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Topic: in welchem Umfang die Zentralbanken weltweit an Ihren Gelddruckmaschinen stehen (Read 3377 times)

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Hallo Leute! Wenn Sie einen guten Ort finden möchten, wo Sie einen konstant guten Gewinn erzielen können, würde ich Ihnen nur empfehlen , Ihre Aufmerksamkeit auf diese Seite Fairspin zu lenken, da hier habe ich ein gutes Online-Casino gefunden, das durch die blockchain-Technologie geschützt ist. Ich bin sicher, dass Sie auf jeden Fall zufrieden sein werden
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Der Markt wird sich selbst reinigen, wie immer.

Die Frage ist dabei nur, ob de Monster oder die Bitcoin verschwinden.
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Wer sagt eigentlich, das Geld auf ner Speedmaster gedruckt wird?

Niemand - klar.

Wär ja noch schöner. War nur überspitzt dargestellt ... weil das Bild klasse aussieht.

Ein alter Freund von mir arbeitet bei Giesecke & Devrient -  http://www.gi-de.com (ich glaube Scheckkarten und Automaten ist deren Geschäft)

... und ähnlich Hochsicherheits-mässig wird es bei den EZB-Druckerein auch sein. Will sagen, das wissen nur sehr wenige welche Druckmaschinen wirklich im Einsatz sind.
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Wer sagt eigentlich, das Geld auf ner Speedmaster gedruckt wird?
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Hallo Klaus,
was passiert eigentlich wenn MTGox oder jede ander Bitcoinbörse anfängt Dinge zu tun die in der realen Welt unter Eigenhandel bzw. ganz böse auch Insiderhandel laufen? Also große Mengen an Bitcoin für jeden sichtbar zu einem je nach Zielstellung besonders hohen bzw. niedrigen Kurs bewegt werden und das ganze dann auch sicherlich seinen Eingang in 'den Kurs' finden?

Versteh mich nicht falsch, ich finde die Idee der Bitcoins also Tauschmittel großartig und das aufheulen einiger Leute hat sicher auch mit schwindenden Pfründen zu tun und nicht mit der Sorge um Schwarzgeld, Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Aber ich befürchte das das Ziel Manipulationssicherheit bei den Bitcoin nur unzureichend erreicht wird wenn es nicht 'irgendwie' gelingt, und ob es gelingen kann ist eine spannende Frage, derartige Spekulation zu verhindern, oder zumindest zu erschweren. Bei Regionalwährungen wäre ja zumindest in der Theorie wenigstens die Kommune oder ein Kommunalverband als letzte Instanz da einen gewissen Mindestwert zu garantieren, nämlich über die Möglichkeit kommunale Gebühren und Abgaben darüber zu entrichten während für Bitcoins dies nicht existiert. Die würde dann einfach der Markt in den Ordner 'gescheitertes Experiment'  befördern.

MtGox ist nicht gleich bitcoins auch wenn viele meinen das wär so.

Das trading/börse ist gut für die publicity, war aber so nie geplant. Now they created a monster they can not control.

Der Markt wird sich selbst reinigen, wie immer.
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1970 - 2000 - 2 Trillionen, 2000 - 2010 nochmal 3 Trilliionen (in einem drittel der Zeit wie vorher)   
Auf dem Schaubild sind es aber doch keine 2 Trillionen, sondern 2 Trillions. Wenn Du jetzt einfach auf Deutsch behauptest, das wären zwei Trillionen ist das falscher als Falsch. Richtig wäre folgendes:
1970 - 2000 - 2 Billionen, 2000 - 2010 nochmal 3 Billionen (in einem drittel der Zeit wie vorher)   

hast natürlich Recht, klar !! Mein Fehler.
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@ lame.duck
In die BitCoins habe ich persönlich noch keine allzugrossen Erwartungen. Wenn sie nicht in die Puschen kommen liegt das ausschliesslich an der Community welche den BitCoin überwiegend als Spekulationsobjekt und als Medium verstehen ein leistungsloses Einkommen zu generieren. Die wenigen, die verstanden haben was erforderlich ist werden die festgefahrene Karre nicht aus dem Dreck ziehen können.

Wenn es (politisch/wirtschaftlich) nicht so weitergehen soll wie bisher sehe ich in zahllosen Regionalwährungen die Chance. Jede (sinnvoll aufgebaute) Regionalwährung fördert die lokale Zusammenarbeit und steigert den regionalen Wohlstand. Leider sind die Hintergründe warum und weshalb das so ist wiederum nicht einfach zu vermitteln - was aber nicht unbedingt ein Problem darstellen sollte. Es genügt wenn ein Initiator pro Region es verstanden hat, die Sache in die Wege leitet und die zunehmenden Erfolge für sich selber sprechen.

BitCoin? Warten wir einfach mal ab - obwohl ich deine Befürchtungen vollständig teile.
Erstmal mehr Fokus auf Regionalwährungen, denn daraus können sich auch überregionale, organisch gewachsene Netzwerke entwickeln. Zum Beispiel Währungen die über ein Grundeinkommen geschöpft werden und einem definierten Verfall (Umlaufschutz) unterliegen. - Gegen sowas kann BitCoin nicht bestehen zumindest nicht in dieser - noch freien - Form.
Die Evolution hat gerade erst begonnen. Ein gutes Rückgrat hierfür bietet das Cyclos-Projekt. Deren Software ist über die Jahre zur annähernden Perfektion gereift und wird kontinuierlich weiter entwickelt. Kein Vergleich mit dem BitCoin, dessen komplexer Handhabung, fehlenden Verständnisses und der damit verbundenen Unsicherheit.

Wenn du magst können wir uns gerne privat weiter austauschen und uns gegebenenfalls beflügeln wie wir beide Konzepte - Regionalwährung und BitCoin - im Verbund weiterbringen. Macht natürlich nur Sinn wenn noch mehr diesem Aufruf folgen. Wir zwei alleine werden nicht viel ausrichten können.
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@Seeder
Ich habe mit Reginalwährungen noch keine wirklichen Berührungspunkte gehabt und habe daher nur ganz ungefähre Vorstellungen davon wie sich das in der Praxis anfühlt. Wenn es diese Leistungsdeckung gibt ist das natürlich gut, aber andererseits etwas was den Bitcoins nun ganz und gar fehlt, und wie ich gelegentlich schon ausführte sehe ich durchaus die Gefahr das der Preis für die Bitcoins von 'Marketmakern' manipuliert werden kann, und wenn sich damit Geld verdienen läßt, vermutlich auch gemacht werden wird.

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ich habe mir mal den flyer und den ersten text durchgelesen und bin vom minuto wenig beeindruckt. scheint stark ideologisch überladen zu sein, mit einem sehr kleinen anwendungsgebiet.
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@ lame.duck
Für leistungsgedeckte Regionalwährungen wie den Minuto brauchen wir keine Kommune oder Kommunalverband als übergeordnete Instanz. Zahlungsmittel, selbst geschöpft, für alle Regionen. Einfach, bestechend und nahezu kostenlos.
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1970 - 2000 - 2 Trillionen, 2000 - 2010 nochmal 3 Trilliionen (in einem drittel der Zeit wie vorher)   

Auf dem Schaubild sind es aber doch keine 2 Trillionen, sondern 2 Trillions. Wenn Du jetzt einfach auf Deutsch behauptest, das wären zwei Trillionen ist das falscher als Falsch. Richtig wäre folgendes:

1970 - 2000 - 2 Billionen, 2000 - 2010 nochmal 3 Billionen (in einem drittel der Zeit wie vorher)   


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Hallo Klaus,
was passiert eigentlich wenn MTGox oder jede ander Bitcoinbörse anfängt Dinge zu tun die in der realen Welt unter Eigenhandel bzw. ganz böse auch Insiderhandel laufen? Also große Mengen an Bitcoin für jeden sichtbar zu einem je nach Zielstellung besonders hohen bzw. niedrigen Kurs bewegt werden und das ganze dann auch sicherlich seinen Eingang in 'den Kurs' finden?

Versteh mich nicht falsch, ich finde die Idee der Bitcoins also Tauschmittel großartig und das aufheulen einiger Leute hat sicher auch mit schwindenden Pfründen zu tun und nicht mit der Sorge um Schwarzgeld, Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Aber ich befürchte das das Ziel Manipulationssicherheit bei den Bitcoin nur unzureichend erreicht wird wenn es nicht 'irgendwie' gelingt, und ob es gelingen kann ist eine spannende Frage, derartige Spekulation zu verhindern, oder zumindest zu erschweren. Bei Regionalwährungen wäre ja zumindest in der Theorie wenigstens die Kommune oder ein Kommunalverband als letzte Instanz da einen gewissen Mindestwert zu garantieren, nämlich über die Möglichkeit kommunale Gebühren und Abgaben darüber zu entrichten während für Bitcoins dies nicht existiert. Die würde dann einfach der Markt in den Ordner 'gescheitertes Experiment'  befördern.
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Leute, bevor Ihr überall draufhaut, wo Ihr meint, es könnte gerade mal passen, macht Euch doch erst mal kundig oder besucht an der Volkshochschule ein VWL-Seminar:

http://en.wikipedia.org/wiki/Velocity_of_money

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Quote
klaus: Peer-to-peer, Open Source und Mathematik sind die Waffen von Bitcoin.

Und leider sehr vom Internet und dessen Verfügbarkeit abhängig.
Etabliere in deiner Region eine Regionalwährung. Erst aus einem solchen Gesamtkonzept wird ein Schuh draus.
Regionalwährungen stärken die jeweilige Region und damit auch deren Bewohner. BitCoin ist als Konvertierungswährung und für internationale Geldtransfers bzw. Versandgeschäfte geeignet.

Falls das Internet ausfällt kann der Güteraustausch so ohne nennenswerte Beeinträchtigungen weiterlaufen.
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Schon ziemlich peinlich dein Bashing auf die etablierten Währungen, Klaus! Schämst du dich nicht, so derart unverblümt Bitcoin pushen zu wollen?

gebe dir 100% Recht das die jetzigen Währungen etabliert sind. Keine Frage. Macht Sie das aber damit legitimer?

Im Moment noch 100% JA. Im Vergleich zu Bitcoins haben die etablierten Währungen eine Marktdurchdringung von 99,999999 usw. Prozent. Bitcoins haben, wenn überhaupt gerade mal den Beginn einer kritischen Masse.

2 Gegenfragen:

Waren die Machthaber in Nordafrika etabliert?

Hat die Technologie Internet den etablierten Machthabern gezeigt ob sich etwas verändert hat, wie von unten, von den ganz kleinen Bürgern - eine Veränderung durch das Internet herbeigeführt werden konnte?


- sicher, wir haben es im Fall Bitcoins nicht mit durchgeknallten Diktatoren zu tun, sondern mit schlauen, mächtigen Männern in allen Strukturen. Aber die Analogie ist da. Wir werden alle sehen wo die Reise hingeht. Ich bin bei einer - zugegeben sicherlich zu optimistischen / naiven Einschätzung - von 50/50.

Meine Hoffnung ist, das es wie in Nordafrika abgeht. Wenn sie den Gong hören ist es schon zu spät. Peer-to-peer, Open Source und Mathematik sind die Waffen von Bitcoin.

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Auf einen irrelevanten Post wird in der Regel nicht geantwortet.
Vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung, ich weiß jetzt mehr und habe vorerst keine Fragen mehr zu diesem Thema.
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Schon ziemlich peinlich dein Bashing auf die etablierten Währungen, Klaus! Schämst du dich nicht, so derart unverblümt Bitcoin pushen zu wollen?

als ob ich kleiner puups irgendwas pushen könnte.

Es ist nur sehr ärgerlich den ganzen müll auf SPON etc. lesen zu müssen, daher die Energie.

Ich habe einfach ein paar simple Fakten zusammengetragen. Dem normalen verwöhnten in-der-mcdonalds-schlange-stehenden-konsumenten (wie ich auch) bleiben die Tatsachen allerdings verschlossen wenn er sich nicht wachrütteln lässt.
Sicher, bei mcdonalds zu essen ist bequemer als im Wald ein Reh zu schiessen und kartoffeln im Garten anzubauen. Also, so verblödet und eingeschlafen wir auch sind (ich auch) - wenn jemand ein paar Sachen klar macht sage ich einfach - danke sehr.


Man kann mir aber gerne das Gegenteil von obigen Aussagen beweisen. Ich bin lernfähig. Ansonsten, ein simples Danke reicht völlig.  Wink





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Schon ziemlich peinlich dein Bashing auf die etablierten Währungen, Klaus! Schämst du dich nicht, so derart unverblümt Bitcoin pushen zu wollen?
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Allzu unfähig scheint die Quellseite ja nicht zu sein, aber warum ist mit keinem Wort erwähnt, seit wann es den € gibt und warum das in der Grafik falsch dargestellt ist? Solche Fehler halten mich bereits davon ab, weiter auf der Seite zu lesen.

Irrelevant ! Setzen, 6 !


Es gibt tausend andere Quellen im Internet die alles belegen. Die Grafik oben ist ja nur die Quintessenz.

Beispiel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Euro

Der Euro als politisches Projekt
→ Hauptartikel: Europäische Wirtschafts- und Währungsunion#Geschichte

Euroscheine

Die Idee einer einheitlichen europäischen Währung, die den Handel zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft erleichtern sollte, entstand schon recht bald in der Geschichte der europäischen Integration. 1970 wurde das Vorhaben im sogenannten „Werner-Plan“ erstmals konkretisiert, der bis 1980 in einer europäischen Währungsunion münden sollte. Das Vorhaben führte 1972 zur Gründung des Europäischen Wechselkursverbunds, scheiterte letztlich jedoch, unter anderem wegen des Zusammenbruchs des Bretton-Woods-Systems.

Stattdessen wurde 1979 das Europäische Währungssystem (EWS) eingerichtet, das allzu starke Schwankungen der nationalen Währungen verhindern sollte. Zu diesem Zweck wurde die Europäische Währungseinheit ECU geschaffen – eine Korbwährung, die man als Vorläufer des Euros bezeichnen kann. Der ECU diente jedoch nur als Verrechnungseinheit. Als Bargeld gab es ihn nicht, nur einige symbolische Sondermünzen wurden ausgegeben. Allerdings gaben einige EG-Mitgliedstaaten Anleihen und Obligationen in ECU aus, die auch an den Börsen gehandelt wurden.

Im Jahr 1988 erarbeitete schließlich ein Ausschuss unter Leitung des EG-Kommissionspräsidenten Jacques Delors den sogenannten „Delors-Bericht“, der in drei Schritten zur Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion führte. Die erste Stufe der Währungsunion wurde am 1. Juli 1990 mit der Herstellung des freien Kapitalverkehrs zwischen den EG-Staaten eingeleitet. Nachdem im Vertrag von Maastricht 1992 die rechtlichen Grundlagen für die weitere Umsetzung gelegt worden waren, begann am 1. Januar 1994 die zweite Stufe mit der Gründung des Europäischen Währungsinstitut (EWI) und der Überprüfung der Haushaltslage der Mitgliedstaaten. Die letzte Stufe schließlich wurde am 1. Januar 1999 mit Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der endgültigen Festlegung der Euro-Wechselkurse der nationalen Währungen.


-> Schon klar das es 1970 noch keinen Euro gab, aber es gab die DM.

Warum glaubst Du das die DM mit dem Euro zu 1,95583 festgelegt wurde? Weil die 'schlauen das schon alles so wissen wie es geht'?
Von mir aus.

Aber durch den festen Wechselkurs einer jeden europäischen Altwährung laufen die Vorgängerwährungen damit genauso in die Grafik.

Sollten Sie die DM, den Franc, den Schilling, den Peseta usw. alle in den Graph bis 1999 einbauen, dann einen Cut machen, und mit dem Euro weitermachen? Das sind 15 Farben mehr oder so. Überhaupt nicht mehr verständlich was man sagen will.

Vielleicht verstehst Du es jetzt.


 
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Allzu unfähig scheint die Quellseite ja nicht zu sein, aber warum ist mit keinem Wort erwähnt, seit wann es den € gibt und warum das in der Grafik falsch dargestellt ist? Solche Fehler halten mich bereits davon ab, weiter auf der Seite zu lesen.
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