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Topic: Hodler oder Trader? - page 2. (Read 713 times)

hero member
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July 31, 2020, 06:31:19 AM
#10
Für mich gilt auch: Hodln. Traden nur in der Hinsicht, dass ich einigermaßen versuche, diversifiziert zu sein und Altcoins in BTC tausche, um den relativen Altcoin-Anteil möglichst gering zu halten. Kostet mir sonst nämlich zu viele Nerven. Smiley
legendary
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Decentralization Maximalist
May 01, 2020, 10:58:42 AM
#9
Ich würd mal sagen: Mischung aus Low-Frequency-Trader, Hodler und Nutzer, aber alles auf relativ niedrigem Niveau.

Ich versuche manchmal Spitzen mitzunehmen, wenn die Rallys zu FOMOish werden oder eine Megapanik herrscht und Bitcoin mal wieder stirbt. Früher (2013/14) habe ich auch mal versucht tatsächlich etwas aktiver zu traden (immer noch weit vom Profi-Niveau entfernt) - es war zwar nicht unbedingt ne Katastrophe, aber der Zeitaufwand war dann dafür doch etwas zu hoch.

Bei okayen bis guten Kursen zahle ich auch gerne ein paar Dienstleistungen mit Bitcoin.

Zu den Aussichten: Ich sehe schon eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann deutlich höhere Kurse sehen. Aber eine neue Explosion wie 2017 ist m.E. keinenfalls garantiert. Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn der Kurs eher in der aktuellen Größenordnung bleibt, solange zumindest die Volatilität zurückgeht und man Bitcoin dann irgendwann besser als "Geld" nutzen kann.
legendary
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April 25, 2020, 06:58:17 PM
#8
Ganz klar Hodln:



Denn bei kurzfristigen Spekulationen gilt folgendes:



Während es auf längere Zeit gesehen für Bitcoin nach oben gehen sollte.



Ich habe den BTC seit Jahren beobachtet, bin aber erst seit kurzem selbst
investiert. Ich gehe davon aus, das der BTC noch immens steigen wird und
betrachte ihn daher eher als mittel- bis langfristige Anlage, wobei ich
sagen muss das ein neues ATH für mich eine Versuchung der Gewinnmitnahme
wäre.
Wenn es wie Ende 2017 (zu) steil bergauf geht, wäre das definitiv eine Möglichkeit, seine wertvollen BTC zu vervielfachen. Die Schwierigkeit wird sein, nicht zu früh zu verkaufen:



Sonst läuft man geradewegs in eine Bärenfalle...

2014 hätte die Strategie ebenfalls gut funktioniert:



2013 eher weniger.

Und natürlich gibt es dabei immer auch die Gefahr einer Bärenfalle.

Im Zweifel bleibt man wohl lieber beim Hodln... ^^

hero member
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April 22, 2020, 04:20:28 PM
#7
Trading ist wie Surfen , am Anfang fällst ständig auf die Schnauze . Wenn mann es dann irgenwann mal beherrscht fängt es auch an Spass zu machen .
Ein Problem ist das viele  Trader immer surfen wollen obwohl keine Wellen da ist also no trade Zones beachten sofern mann diese auch erkennen mag .
Das Hauptproblem ist allerdings das in sich in Vergangenheit immer und immer wieder exchanges verabschiedet haben . Das ist ja Quasi so wie Surfen im Bermuda dreieck .
Wer nicht ganz so Risikoaffin ist surft  mit einem Kleinen Prozentualen teil seiner Hodl Position die ein oder andere Welle .
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April 21, 2020, 09:20:46 AM
#6
Traden ist mir zu stressig Grin

Und um guter Trader zu werden -- falls es sowas abgesehen von der Glückskomponente überhaupt gibt -- muss man doch um einiges mehr an Zeit (und Geld) reinstecken als es mir wert wäre. Crypto ist so schon volatil genug, das muss ich nicht mit Anfänger-Trading moves verschlimmbessern. Hodln ist da doch viel gemütlicher Smiley
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April 20, 2020, 03:59:19 AM
#5
Ich bin seit nunmehr 13 Jahren Forex-Daytrader und habe viele Glücksritter kommen und gehen sollen. Es ist wie bei jedem Business, wenn Du erfolgreich sein willst, brauchst Du erstmal eine lange Lernkurve und in den Finanzmärkten ist es halt so, dass Du Gegner hast, die schneller, skrupelloser, reicher, mächtiger, besser informiert und intelligenter sind als Du.

Da langfristig zu bestehen und Profite zu erwirtschaften vergleiche ich immer damit, professioneller Fußballer zu werden, der in der Champions League spielt.
Ist das unmöglich? Nein. Aber die Ambition sollte man haben, wenn man sich darauf einlässt. Sonst wird es einfach nur ein kurzes Intermezzo, wo man am Ende mit weniger Geld da steht, als zuvor.

Und nun zur eigentlichen Frage: Ich lasse die Finger davon am Kryptomarkt kurzfristig zu traden. HODL hat ein deutlich besseres Risk-Reward-Verhältnis.
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April 19, 2020, 07:23:17 AM
#4
Ich hab so ~2008-2009 schon ein bisschen am Forex rumgespielt
und dabei schnell gemerkt, daß Trading nich wirklich was für mich is,  Smiley
bei Bitcoin hab ich daher nie den Reiz verspürt.

Nun hatte ich auch das Glück, schon ziemlich früh vom Bitcoin-Virus infiziert zu werden
und kam so in den Genuss, "genügend" Coins auf meinen Rechnern selbst produzieren zu dürfen.
Die liegen seitdem rum und warten darauf, dassich sie irgendwann mal brauche, oder sinnvoll einsetzen kann.


tl;dr: Hodler
legendary
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April 19, 2020, 07:16:51 AM
#3
Ich habe den BTC seit Jahren beobachtet, bin aber erst seit kurzem selbst
investiert. Ich gehe davon aus, das der BTC noch immens steigen wird und
betrachte ihn daher eher als mittel- bis langfristige Anlage, wobei ich
sagen muss das ein neues ATH für mich eine Versuchung der Gewinnmitnahme
wäre.

Ich gehöre auch der klassischen HODL-Fraktion an. Die meisten meiner BTC und ein paar andere Altcoins liegen friedlich in der Wallet und sind als langfristige Anlage gedacht. Bei einem neuen All-Time-High würden für mich jedoch Teilverkäufe in Frage kommen. Also ganz ähnlich wie bei dir. Falls der BTC wider Erwarten stark verlieren bzw. ggf. so gut wie wertlos werden sollte, wäre das zwar sehr, sehr schade aber für mich auch verkraftbar. Ich habe nur soviel Geld eingesetzt wie ich auch bereit bin zu verlieren. Eben ein klassisches Risikoinvestment. Nichtsdestotrotz bin ich voll von der Idee des Bitcoin überzeugt und zuversichtlich, dass sich auch kurstechnisch bald etwas nach oben hin bewegt.
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I forgot more than you will ever know.
April 19, 2020, 06:46:14 AM
#2
Servus,

Ich bin eher ein schlechter Trader. Ich halte 80% in BTC, und 20% in Stablecoin.

Mit den 20% in Stablecoin kauf ich gerne mal BTC wenn es einen grösseren drop gab, verkaufe dann aber auch wieder zeitnah.
member
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April 19, 2020, 06:11:27 AM
#1
Mich würde mal interessieren, ob wir hier mehr Leute haben die
ihre eigenen BTCs eher langfristig liegen lassen, oder - da der BTC ja ziemlich
volatil ist - eher öfter kaufen und verkaufen.

Natürlich auch die Erwartungshaltung dahinter.

Ich mach mal den Anfang.

Ich habe den BTC seit Jahren beobachtet, bin aber erst seit kurzem selbst
investiert. Ich gehe davon aus, das der BTC noch immens steigen wird und
betrachte ihn daher eher als mittel- bis langfristige Anlage, wobei ich
sagen muss das ein neues ATH für mich eine Versuchung der Gewinnmitnahme
wäre.
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