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Topic: Internet Bandbreite splitten (Read 2014 times)

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March 29, 2016, 01:55:53 AM
#28

Hallo Leute

Nochmal:
Ich besitze bereits eine Fritz Box und habe nicht die Absicht, mir noch eine zu kaufen.
Und wie ich schon mehrfach schrieb, ich suche in erster Linie eine Lösung ohne neue Hardware.

Wenn es aber notwendig sein sollte, dann favorisiere ich den Router von Microtik, den die User @qwk und @hodlcoins in ihren ersten Poste vorgestellt bzw. besprochen hatten.

legendary
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March 29, 2016, 01:03:54 AM
#27
Selbst wenn man Dir eine Fritzbox überlassen hätte, wären Deine Möglichkeiten begrenzt gewesen, wenn Du zB bei UM Deinen Anschluss hast, dann sind die Fritzboxen abgespeckt und Du kannst sehr viele Dinge nicht einstelllen.

In Deinem Fall geht es aber doch einfach, kaufe Dir eine normale ADSL Fritzbox, dann konfigurierst Du sie so das Du Internet über LAN 1 bekommst, also vom Modem.
Danach kannst Du ohne Probleme die Ports 2-4 einstellen welche Bandbreite sie haben sollen und fertig ist das ganze.

Ich selber arbeite bei UM und daher weiss ich das unsere Fitzboxen abgespeckt sind und eine gekaufte kannst DU nicht direkt anstecken weil wir und auch alle anderen Anbieter von UPC keine fremden Fritzboxen ins System einbinden


Sie oder er hat doch eine FritzBox.

Konfig über LAN1 im Client-Modus oder am Modem hatten wir auch schon besprochen.

Und weil die Dinger für den Normalo so abgespeckt sind, sprechen wir doch bereits über Freetz...  Cool


Aber was mich interessieren würde: Du schreibst, man kann ohne Probleme die Bandbreite für Ports einstellen. Welche Einstellung soll das denn sein? Ich kann bei meiner FritzBox lediglich die Einstellung für die Priorisierung finden... aber keine Zuweisungen für Ports.


EDIT: @s0nix
Mir ist gerade eingefallen, probiere doch mal eine Kombination aus iptables, trickle und privoxy. Ist in OpenWRT und auch in Freetz enthalten, falls ich mich nicht irre.
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March 29, 2016, 12:56:21 AM
#26
Selbst wenn man Dir eine Fritzbox überlassen hätte, wären Deine Möglichkeiten begrenzt gewesen, wenn Du zB bei UM Deinen Anschluss hast, dann sind die Fritzboxen abgespeckt und Du kannst sehr viele Dinge nicht einstelllen.

In Deinem Fall geht es aber doch einfach, kaufe Dir eine normale ADSL Fritzbox, dann konfigurierst Du sie so das Du Internet über LAN 1 bekommst, also vom Modem.
Danach kannst Du ohne Probleme die Ports 2-4 einstellen welche Bandbreite sie haben sollen und fertig ist das ganze.

Ich selber arbeite bei UM und daher weiss ich das unsere Fitzboxen abgespeckt sind und eine gekaufte kannst DU nicht direkt anstecken weil wir und auch alle anderen Anbieter von UPC keine fremden Fritzboxen ins System einbinden
legendary
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March 27, 2016, 04:54:59 AM
#25
Sorry für meine Nachfrage, stehe wohl auf dem Schlauch und komme hier nicht ganz weiter.
Nach make menuconfig wird mir das Paket Dsniff nicht angezeigt.

Ist schon lange her... mach mal:

Code:
# Falls dein Freetz Ordner in /home/User liegt und Du freetz-trunk hast #

$ cd freetz/trunk/make
$ svn co http://svn.freetz.org/branches/sf3978_packages/make/dsniff/
$ cd ..
$ make menuconfig

legendary
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March 27, 2016, 04:35:27 AM
#24

Ich habe gelesen, daß die LANCOM Router sowas beherrschen.


nicht ganz was er möchte.
man kann damit einzelne Clients oder IP-Bereiche beschränken. z.B. 192.168.0.100-192.168.0.200 bekommt nur 25 MBit zusammen oder nur 10 mbit pro Client
aber nicht auf einen einzelnen Netzwerkport (kann das jetzt aber nicht beschwören dass das so ist)
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March 27, 2016, 04:06:03 AM
#23
Code:
svn co http://svn.freetz.org/branches/sf3978_packages/make/dsniff/
Würde ich erstmal checken, Du kannst das dann auch in /packages einbinden.

Sorry für meine Nachfrage, stehe wohl auf dem Schlauch und komme hier nicht ganz weiter.
Nach make menuconfig wird mir das Paket Dsniff nicht angezeigt.
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March 26, 2016, 07:10:16 AM
#22
Ich habe gelesen, daß die LANCOM Router sowas beherrschen.
Allerdings ist das eine ganz andere Preisklasse  Roll Eyes. Hardwarmäßig würde ich auch zu dem von qwk vorgeschlagenen Modell tendieren.
Kostet ca. 40$, also im Grunde nicht mehr als z.B. ein ordentlicher Mittelklasse Router.

Oh Gott sind das Preise bei Lancom.
Wie schon geschrieben: wenn es möglich wäre, dann erstmal ohne neue Hardware.

@Thandie

Habe gerade mal ein Freetz Image kompiliert und auf meine FritzBox gespielt.

Das funktioniert soweit so gut.

Allerdings konnte ich das Paket dsniff nicht finden... hmm.

Kann ich dir auf die Schnelle leider auch nicht sagen. Wie gesagt, ich habe schon länger nicht mehr damit rumgespielt.
Aber ich gehe davon aus, daß Du de freetz-trunk benutzt hast.
Den folgenden Link hatte ich noch von einem Tüftler eines Forums.
Code:
svn co http://svn.freetz.org/branches/sf3978_packages/make/dsniff/
Würde ich erstmal checken, Du kannst das dann auch in /packages einbinden.

Bei tcpnice gab es damals noch einige unfreundliche Anmerkungen zur CPU Auslastung. Auch das mußt Du einfach probieren. Die Man page sollte schnell gefunden sein.

Als erste Maßnahme würde ich an deiner Stelle erstmal einige Pakete/ Patches rauswerfen  - "Remove". Zum Beispiel die Kindersicherung brauchte ich nicht, die Online Hilfe von AVM ebenso wenig, die VPN Lösung von AVM hatte ich durch OpenVPN ersetzt,  und so weiter. Ansonsten wirst Du vielleicht schnell an die Speichergrenzen für das Image stoßen.


Okay, ich sehe mir das mal genauer an.
Das mit dem Speicher scheint ja wirklich ein Problem zu sein. Meine FritzBox hat dazu 16 MB zur Verfügung. Sobald das Freetz-Image größer als 15,4 MB wird, erhalte ich die entsprechende Fehlermeldung.

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March 26, 2016, 05:38:16 AM
#21

Ich habe gelesen, daß die LANCOM Router sowas beherrschen.
Allerdings ist das eine ganz andere Preisklasse  Roll Eyes. Hardwarmäßig würde ich auch zu dem von qwk vorgeschlagenen Modell tendieren.
Kostet ca. 40$, also im Grunde nicht mehr als z.B. ein ordentlicher Mittelklasse Router.






legendary
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March 26, 2016, 04:15:51 AM
#20
@Thandie

Habe gerade mal ein Freetz Image kompiliert und auf meine FritzBox gespielt.

Das funktioniert soweit so gut.

Allerdings konnte ich das Paket dsniff nicht finden... hmm.

Kann ich dir auf die Schnelle leider auch nicht sagen. Wie gesagt, ich habe schon länger nicht mehr damit rumgespielt.
Aber ich gehe davon aus, daß Du de freetz-trunk benutzt hast.
Den folgenden Link hatte ich noch von einem Tüftler eines Forums.
Code:
svn co http://svn.freetz.org/branches/sf3978_packages/make/dsniff/
Würde ich erstmal checken, Du kannst das dann auch in /packages einbinden.

Bei tcpnice gab es damals noch einige unfreundliche Anmerkungen zur CPU Auslastung. Auch das mußt Du einfach probieren. Die Man page sollte schnell gefunden sein.

Als erste Maßnahme würde ich an deiner Stelle erstmal einige Pakete/ Patches rauswerfen  - "Remove". Zum Beispiel die Kindersicherung brauchte ich nicht, die Online Hilfe von AVM ebenso wenig, die VPN Lösung von AVM hatte ich durch OpenVPN ersetzt,  und so weiter. Ansonsten wirst Du vielleicht schnell an die Speichergrenzen für das Image stoßen.
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March 25, 2016, 04:37:13 PM
#19
@Thandie

Habe gerade mal ein Freetz Image kompiliert und auf meine FritzBox gespielt.

Das funktioniert soweit so gut.

Allerdings konnte ich das Paket dsniff nicht finden... hmm.
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March 25, 2016, 04:33:41 PM
#18
Du benötigst dazu keine weitere Hardware und musst auch nicht an den Routern rumschrauben.

Das kann ich mir kaum vorstellen.

Es gibt Programme wie NetLimiter die die Internet-Bandbreite aufteilen wie Du möchtest.
Das geht sogar soweit, das Du einzelne Benutzerberechtigungen zuteilen kannst, zb. das Deine Tochter Heute nur auf einer 20Mbit Leitung Surfen soll und 10 MB Traffic verbrauchen darf.
Selbst Programm Beschränkungen und ausführliche Traffic-Statistiken sind enthalten.
Also nur installieren, Regeln festlegen und das wars schon.

Wie soll ich denn mit NetLimiter festlegen, daß Router 2 hinter Router 1 nur xx% Bandbreit bekommt?
Das ist doch eine clientseitige Software für Windows - oder? Also das kann ich mir jetzt nicht vorstellen.

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March 25, 2016, 02:01:10 PM
#17
Du benötigst dazu keine weitere Hardware und musst auch nicht an den Routern rumschrauben.
Es gibt Programme wie NetLimiter die die Internet-Bandbreite aufteilen wie Du möchtest.
Das geht sogar soweit, das Du einzelne Benutzerberechtigungen zuteilen kannst, zb. das Deine Tochter Heute nur auf einer 20Mbit Leitung Surfen soll und 10 MB Traffic verbrauchen darf.
Selbst Programm Beschränkungen und ausführliche Traffic-Statistiken sind enthalten.
Also nur installieren, Regeln festlegen und das wars schon.
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
March 25, 2016, 09:44:52 AM
#16
Ups, natürlich traffic shaping.

Ich benutze dazu unter Linux den Wondershaper, dieser ist jedoch nicht dynamisch sonder fix.
Ein Zweig des Netzwerks bekommt eine fest zugewiesene UP/DOWNLOAD Kapazität. Der zweite
Zweig des Netzwerks bekommt das was max. zur Verfügung steht.

Das Programm ist sehr einfach, weshalb ich es auch genommen habe.
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March 25, 2016, 09:03:58 AM
#15
Du suchst eine Möglichkeit bzw. eine Art Traffic Shaping?

Also prinzipiell möchtest Du, daß Router 2 dir im Ernstfall nie die komplette Downspeedrate abgreifen kann, egal wer oder was da dran hängt und Router 1 bzw. die dort laufenden Dienst immer ein ordentliches Minimum von 70% zur Verfügung haben? Natürlich vorausgesetzt, daß auch die volle Leistung von der Seite des Providers anliegt...

Da Du ja schon eine Fritz hast, könntest Du es mal mit Freetz versuchen. http://freetz.org/
Dort liegt irgendwo das Paket dsniff rumm.
Mit den enthaltenen tcpnice und evtl. tcpdump sollte eine solche Konfiguration für eine IP (Router 2) eigentlich möglich sein.
Natürlich müßtest Du das entsprechende Image für die FritzBox selbst kompilieren.

PS. Ich habe schon lange nicht mehr mit Freetz rumgespielt. Aber es ist eigentlich ganz simpel. Du solltest lediglich die aktuelle Firmware deines Routers irgendwo gespeicher haben, evt. eine Recovery Datei.
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March 25, 2016, 05:56:48 AM
#14
Bedeutet Load Balancing im Netzwerkbereich nicht eher das Bündeln, also bsw. zweier Anschlüsse?

Ich möchte eber nichts derart optimieren. Ich möchte splitten.

Was die Priorisierung angeht, so kommt man der Sache schon näher. Allerdings kann man dort auch keine Datenraten einstellen sondern lediglich Anwendungen als bevorzugt einstufen. Was also bedeutet, daß diese bei Auslastung der Datenrate bevorzugt werden, währen die anderen Klienten zurückstecken müssen. Es wird also kein Dauerzustand hergestellt. So habe ich das zumindest verstanden.  Wink



legendary
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March 25, 2016, 05:30:56 AM
#13
Das was du möchtest nennt sich Load Balancing.
Da du ja schon Linux nutzt (Router) und meines wissens nach die FritzBox das sowieso schon kann,
Priorisierung sollte das kein Problem sein.

Ansonsten halt deine Nass mit dem Loadbalancing beauftragen (du benötigst jedoch 2 LAN Anschlüße dafür,
wobei einer auch über eine USB Netzwerkkarte laufen kann).

hero member
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March 24, 2016, 05:02:02 AM
#12
Verwaltet es selbst die Zugangsdaten? Dann ist es ein Router, der dir als Kabelmodem verkauft wurde.
Mglw. inkl. NAT, DHCP-Server, DNS-Proxy usw?
Da wäre eine Mikrotikbox aber total unterfordert Wink
Der mpsste ja nichts mehr machen außer Bandbreite einschränken.

Das Problem ist eben, das du kein reines Modem (sprich: Medienadapter) findest, und Modemrouter für Kabel sind auch sehr selten im Handel.

Für die selbstgekaufte Kabelfritze fehlen dir die Zugangsdaten, die vom Provider kann nix.
Beide könnten dein Problem nicht lösen.
Ein doofes Modem, ein Mikrotik-Router und ein Zettelchen mit den Einwahldaten, dann wärst du wunschlos glücklich versorgt...

Hier ist das Model: http://www.kabelfernsehen.ch/dokumente/quicknet/AnleitungTechnicolorTHG570.pdf

Bei meinem Anbieter gibt es keine Zugangsdaten wie bsw. bei den DSL Anbietern. Jeder Kunde erhält dieses vorkonfigurierte(Zugangsdaten für meinen Anschluß) Modem - oder von mir aus auch Router  Wink Danach kann man anschließen, was man will. Also eigenen WLAN-Router oder ein Billigteil (D-Link) vom Anbieter...

Richtig, eine FritzKabelBox zu kaufen wäre in diesem Falle sinnlos, da ich sie nicht direkt ans Kabelnetzt anschließen kann. Diese müsste quasi vorher mit meinen Daten programmiert werden.

###

Deshalb war meine ursprüngliche Idee ja, das Vorhaben über Router 1 zu lösen  Smiley


legendary
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March 24, 2016, 04:53:38 AM
#11
Verwaltet es selbst die Zugangsdaten? Dann ist es ein Router, der dir als Kabelmodem verkauft wurde.
Mglw. inkl. NAT, DHCP-Server, DNS-Proxy usw?
Da wäre eine Mikrotikbox aber total unterfordert Wink
Der mpsste ja nichts mehr machen außer Bandbreite einschränken.

Das Problem ist eben, das du kein reines Modem (sprich: Medienadapter) findest, und Modemrouter für Kabel sind auch sehr selten im Handel.

Für die selbstgekaufte Kabelfritze fehlen dir die Zugangsdaten, die vom Provider kann nix.
Beide könnten dein Problem nicht lösen.
Ein doofes Modem, ein Mikrotik-Router und ein Zettelchen mit den Einwahldaten, dann wärst du wunschlos glücklich versorgt...
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March 24, 2016, 04:38:24 AM
#10
Du brauchst doch ein Kabelmodem als Medienadapter.
Oder ist das ein Router mit nur einem Port, der als Kabelmodem beschriftet ist?

Das ist ein Kabelmodem mit nur einem Port. Hat noch zwei Tel. Anschlüssen, die ich aber nicht brauche.

Hätte man mir zumindest eine FritzKabelBox überlassen, wären die Anschluß- und Konfigurationsmöglichkeiten schonmal deutlich übersichtlicher.  Ich kannte das noch von meinem vorherigen DSL Anbieter. Da bekam ich eine FritzBox und auch die Zugangsdaten, so daß ich auch jeden anderen Router mit Modem hätte anschließen können.


legendary
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March 24, 2016, 04:04:05 AM
#9
Du brauchst doch ein Kabelmodem als Medienadapter.
Oder ist das ein Router mit nur einem Port, der als Kabelmodem beschriftet ist?

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