionen durch die Einführung des Stablecoins auf der Plattform minimiert.

Wo hast du das denn gelesen mit der USDT Einführung? Aber die Frage ist doch eher, über welche Bank man dort dann USDT kaufen kann? Bisher habe ich noch nichts über eine neue Bank lesen können. Die Leute da scheinen wohl nicht mehr so aktuell zu sein, da selbst Fidor noch auf deren Seite beworben wird.
Aber ansonsten wäre durch die Einführung von USDT das immer wieder auftretende Geldwäsche Risiko beim aktuellen System als Marketplace minimiert. Bitcoin.de würde sich dann aber auch mehr zur Börse entwickeln.
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Habe soeben gelesen, dass nun mit der Fidor-Bank alles zum Ende kommt und Bitcoin.de bspw. nun den Stablecoin USDT einführen wird, den man dann über Bitcoin.de gegen Euro wohl kostenlos erwerben kann. Finde ich schon mal ganz interessant, dass man versuchen will, die Banken ein wenig zu umgehen, in dem man die Zahl der Interaktionen durch die Einführung des Stablecoins auf der Plattform minimiert.

Die Gründe wüsste ich gern mal, warum die Fidor-Bank dichtgemacht wird. Hier konnte ich was von der Verbraucherzentrale Hamburg googeln und dort steht, dass es sich um rein strategische Gründe der französischen Großbank BPCE handelt. Kann wohl sein, aber vielleicht gabs da auch andere Problemchen oder Bedenken. Bitcoin.de sucht nun nach einer anderen Bank. Dafür, dass das schon so lang bekannt ist, dass Fidor einen Rückzieher macht, hätte man meinen können, dass sie längst einen neuen Partner haben. Scheint Gründe zu geben, die die deutsche Bankenwelt davon abhalten?
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So, nun ist es soweit mein Konto wurde heute geschlossen.

 Cry

Welche Cryptofreundliche Bank gibt es denn noch?
Gibt es einen generellen Beitrag, der sich damit beschäftigt?
Wenn nein, würde ich einen aufmachen.

Mir ist kein THread bekannt.
Ich hatte mal diesen Thread aufgemacht: [Info/Diskussion] Überblick, welche Nachweise Exchanges, Banken etc. verlangen . Da kann man bestimmt erwas querlesen und sich einige Informationen rausziehen. Aber ist ja schon ein etwas anderer Titel. Daher würde ich mal sagen: Mach ruhig einen neuen Thread mit entsprechenden aussagekräftigen Titel auf.

Danke für deinen Beitrag, denke gerade für Grenzwerte ab welchen Überweisungsbetrag eine Nachfrage der Bank / Sperrung des Betrages etc. kommt ist der gut.
Habe mal einen zur Suche / vergleich Girokonto aufgemacht --> https://bitcointalksearch.org/topic/was-ist-ein-gutes-girokonto-als-zweit-konto-fur-den-cryptospace-5447406
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So, nun ist es soweit mein Konto wurde heute geschlossen.

 Cry

Welche Cryptofreundliche Bank gibt es denn noch?
Gibt es einen generellen Beitrag, der sich damit beschäftigt?
Wenn nein, würde ich einen aufmachen.

Mir ist kein THread bekannt.
Ich hatte mal diesen Thread aufgemacht: [Info/Diskussion] Überblick, welche Nachweise Exchanges, Banken etc. verlangen . Da kann man bestimmt erwas querlesen und sich einige Informationen rausziehen. Aber ist ja schon ein etwas anderer Titel. Daher würde ich mal sagen: Mach ruhig einen neuen Thread mit entsprechenden aussagekräftigen Titel auf.

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So, nun ist es soweit mein Konto wurde heute geschlossen.

Welche Cryptofreundliche Bank gibt es denn noch?
Gibt es einen generellen Beitrag, der sich damit beschäftigt?
Wenn nein, würde ich einen aufmachen.

Für gut befunden wurde ja die DKB https://produkte.dkb.de/

Viele Grüße
Willi
legendary
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Revolut ermöglicht Karten-Zahlungen mit Kryptowährungen
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Oder hat jemand noch andere Empfehlungen?
Nachdem ja N26 mittlerweile Käufe von Bitcoin ermöglicht würde ich die Bank noch als "Krypto-freundlich" einstufen. Ist halt quasi eine reine Onlinebank ohne Filialen, da weiß ich nicht wie wichtig dir der direkte Beraterkontakt ist.

Einen Blick wärs auf alle Fälle mal wert, vo allem, weil auch die Gebühren extrem günstig sind - zumindest hier in Österreich.
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Kein Empfehlung nur die Frage warum nicht mit deinem normalen Gehaltskonto auscashen?
Damit es "wenn es eingefroren wird" du keinen Impact auf dein normales leben / Zahlungen hast?

Ja genau. Das Risiko, dass mein Konto, von dem ich meine Alltagszahlungen mache, plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht, möchte ich nicht eingehen. Daher würde ich alle Kryptosachen gerne davon abtrennen.
Aber beim Schreiben darüber fällt mir gerade auf, dass ich das Risiko noch mehr minimieren könnte, wenn ich das Krypto-Konto eher für Alltagszahlungen nutzen würde.
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So, bei mir hat sich auch die Fidorbank gemeldet und gesagt, dass wir im Mai getrennte Wege gehen werden. Da bis dahin wohl kein ATH mehr erreicht wird und ich auscashen kann, komme ich also nicht herum, mir einer neue Bank zu suchen.
Bisher ist nach diesem Thread die DKB mein Favorit für ein reines Kryptokonto. Oder hat jemand noch andere Empfehlungen?

Kein Empfehlung nur die Frage warum nicht mit deinem normalen Gehaltskonto auscashen?
Damit es "wenn es eingefroren wird" du keinen Impact auf dein normales leben / Zahlungen hast?
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So, bei mir hat sich auch die Fidorbank gemeldet und gesagt, dass wir im Mai getrennte Wege gehen werden. Da bis dahin wohl kein ATH mehr erreicht wird und ich auscashen kann, komme ich also nicht herum, mir einer neue Bank zu suchen.
Bisher ist nach diesem Thread die DKB mein Favorit für ein reines Kryptokonto. Oder hat jemand noch andere Empfehlungen?
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Es ist ja seit Mitte/Ende Februar kein Gerücht mehr, sondern eine Tatsache, dass die Fidor Bank schließen wird.

Berichte gibt es u.a. hier (Verbraucherzentrale Hamburg).

Auf die Fidor-Website wurde inzwischen eine FAQ zur Schließung gestellt. Zu den genauen Zeiträumen steht leider nichts (auf der VZHH-Seite steht allerdings, dass es "sicher dieses Jahr" geschehen wird), nur dass das Konto bis zum Ende der Geschäftstätigkeit in vollem Umfang genutzt werden kann und nach der Kündigung genug Zeit für einen Wechsel bleiben wird.

Angst vor Problemen braucht man wohl tatsächlich nicht zu haben (es sei denn, man hat einen Dispositionskredit offen o.ä.). Fidor ist ja nur ein Geschäftsbereich der BPCE, die ansonsten meines Wissens nach keine nennenswerten Schwierigkeiten hat, aber wohl ihren deutschsprachigen Teil ganz einstellen wird weil sie damit Verluste macht (eine weitere im deutschsprachigen Raum aktive Tochter der BPCE scheint es nicht zu geben).
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Ja Kraken hat fidor ja deswegen auch schon ausgetauscht.

Ich habe heute noch eine Instantüberweisung von Fidor zu Kraken gemacht. Ohne Probleme.

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Ich habe bisher noch keine Kündigung erhalten. Gibt es sonst hier noch jemanden mit Fidor Konto der noch nicht gekündigt wurde, oder muss ich mal genauer suchen, ob ich die Kündigung nicht irgendwo übersehen habe.

Ich habe bisher noch nichts bekommen, was wie eine Kündigung aussieht. Nur eine Info, dass Fidor schließt und ich bis zu einem bestimmten Datum ein tolles Angbeot in Verbindung mit Check24 zum Kontowechsel habe. Daher würde mich mal interessieren, wie das Kündigungsschreiben bei denen, die es schon bekommen haben, aussieht.

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Dem hören sagen nach soll die DKB wohl eine gute Alternative in diesem Bereich sein. Zumindest liest man das immer wieder. Hat da jemand ggf. Informationen aus erster Hand oder ist ggf. selbst Kunde und kann dies bestätigen?

Im Kraken Thread hat Soonandwaite etwas positives zur DKB Bank berichtet:

Also: Die DKB Bank hat die Nase vorn. Und das ganz klar bei mir. Der Betrag ist einen Tag später,am 8 Febr. um 12:20 Uhr gebucht worden.
Also vom Vortag 16:10 bis nächsten Tag 12:20 Uhr. Das ist für mich ok.
Aber man glaubt es kaum. Der zur gleichen Zeit überwiesene Betrag der Postbank ist immer noch nicht zu sehen.
Denke mal der wird heute im Laufe des Tages zu sehen sein. Somit für mich klarer Gewinner: DKB
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