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Topic: "Ich habe kein Bankkonto" <- da will ich hin... wie? (Read 734 times)

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Unabhängig vom Länderspezifischen sind wir Privatmenschen sowas von Gleichförmig in den Zahlungsvorgängen.

Banken rechnen sowas Prozentual zum Geldeingang und zur Einschätzung des Kunden. Größere Geldeingänge bei Privatleuten sind Löhne. Alles andere sind keine Privatleute und triggern früher oder später die Nachfrage ob man ein Gewerbe hat und das man das dann deklarieren muss. Das nächste was dann kommt ist der Steuerberater der einem erklärt das ein Mischkonto Gewerbe/Privat für ihn einen höheren Aufwand bedeutet, den man natürlich bezahlen muss. Irgendwann kommt dann auch noch das Finanzamt an und möchte wissen, wieso 500 Euro Geldeingang da sind, die aber nicht in der Firmenbuchhaltung auftauchen. Den Steuerprüfer wollen Kontoauszüge sehen, wenn man nun Privates und Geschäftliches auf dem selben Konto führt, muss man denen alles offen legen.

Führt also dazu, das man ein neues Konto/Unterkonto anlegen lässt.

Alles andere läuft zu 99% so gleichförmig, das es keine Überwachung triggert. 1% und damit 800.000 Menschen triggert es durch besondere Vorfälle mal an. Dann wird ein Supportticket eröffnet, ein Mitarbeiter schaut sich das an und beurteilt es. 800.000 im Jahr, bei roundabout 1000 Banken und Bankfilialen für Privatkunden ergibt Arbeitstäglich 2-3 Fälle die er durchgehen muss. Wer hier geschickt genug ist, triggert nie was an und schafft es auch 100.000 zu waschen ohne das es jemand merkt.

Aber das Wissen das dazu nötig ist, ist nicht frei zugänglich, er muss also Insider kennen. Und die Triggerroutinen ändern sich auch hin und wieder. Schliesslich arbeiten ne Menge ITler in einer Bank, zum Teil eben auch deswegen. Wer aber meint, er könne sich einfach in der Masse verstecken, darf nichtmal mit dem kleinen Zeh aus dieser Masse rausschauen.

All diese Vorgänge haben aber nur dann Einfluss auf unser Leben, wenn wir Steuern nicht zahlen. Und jeder Geldtransfer bedeutet das 2 Personen involviert sind. Also kann jeder Transfer an 2 Stellen entdeckt werden. Das erleichtert es der Behörde unheimlich, weil es die Aufklärungsrate vervierfacht.

Gute Sichtweise / Input
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Unabhängig vom Länderspezifischen sind wir Privatmenschen sowas von Gleichförmig in den Zahlungsvorgängen.

Banken rechnen sowas Prozentual zum Geldeingang und zur Einschätzung des Kunden. Größere Geldeingänge bei Privatleuten sind Löhne. Alles andere sind keine Privatleute und triggern früher oder später die Nachfrage ob man ein Gewerbe hat und das man das dann deklarieren muss. Das nächste was dann kommt ist der Steuerberater der einem erklärt das ein Mischkonto Gewerbe/Privat für ihn einen höheren Aufwand bedeutet, den man natürlich bezahlen muss. Irgendwann kommt dann auch noch das Finanzamt an und möchte wissen, wieso 500 Euro Geldeingang da sind, die aber nicht in der Firmenbuchhaltung auftauchen. Den Steuerprüfer wollen Kontoauszüge sehen, wenn man nun Privates und Geschäftliches auf dem selben Konto führt, muss man denen alles offen legen.

Führt also dazu, das man ein neues Konto/Unterkonto anlegen lässt.

Alles andere läuft zu 99% so gleichförmig, das es keine Überwachung triggert. 1% und damit 800.000 Menschen triggert es durch besondere Vorfälle mal an. Dann wird ein Supportticket eröffnet, ein Mitarbeiter schaut sich das an und beurteilt es. 800.000 im Jahr, bei roundabout 1000 Banken und Bankfilialen für Privatkunden ergibt Arbeitstäglich 2-3 Fälle die er durchgehen muss. Wer hier geschickt genug ist, triggert nie was an und schafft es auch 100.000 zu waschen ohne das es jemand merkt.

Aber das Wissen das dazu nötig ist, ist nicht frei zugänglich, er muss also Insider kennen. Und die Triggerroutinen ändern sich auch hin und wieder. Schliesslich arbeiten ne Menge ITler in einer Bank, zum Teil eben auch deswegen. Wer aber meint, er könne sich einfach in der Masse verstecken, darf nichtmal mit dem kleinen Zeh aus dieser Masse rausschauen.

All diese Vorgänge haben aber nur dann Einfluss auf unser Leben, wenn wir Steuern nicht zahlen. Und jeder Geldtransfer bedeutet das 2 Personen involviert sind. Also kann jeder Transfer an 2 Stellen entdeckt werden. Das erleichtert es der Behörde unheimlich, weil es die Aufklärungsrate vervierfacht.
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Laut Hausbank soll man ihnen auf dem Empfänger Konto ihnen aber Bescheid geben wenn man über 15k von einem ausländischen Konto empfängt. Rest muss man dann eh mit dem Finanzamt klären, gehe nicht davon aus das das Bittrex Konto auf einer Blacklist steht, die sind ja SEC konform.
Das musst du der Bundesbank melden, nicht dem Finanzamt. Nennt sich grenzüberschreitende Zahlungsmeldung. Meldepflichtig sind nur Beträge ab 12.500 Euro.

Also an die Bundesbank "muss" es die Hausbank melden soweit meinen Infos, außer du gibt's bei der Hausbank  Bescheid das ein größerer Betrag auf dein Konto eingeht (eventuell geben sie es trotzdem weiter, aber das Geld wird vorerst nicht gesperrt). Zu den 12,5k keine Ahnung bei AML5 sind es 10k eventuell habe ich die 15k mit den BTC Automaten verwechselt?!
...vielleicht ist es bei euch ja auch anders als bei uns in DE?
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Nachdem ich viel gelesen habe hier im Thread und sicherlich auch eine Menge davon umsetzbar, kommt man am Ende doch immer wieder an einen Punkt, an dem es eben NICHT mehr geht. Und an diesem Punkt ist das ganze Kartenhaus gekippt.

Die Bankkonten und das ganze Regelwerk aussenrum dient dazu, Vermögen eben NICHT unsichtbar zu halten. Das Regelwerk ist nicht 100% Wasserdicht, siehe Hoeness. Über 10 Jahre hat es gedauert, bis er aufgeflogen ist. Dann aber kam zur Nachzahlung auch noch Knast. Und ja, es gibt sicherlich auch welche die damit ihr Leben lang durchkommen. Aber es sind die Wenigsten. Und alle anderen fallen damit auf die Schnauze. Schon weil sie es eben NICHT hinbekommen, ihr GANZES Leben lang alles zu verstecken. Den wegen 5000 Euro macht man sowas nicht, lohnt doch garnicht. Nur bei hohen Beträgen macht das überhaupt Sinn.

Aber was wenn man dann mal Krank wird, nicht im gewohnten Mass agieren kann, Bargeld besorgen, Zahlungen bar tätigen, etc. Da reichen Unfälle mit etwas längerem Krankenhaus oder Operationen, eigentlich Harmlos, vieleicht mal einen Blinddarmdurchbruch.

Das Risiko existiert das ganze Leben lang und sollte irgendwann dann das Geld auftauchen, weil es nötig wird, gibts Stress. Geld futsch, vorbestraft und möglicherweise wird sogar Krankenkasse wegen Sozialbetrug dich rauswerfen. Den rest den das Finanzamt über lässt, zahlst dann für deinen Krankenhausaufenthalt bzw fordert die Kasse von dir zurück. Und da es hierbei um Forderungen aus Strafsachen geht ist keine Privatinsolvenz möglich.

Wenn es nur um Datensicherheit geht, mag ein Bargeld Only System vieleicht noch funktionieren. Aber dann wird statt des Finanzamtes plötzlich ein Freund dir dein Geld abholen. Gerade wer dabei auch noch öffentlich macht, das er nicht ganz Arm ist und Kontenlos in Bargeld und Krytowährung agiert, könnte eine Menge Freunde finden, die ihn dabei fast selbstlos unterstützen. Dort lauert dann das nächste Minenfeld. Welcher deiner Freunde würde dich auch für 50.000 - 100.000 - 500.000 nicht betrügen. Zumal es dir dann schwer fallen drüfte, nachzuweisen, das du das Geld überhaupt hattest. Dein Wort steht gegen Seines. Er klaut dir 50.000, wird der Glaubwürdigkeit halber sagen, das du ihm 5000 geliehen hast und er Probleme hatte es zurück zu zahlen, deswegen dieser "Streit" und seine "Rache". Aber er hat das Geld nun, er zahlt es zurück damit wieder Ruhe ist. Wie also beweist du diese 50.000 den dann? Mühsam über Einkünfte? Und ich streue Zweifel, weil ich dich 3x aus dem Edelpuff habe kommen sehen, wo dich gleich 2 Damen rausbegleitet haben und rührig verarschiedet....ich also hohe Ausgaben die kaum nachweisbar sind herbei rede.

Sicher, das mag sich nun arg konstruiert anhören, aber wir reden aktuell wohl nicht von einem 1 Jährigen Experiment, sondern von einer Lebenseinstellung. Und dann halt auch von Summen die sich ansammeln die höhere 5-Stellige Beträge, vieleicht sogar 6 Stellige ausmachen. Und glaub mir, ich kann durchaus deinen Bankfrust verstehen, ich bin auch Bargeldfetischist. Daran liegt es nicht. Sondern daran das ich es real lebe. Allerdings komme ich gerade an den Punkt, wo ich 5 stellige Bargeldbeträge zuhause liegen habe und anfange auch etwas Angst zu bekommen. Das wird wohl auf Zwischenparken hinauslaufen. Es macht keinen Spaß jahrelang Häuschen abzuzahlen, dabei auch noch Rücklagen zu bilden für aussergewöhnliche Belastungen und dann kommt einer und klaut es. Alleine der Gedanke macht Stress. Und eigentlich mache ich das mit dem Bargeld um keinen Stress zu haben. in 14 Monaten ist Haus bezahlt, dann wächst das 5 Stellig im Jahr, trotz Urlaub, halbem dutzend Fahrzeuge, gutem Leben. 50.000 will ich nicht im Haus liegen haben.

Aber ja, theoretisch bzw technisch dürfte es gehen ohne Banken auszukommen.
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Laut Hausbank soll man ihnen auf dem Empfänger Konto ihnen aber Bescheid geben wenn man über 15k von einem ausländischen Konto empfängt. Rest muss man dann eh mit dem Finanzamt klären, gehe nicht davon aus das das Bittrex Konto auf einer Blacklist steht, die sind ja SEC konform.
Das musst du der Bundesbank melden, nicht dem Finanzamt. Nennt sich grenzüberschreitende Zahlungsmeldung. Meldepflichtig sind nur Beträge ab 12.500 Euro.

Also an die Bundesbank "muss" es die Hausbank melden soweit meinen Infos, außer du gibt's bei der Hausbank  Bescheid das ein größerer Betrag auf dein Konto eingeht (eventuell geben sie es trotzdem weiter, aber das Geld wird vorerst nicht gesperrt). Zu den 12,5k keine Ahnung bei AML5 sind es 10k eventuell habe ich die 15k mit den BTC Automaten verwechselt?!
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Das musst du der Bundesbank melden, nicht dem Finanzamt. Nennt sich grenzüberschreitende Zahlungsmeldung. Meldepflichtig sind nur Beträge ab 12.500 Euro.
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Alles was ich nicht bei ihnen gekauft habe Trade ich in EUR derzeit und bis das geklärt ist auf Bittrex!



hast du (persönliche) Erfahrungen mit FIAT in/out bei Bittrex die du teilen möchtest?




Hallo, habe ich schon lange nicht mehr. Aber soweit ich weiß kann man nur auf sein eigenes verifiziert/angegebenes es Konto senden. Aber kann dir nächste Woche nachsehen und auch in den AGB nachlesen falls Interesse besteht?

Laut Hausbank soll man ihnen auf dem Empfänger Konto ihnen aber Bescheid geben wenn man über 15k von einem ausländischen Konto empfängt. Rest muss man dann eh mit dem Finanzamt klären, gehe nicht davon aus das das Bittrex Konto auf einer Blacklist steht, die sind ja SEC konform.
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super thread, bin dabei. aber ohne bankkonto wird es schwierig vermutlich.

als "lösung" im moment nur mal ins blaue hinein:

  • deutsches bankkonto (je nach bedarf auch mit status pfändungsschutz)
  • ausländiches bankkonto in land ohne automatischem informationsaustausch
  • BTCitcoin (bzw. Crypto)

gerne bitte auch hier für ein ausländisches bankkonto diskutieren --> https://bitcointalksearch.org/topic/auslandische-bankkonten-und-automatischer-informationsaustausch-5268470
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hast du (persönliche) Erfahrungen mit FIAT in/out bei Bittrex die du teilen möchtest?


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Also ist mein Ziel folgenden Zustand zu erreichen:

Es gibt kein Bankkonto welches auf meinen Namen läuft.
Mal abgesehen davon, dass ich nicht ganz den Sinn und Zweck der Übung erkennen kann, sei es dir natürlich unbenommen, das zu wollen.

Die hier bereits erwähnten Hinweise, das über irgendwelche Dienstleister wie Bitpanda oder Bitcoin-Kreditkarten zu bewerkstelligen, finde ich allerdings etwas widersinnig.
Schließlich verifizierst du dich da auch bei einem Finanzdienstleister, der letzten Endes "intern" so etwas wie ein Bankkonto auf deinen Namen eröffnet.

Insofern ginge mein Tipp eher in eine etwas "unkonventionellere" Richtung, nämlich die Gründung eines Unternehmens oder Vereins, das an deiner Statt ein Konto betreibt.
So wäre es z.B. auch möglich, sich ein Bankkonto mit anderen zu teilen, das notwendige Vertrauen vorausgesetzt.
Im Endeffekt machen sowas in der Art die guten, alten Steuerhinterzieher doch beinahe alltäglich, wenn sie irgendwelche Offshore-Firmen gründen, da wird sich schon auch ein erfahrener Dienstleister für finden lassen Wink
Womit ich nicht unterstellen will, dass es dir hier um Steuerhinterziehung geht.

Aber, um ganz ehrlich zu sein, mir persönlich wäre das alles den Aufwand nicht wert.
Man kann sicherlich den Gebrauch eines Kontos stark minimieren, ohne vollständig darauf zu verzichten, wenn man nicht unbedingt ganz und gar kontolos sein möchte.
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Hab mich jetzt voll verifiziert und jetzt geht "senden" auch vom EUR-Wallet aus. Verwirrenderweise kommt die eingabe der Referenz bei der Sepa-Überweisung in einem Extra-Schritt (nach dem Formular mit Kontonummer, Betrag, Name Begünstigter)
halt uns mal auf dem Laufenden. Gerade in Bezug auf Mittelherkunftsnachweis. Da hat ja ein User zur zeit massive Probleme -> https://bitcointalksearch.org/topic/m.54261482

Genau das würde mich für die Zukunft auch interessieren, derzeit will ich mich da einfach nicht abärgern und eventuell einen guten Verkaufs Zeitpunkt verpassen weil die Funds bei ihnen hängen bleiben. Alles was ich nicht bei ihnen gekauft habe Trade ich in EUR derzeit und bis das geklärt ist auf Bittrex!

Viel Glück bei deinem Vorhaben finde es sehr interessant wenn du das durchziehst!
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Hab mich jetzt voll verifiziert und jetzt geht "senden" auch vom EUR-Wallet aus. Verwirrenderweise kommt die eingabe der Referenz bei der Sepa-Überweisung in einem Extra-Schritt (nach dem Formular mit Kontonummer, Betrag, Name Begünstigter)
halt uns mal auf dem Laufenden. Gerade in Bezug auf Mittelherkunftsnachweis. Da hat ja ein User zur zeit massive Probleme -> https://bitcointalksearch.org/topic/m.54261482
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Hmmm.. Wo ist das denn? Ich finde das nicht. In meine EUR fiat wallet gibt es "auszahlen", aber das ist nur für auszahlungen auf's eigene Konto gedacht... der Name des Kontoinhabers muss übereinstimmen und man kann auch keine Referenz eingeben. Es gibt auch "senden" aber der button ist disabled und ein popup sagt: "senden ist für diese Währung nicht möglich".

Vielleicht muss ich mich noch besser verifizieren.. bin derzeit nur "light" verifiziert.


Die Informationen zu BitPanda Pay findest du hier, das könnte natürlich sein das man Vollverifiziert sein muss...


Danke für deine Info.

Hab mich jetzt voll verifiziert und jetzt geht "senden" auch vom EUR-Wallet aus. Verwirrenderweise kommt die eingabe der Referenz bei der Sepa-Überweisung in einem Extra-Schritt (nach dem Formular mit Kontonummer, Betrag, Name Begünstigter)
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Frage zu Bitcoin -> SEPA

Kannst du bei bitpanda den Zweck der Überweisung selbst eingeben? Ist bei kraken zB nicht möglich.

Ja, kann man:




Hmmm.. Wo ist das denn? Ich finde das nicht. In meine EUR fiat wallet gibt es "auszahlen", aber das ist nur für auszahlungen auf's eigene Konto gedacht... der Name des Kontoinhabers muss übereinstimmen und man kann auch keine Referenz eingeben. Es gibt auch "senden" aber der button ist disabled und ein popup sagt: "senden ist für diese Währung nicht möglich".

Vielleicht muss ich mich noch besser verifizieren.. bin derzeit nur "light" verifiziert.


Die Informationen zu BitPanda Pay findest du hier, das könnte natürlich sein das man Vollverifiziert sein muss...

https://www.bitpanda.com/de/payments

Quote
Wie Bitpanda Pay funktioniert

Geld senden leicht gemacht - mit Bitpanda Pay und deinem verifizierten Bitpanda Konto.

- Klicke in deiner Euro Wallet auf "Senden" und gib dein Passwort ein, damit wir wissen, dass du es bist.
- Gib den Namen des Empfängers, die IBAN und eine Zahlungsreferenz ein.
- Gib den genauen Geldbetrag ein, den du senden möchtest, überprüfe die Daten und bestätige sie.
- Verifiziere deine Transaktion mit SMS TAN und schließe die Transaktion ab

Kannst aber hier auch noch einmal im Support Thread nachfragen.

https://bitcointalksearch.org/topic/wwwbitpandacom-offizieller-deutscher-bitpanda-support-thread-1680304
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Frage zu Bitcoin -> SEPA

Kannst du bei bitpanda den Zweck der Überweisung selbst eingeben? Ist bei kraken zB nicht möglich.

Ja, kann man:




Hmmm.. Wo ist das denn? Ich finde das nicht. In meine EUR fiat wallet gibt es "auszahlen", aber das ist nur für auszahlungen auf's eigene Konto gedacht... der Name des Kontoinhabers muss übereinstimmen und man kann auch keine Referenz eingeben. Es gibt auch "senden" aber der button ist disabled und ein popup sagt: "senden ist für diese Währung nicht möglich".

Vielleicht muss ich mich noch besser verifizieren.. bin derzeit nur "light" verifiziert.
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Der Arbeitgeber schickt dem FA direkt alle Informationen über dein Gehalt.

Die schickt der Arbeitgeber auch wenn er mir mein Gehalt in bar oder crypto zahlt. Da spielt es keine Rolle ob ich ein Bankkonto nutze oder nicht.

Ich sag ja nicht daß das FA es geil finden wird daß ich kein Konto mehr hab. Aber auslösen wird das nix, ausser vielleicht unumut darüber sich damit befassen zu müssen daß jetzt einer kommt und Bargeld abholen will.

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I forgot more than you will ever know.
Sobald man aus dem System "raus" ist und das FA nicht prüfen kannst was für ein Einkommen du hast usw, ist das eine klare rote Flagge für die.

Das FA kann auch so nicht einfach prüfen was dein Einkommen ist. Oder meinst du das FA kann einfach so mal bei der Bank eine Transaktionsliste anfordern?


Nein Transaktionen kriegen die nur über Abruf, und das ist soviel ich weiss nur möglich wenn die einen Verdacht haben.

Von der Bank bekommen die Standard nur Information über Kapitalerträge, was für Konten du hast usw.

Der Arbeitgeber schickt dem FA direkt alle Informationen über dein Gehalt.
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Sobald man aus dem System "raus" ist und das FA nicht prüfen kannst was für ein Einkommen du hast usw, ist das eine klare rote Flagge für die.

Das FA kann auch so nicht einfach prüfen was dein Einkommen ist. Oder meinst du das FA kann einfach so mal bei der Bank eine Transaktionsliste anfordern?
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Welche Daten verdammt nochmal werden sie woanders herbekommen?
Wovon redest du? Werde doch einfach mal konkret und rede nicht ständig um den sagenhaften mysteriösen Brei herum.

Ich weiß exakt und zu 99%, welche aktuellen Daten das FA von mir hat und welche nicht. Und das war auch früher so.
Fakt ist: in meiner kontolosen Zeit konnte ich beim FA deutlich mehr "flunkern" als jetzt.
Und Fakt ist auch: es gab nie Nachfragen.
Da kannst du erzählen was du willst.


Komisch, daß ich über all die Jahre so gut gefahren bin
Cheesy
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I forgot more than you will ever know.
Ich spreche aus eigener jahrelanger Erfahrung, also der Realität, und du schreibts mal wieder, daß du "sicher" irgendwas weißt... Genau wie dein Mythos, daß Banken prüfen, ob man brav seine Steuern zahlt.

Ich habe nie gesagt das die Banken das prüfen. Ich habe gesagt das ist der Grund warum diese Fragen gestellt werden. Und diese werden im Rahmen der AEOI gestellt. Und das überall in Europa, und vielleicht noch woanders.

https://en.wikipedia.org/wiki/Common_Reporting_Standard

Und zum anderen Thema: Wenn du kein Konto hast, gehörst du halt zum Bruchteil des Volks wo das FA automatisch nur sehr wenig Daten bekommt. Das bedeutet die werden versuchen diese Daten anders zu bekommen, sprich rumschnüffeln. Wenn das jetzt für dich kein Sinn macht, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen.
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