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Topic: investitions- / anlagemöglichkeiten in bitcoin (Read 6341 times)

legendary
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November 27, 2012, 05:57:43 PM
#59
wenn du was aktuelles zu berichten hast, dann lass dich nicht davon abhalten!
sr. member
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"GLBSE is closed
Please login to get your bitcoin and assets."
Wollte mir ansehen, worüber ihr redet. Scheint auch dicht zu sein.
legendary
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@Mageant

danke für Dein Post. Zeugt von einem gewissenhaften Zeitgenossen.

legendary
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Ich bitte um Entschuldigung bei allen, die wegen meiner Posts bei Pirate investiert haben.
Ich selber bin auch reingelegt worden und habe davon nicht profitiert (Ich habe so gerade noch meine ursprüngliche Einlage wieder rausbekommen).
sr. member
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@ cheffe  wegen bitcoinbank.de
 
  Hi, da ja nun seit einigen Tagen keine Auszahlungen funktionieren - kannst Du die Inhaber / Betreiber von bitcoinbank mal anfunken und einen Status erhalten ?
Laut Deinem Post hast / hattest Du ja Kontakt.
Wäre super !
DANKE
sr. member
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Dolphie Selfie
opensourceecology könnte ich mir auch im Bereich E-Fahrzeuge sehr gut vorstellen, denn im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, ist die E-Technologie weitaus einfacher zu handeln und ausgereifter, denn E-Motoren gibt es seit vielen Jahrzehnten (war sogar schon vor dem ersten Verbrennungsmotor da) und die Regelungen wie Drehzahl- Laststeuerungen werden an vielen Stellen schon ewig lang eingesetzt.

Ist zwar jetzt offtopic, aber bei E-Autos fehlt immernoch ein brauchbarer Energiespeicher. Als geniale Alternative zum Akku gibt es ja die Idee, Strassen aus Solarzellen zu bauen. Das ist dann gleich dreifach ökologisch: 1.) Wird die Fläche doppelt genutzt (als Straße und als Solarzelle) 2.) Braucht man keine Stromtrassen mehr (wäre ja sinnlos die nicht direkt in der Straße zu verlegen) 3.) Kann man Fahrzeuge auf der Straße direkt mit Energie versorgen (ohne dass diese einen übergroßen Energiespeicher mitführen müssten)
sr. member
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Das mit dem strikten Open Source klappt aber auch nur wenn man anderweitig mit Geld versorgt wird, also arbeitet. Insofern halte ich kommerzielle Projekte genauso für gerechtfertigt. Vertrauenswürdiger erscheint Open Source allerdings schon.

Ja sicherlich.
Der übliche heutige Ansatz ist es, dass man steigende Kosten mit steigenden Einnahmen kompensiert, was zu einer teils schon "zwanghaften" Kommerzialisierung führt.
Ein alternativer Ansatz, welchen ich Verfolge ist es, statt die Einnahmen den Ausgaben anzupassen, lieber die Ausgaben zu senken, so dass man eben weniger Einnahmen zum Leben braucht.

Dies fängt bei open-source an, bei dem man die Ausgaben für Software an vielen Stellen minimieren könnte, geht weiter mit einer Selbstversorgung von Strom, welches die Ausgaben weiter senkt, geht noch weiter über ein Elektroauto, wodurch langfristig auch da die Kosten spürbar sinken.

Interessant finde ich auch das Projekt http://opensourceecology.org/ welches sich zum Ziel gesetzt hat, vor allem Landmaschinen durch open-source-Bausätze deutlich günstiger werden zu lassen, so dass auch ärmere Länder und Landbesitzer sich solche Landmaschinen leisten können. Solche Landmaschinen kosten dann schnell man 70% weniger als herkömmliche Landmaschinen.
Weniger Kosten durch teure Landmaschinen macht wiederum die Lebensmittelpreise günstiger und wieder sinken die Ausgaben.

Was man hierbei vor allem bedenken sollte ist, dass ein solcher Ansatz insofern von Vorteil ist, als dass er die Zinslasten senken kann, denn wenn eine Landmaschine statt 150.000€ eben nur noch 30.000€ kostet, so entfallen auch große Teile der Finanzierungskosten.

opensourceecology könnte ich mir auch im Bereich E-Fahrzeuge sehr gut vorstellen, denn im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, ist die E-Technologie weitaus einfacher zu handeln und ausgereifter, denn E-Motoren gibt es seit vielen Jahrzehnten (war sogar schon vor dem ersten Verbrennungsmotor da) und die Regelungen wie Drehzahl- Laststeuerungen werden an vielen Stellen schon ewig lang eingesetzt.
Daher halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, dass es vielleicht bald Bausätze gibt und sich jeder halbwegs fähige Handwerker sein E-Auto selbst bauen kann.
So könnte ein E-Auto statt der 30.000€ eben dann nur noch 10.000€ + viel Arbeit kosten ;-)
legendary
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Das mit dem strikten Open Source klappt aber auch nur wenn man anderweitig mit Geld versorgt wird, also arbeitet. Insofern halte ich kommerzielle Projekte genauso für gerechtfertigt. Vertrauenswürdiger erscheint Open Source allerdings schon.
sr. member
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Ich stelle mir grad vor Du hättest eine Idee für ein Bitcoin-Projekt und suchst jemand der Dir dafür die Webseite und die EDV-Infrastruktur programmiert, entweder gegen Lohn oder gegen Beteiligung am Ergebnis. Nach Deiner Logik würdest Du niemand finden der für Dich arbeitet das der Programmierer nur Verlust machen kann. Weil Du ja auch Profit, Profit, Profit machen willst und keine Bitcoin zu verschenken hast???

Ich würde mir Jemanden suchen, der solch ein Projekt open-source kostenfrei programmiert oder es einfach sein lassen, denn kommerzielle Projekte interessieren mich als überzeugter open-source Entwickler nicht mehr.

Für mich als Entwickler kommen nur noch Projekte in Frage, welche open-source ohne kommerzielle Absichten erfolgen, denn Kommerz, Profit, usw. spielt in meinem Leben eine eher untergeordnete Rolle, wenngleich auch ich lügen würde, wenn mich die Profitgier völlig kalt lassen würde.

Und in Kürze wird man davon auch einige Weltneuheiten erleben dürfen, welche vielleicht weniger bunt und professionell aufgebaut wie so manch bunte Bitcoinseite sind, jedoch Transparenz, Unabhängigkeit, Dezentralität eben nicht vermissen lassen und dem Bitcoin auch passender sind.

legendary
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Was glaubt ihr, welche Renditen sind denn mit Mining überhaupt möglich bevor man glauben könnte es handelt sich um einen Scam? Es gibt sicher ein paar besonders günstige Voraussetzungen wie, kostenloser Strom oder die beste Hardware... aber wie viel Rendite ist da wirklich machbar? Also zB ein Assetpreis von 1BTC bei GLBSE. Mit reinem Mining... ab wie viel Monaten dürfte man 1BTC Gewinn gemacht haben ohne dass es suspekt ist?

Was die Finanzblasen angeht... ich frage mich in wie weit Bitcoins dagegen geschützt sind da die Geldmenge beschränkt ist. Bei normalem Geld kann man ja einfach Geld erschaffen indem man zB Papiere ausgibt. Und damit eine Finanzblase erschaffen. Bei Bitcoins geht das ja nur so lange wie die Bitcoins nur auf dem Papier und nicht in real bestehen. Da frage ich mich ob die beschränkte Geldmenge ein Schutz sein kann oder nicht.
hero member
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Es gibt hier soweit ich sehen kann keine behördliche oder überwachende Instanz, keinen Rechtsanspruch, keine bilanziellen Regel und Pflichten, das System läuft eben alles nur auf blindes Vertrauen.
Damit sowas wirklich vertrauenswürdig wäre, müsste man sowas dezentral ähnlich dem Bitcoin selbst organisieren, so dass eben eine zentrale Datenmanipulation nicht möglich ist und Grundvoraussetzung für eine Nachhaltigkeit.
Ja, aber dazu müsste man seine mentale Ausrichtung ändern.
Raus aus der Matrix. Rote anstatt blaue Pille.

Die Subjekte der wie gewohnt reagierenden anstatt agierenden Masse entscheiden sich für die vermeintlich attraktivere Variante: die blaue Pille.

Vor Monaten habe ich das Aufkommen von BTC-Banken prophezeit. Da verkündeten die Forenlautsprecher "niemals, das entspräche nicht dem Wesen des Bitcoin". Die Stimmen sind inzwischen verstummt und das Unvermeidliche kommentarlos akzeptiert, ja sogar verteidigt.
Als nächstes prophezeie ich das Aufkommen der multiplen Geldschöpfung (FIAT-BTC) auf der Basis des Bitcoin und erneut wird erkenntnisresistent ins gleiche Horn geblasen.

Die herrschende Gesellschaftsordnung (und ihr Geldsystem) ist nicht durch Zufall so wie sie ist. Ihr Fundament ist der von der Matrix beseelte Mensch. Auf diesem Fundament wird die Struktur eines darauf zu errichtenden Gebäudes immer identisch sein, auch wenn wir diesem Gebäude einen anderen Namen, wie etwa Bitcoin geben.

Diese Menschen wollen unbedingt die Matrix über den Bitcoin stülpen, anstatt den Bitcoin als Instrument der Befreiung zu verstehen und ihn zu nutzen die Matrix zu enttarnen.

Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.
(Goethe)
legendary
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Das Risiko beträgt 100%, denn was würdest du tun, wenn GLBSE.com einfach geschlossen werden würde oder deine Aktien einbehalten?
Es gibt hier soweit ich sehen kann keine behördliche oder überwachende Instanz, keinen Rechtsanspruch, keine bilanziellen Regel und Pflichten, das System läuft eben alles nur auf blindes Vertrauen.
Damit sowas wirklich vertrauenswürdig wäre, müsste man sowas dezentral ähnlich dem Bitcoin selbst organisieren, so dass eben eine zentrale Datenmanipulation nicht möglich ist und Grundvoraussetzung für eine Nachhaltigkeit.

Richtig, wenn GLBSE dicht macht sind die eingesetzten Bitcoins  weg. Allerdings dürfte der größten Teil der Bitcoins nicht bei GLBSE liegen sondern  bei den einzelnen Unternehmen, Anleihenemitenten etc. die dann noch nicht mal zahlen könnten wenn sie wolten. Eine Dezentrale Anteilsverwaltung ähnlich dem Bitcoin wäre sicherlich denkbar, allerdings entsthene die Bitcoin-Projekte ja nicht unbedingt aus Altruismus sondern weil damit gute BTC zu verdienen sind. Andererseits bietet natürlich auch GLBSE einen gewissen Schutz, Projektbetreiber können ihre Identität überprüfen lassen. Wie viel diese Prüfung wert ist ist natürlich eine Interessante Frage, theoretisch wäre sicherlich auch noch 'mehr' möglich notarielle Überwachung, Datenhinterlegung, redundante Auslegung der Server in eigenen abgeschlossenen Räumen in Datacentern bzw. eigenen Rechenzentren.

Quote
Meiner Meinung nach wird GLBSE.com früher oder später von der Bildfläche verschwinden, weil die Anleger merken werden, dass sie dabei mehr verlieren als gewinnen können, denn Unternehmungen wie auch das Mining haben ja keine Bitcoins zu verschenken, die wollen Profit, Profit und noch mehr Profit, ist ja auch logisch ;-)

aber für die Zukunft zinslose Kredite postulieren  Roll Eyes
Der Sinn von GLBSE besteht nun mal darin, Bitcoin  als  Risikokapital in projekte zu investieren und damit am Profit dieses Projektes zu partizipieren. Genau wie an dessen Verlust.
Ich stelle mir grad vor Du hättest eine Idee für ein Bitcoin-Projekt und suchst jemand der Dir dafür die Webseite und die EDV-Infrastruktur programmiert, entweder gegen Lohn oder gegen Beteiligung am Ergebnis. Nach Deiner Logik würdest Du niemand finden der für Dich arbeitet das der Programmierer nur Verlust machen kann. Weil Du ja auch Profit, Profit, Profit machen willst und keine Bitcoin zu verschenken hast???
sr. member
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Ist halt ein Risiko. Und wenn man nicht auf offensichtliche Scams setzt, sondern auf Miningbonds, dann kann man womöglich einigen Gewinn machen. Klar bleibt ein Risiko, aber das Risiko steht einem sehr viel höheren Gewinn entgegen. Na und Bitcoin als Geldanlage? Das hat man doch genauso wenn die Bitcoins investiert sind. Die werden ja nicht einfach weniger. Der USD-Kurs ist ja ein zusätzlicher Gewinn. Zusätzlich zu den Bonds.

Das Risiko beträgt 100%, denn was würdest du tun, wenn GLBSE.com einfach geschlossen werden würde oder deine Aktien einbehalten?
Es gibt hier soweit ich sehen kann keine behördliche oder überwachende Instanz, keinen Rechtsanspruch, keine bilanziellen Regel und Pflichten, das System läuft eben alles nur auf blindes Vertrauen.
Damit sowas wirklich vertrauenswürdig wäre, müsste man sowas dezentral ähnlich dem Bitcoin selbst organisieren, so dass eben eine zentrale Datenmanipulation nicht möglich ist und Grundvoraussetzung für eine Nachhaltigkeit.

Meiner Meinung nach wird GLBSE.com früher oder später von der Bildfläche verschwinden, weil die Anleger merken werden, dass sie dabei mehr verlieren als gewinnen können, denn Unternehmungen wie auch das Mining haben ja keine Bitcoins zu verschenken, die wollen Profit, Profit und noch mehr Profit, ist ja auch logisch ;-)

legendary
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Ist halt ein Risiko. Und wenn man nicht auf offensichtliche Scams setzt, sondern auf Miningbonds, dann kann man womöglich einigen Gewinn machen. Klar bleibt ein Risiko, aber das Risiko steht einem sehr viel höheren Gewinn entgegen. Na und Bitcoin als Geldanlage? Das hat man doch genauso wenn die Bitcoins investiert sind. Die werden ja nicht einfach weniger. Der USD-Kurs ist ja ein zusätzlicher Gewinn. Zusätzlich zu den Bonds.
sr. member
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Nur das Du damit mit Deinem Bitcoin-Guthaben dem Markt Bitcoins entziehst und somit Hortungsspekulation betreibst. Ob das nun besser ist als seine Bitcoin gegen Zins zu verleihen?
Ja, weil Bitcoins gegen Zinsen zu verleihen die Umverteilung beschleunigt, das Horten an sich jedoch nicht.
Geldhortung ist im Grunde nur ein Problem, weil es den Zins gibt.
legendary
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Also wenn ich Aktien kaufen würde, dann nur herkömmlich, denn im Gegensatz zur GLBSE & Co. gibt es da eine Börsenaufsicht und diverse Instrumentarien, welche eine gewisse Sicherheit garantieren.
Bei der GLBSE notierten Aktien muss man einzig darauf vertrauen, dass an der Börse alles ordentlich abläuft.
Quote

Du musst Dich eben entscheiden, entweder willst Du eine unregulierte Bitcoin-Ökonomie dann wirst Du auch mit derr unsicherheit eines unregulierten Marktes leben müssen, oder Du willst eine gewisse Sicherheit dann Bedarf es auch entsprechender Strukturen, Regelungen und einer entsprechenden Durchsetzungsmacht. Ein 'Systemling' Schild gibts von Seeder vermutlich gratis oder gegen eine geringe Gebühr.

Die größte sinnvollste Anlagemöglichkeit bleibt meiner Meinung nach der Bitcoin selbst als Alternative zum Fiatgeldsystem und hat zudem den großen Vorteil gegenüber fast allen anderen Anlagemöglichkeiten, dass man da die Schlüssel zu den Bitcoins selbst in Händen hält und auf Niemanden vertrauen muss.

Nur das Du damit mit Deinem Bitcoin-Guthaben dem Markt Bitcoins entziehst und somit Hortungsspekulation betreibst. Ob das nun besser ist als seine Bitcoin gegen Zins zu verleihen?
sr. member
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1% pro Tag Dividende, bedeutet 365% pro Jahr.

Welches Unternehmen sollte so viel Rendite auszahlen?

Es wird nicht lange dauern und eines nach dem anderen Unternehmen bzw. Aktie wird wertlos, weil die Dividenden letztendlich mit einem Schneeballsystem finanziert werden, wenn man mal vom Minings absieht, womit man eine solche Rendite zumindests teils erklären kann.

Also wenn ich Aktien kaufen würde, dann nur herkömmlich, denn im Gegensatz zur GLBSE & Co. gibt es da eine Börsenaufsicht und diverse Instrumentarien, welche eine gewisse Sicherheit garantieren.
Bei der GLBSE notierten Aktien muss man einzig darauf vertrauen, dass an der Börse alles ordentlich abläuft.

Die größte sinnvollste Anlagemöglichkeit bleibt meiner Meinung nach der Bitcoin selbst als Alternative zum Fiatgeldsystem und hat zudem den großen Vorteil gegenüber fast allen anderen Anlagemöglichkeiten, dass man da die Schlüssel zu den Bitcoins selbst in Händen hält und auf Niemanden vertrauen muss.
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Hallo

wie kann man denn etwas genaueres über die bei glbse gelisteten Projekte erfahren um wenigstens halbwegs ein Risiko einschätzen zu können? Auf der glbse-Seite selber finden sich ja nur wenig Angaben. Oder bin ich zu blöd zum Suchen?

MfG


du musst auf der jeweiligen Aktien seite unten auf  " Company and security details, contract" klicken, da kommt dann die Beschreibung, die der Gesellschaftsgründer einegeben hat. meistenst steht da auch noch ein link auf eine internetseite mit genaueren angaben bzw zu einem forum


http://www.gerbitin.cwsurf.de/  -> da gibts ein paar aktuelle Dividendenrenditen
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Renditen von 1% - 7% pro Woche sind problemlos möglich. Auch das Risiko kann man minimieren, indem man entsprechend diversifiziert.

"Ui, tausend Prozent im Jahr sind aber schön! Ist mir aber zu riskant. Also verteile ich mein Geld auf acht Investitionen, die jede tausend Prozent im Jahr bietet!"

=!

Diversifizieren, um sich gegen Risiken und Ausfälle abzusichern




Ente
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