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Topic: JP Morgan vs Bitcoin - Lug und Betrug! - page 2. (Read 2878 times)

legendary
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October 10, 2017, 05:38:22 PM
#22
Damit habe ich kein Problem, solange das aus freien Stücken passiert und sich der dafür Verantwortliche jeden Morgen im im Spiegel btrachten kann.  Cool
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October 10, 2017, 04:57:40 PM
#21
Was soll man dazu sagen Reiche werden reicher (Banken) Arme werden ärmer (WIR). Welcome to the real world.
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October 10, 2017, 04:55:40 PM
#20
Für Banken gibts halt die Wahl Cryptos entweder zu verteufeln, weil sie sich davon bedroht fühlen, oder aber einzusteigen und den Markt zu manipulieren, wie sie es gewohnt sind.  Angry

Ganz genau. Die Zukunft sieht für die Banken sehr düster aus wenn sich Kryptowährungen durchsetzten, was ich sehr begrüssen würde!
Naja, Banken versuchen ja auch selbst mit einzusteigen. Mal schauen was da noch so alles passiert.
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October 10, 2017, 10:46:03 AM
#19
Für Banken gibts halt die Wahl Cryptos entweder zu verteufeln, weil sie sich davon bedroht fühlen, oder aber einzusteigen und den Markt zu manipulieren, wie sie es gewohnt sind.  Angry

Ganz genau. Die Zukunft sieht für die Banken sehr düster aus wenn sich Kryptowährungen durchsetzten, was ich sehr begrüssen würde!
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October 07, 2017, 10:42:26 PM
#18
Wie schon hier auch mehrfach erwähnt steckt hier sehr wahrscheinlich ein klassischer Fall von Kursmanipulation dahinter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der CEO von J.P. Morgan wirklich solch dämliche Aussagen ernsthaft ohne Hintergedanken von sich geben kann...
member
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October 07, 2017, 06:36:13 AM
#17
Für Banken gibts halt die Wahl Cryptos entweder zu verteufeln, weil sie sich davon bedroht fühlen, oder aber einzusteigen und den Markt zu manipulieren, wie sie es gewohnt sind.  Angry
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October 06, 2017, 05:47:02 PM
#16
Die Jungs von JP Morgan sind sowieso nur irgendwelche Agenten für Leute die im Hintergrund sitzen. Würde mich nicht wundern, wenn die gekauften Bitcoins für Rothschild waren..

https://www.youtube.com/watch?v=EMuVmwdlNs8

legendary
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October 06, 2017, 04:46:41 AM
#15
Hallo,
also JP Morgan ist meiner Meinung nach nicht unbedingt ein Mann der die Wahrheit herausplaudert. Er arbeitet in einer Bank und meiner Meinung nach, darf man Banktypen nicht trauen vor allem wenn es um Bitcoins und diverse andere Altcoins geht.
wir nennen ihn einfach Jan Peter und er arbeitet in der Volksbank  Grin
legendary
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October 05, 2017, 10:32:29 AM
#14
Ich finde, einfach gar nichts zu machen ist absolut bequem!  Grin
Natürlich – wenn man seine BTC zu Preisen gekauft hat, die so schnell wohl nicht mehr wiederkommen, dann ist das recht einfach.

Tja, und jetzt überleg mal, wie sich die Sache zum damaligen Zeitpunkt dargestellt hat.  Wink
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Encrypted Money, Baby!
October 05, 2017, 03:28:47 AM
#13
Ich finde, einfach gar nichts zu machen ist absolut bequem!  Grin
Natürlich – wenn man seine BTC zu Preisen gekauft hat, die so schnell wohl nicht mehr wiederkommen, dann ist das recht einfach. Wenn ich mich erinnere, wie ich teilweise Bauklötze geschissen habe, als ich damals alles Ersparte, was grad flüssig war, in BTC gesteckt habe… da war der letzte große China-FUD noch voll in Gange (Blocksize-Debatte). Wenn die ganze Welt um Dich herum sagt, dass das Blödsinn ist, was Du da machst, dann kommen da schon Zweifel auf.

Jetzt dafür umso weniger, weil a) der Kursverlauf mir Recht gegeben hat und b) eben einfach, weil der Preis, bei dem ich eingekauft habe, schon recht weit zurück liegt.

Aber jemand, der erst vor Kurzem eingekauft hat… da kann ich schon verstehen, dass die sich schwer tun, solche Äußerungen ("Bitcoin is a fraud") einfach auszusitzen, ob sie es nun selber für wahr halten oder nicht – dann kommt noch dazu, dass wir in letzter Zeit auch nicht wirklich einen Einstieg für größere Käufe hatten, der davon ausgehen lässt, dass es erstmal nur noch hoch geht. ^^

Und dann kommt son Depp von einer großen Bank und erzählt einen Unfug unbeschreiblichen Ausmaßes.

Daher sollte jeder Bitcoin Nutzer als erstes wissen, dass man einem Banker nicht vertrauen kann. Eigentlich sollte das jedem klar sein, der schon mal etwas mit Banken zu tun hatte.  Wink
Ja, und ich hoffe, dass Äußerungen wie die von Dimon der Community im Gedächtnis bleiben.

Better to remain silent and be thought a fool than to speak and to remove all doubt.
legendary
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https://t1p.de/6ghrf
October 05, 2017, 02:36:39 AM
#12
Daher sollte jeder Bitcoin Nutzer als erstes wissen, dass man einem Banker nicht vertrauen kann. Eigentlich sollte das jedem klar sein, der schon mal etwas mit Banken zu tun hatte.  Wink
Ich würde das jetzt nicht nur auf Bitcoin Nutzer und Banker runterbrechen und es nicht als nichtvertrauen bezeichnen. Es geht im Grunde genommen darum, ein für sich bestes Angebot zu generieren. In jeder Branche versucht jeder Beteiligte ein für sich bestes Angebot zu generieren. Der Autokäufer möchte so wenig wie möglich bezahlen, der Autoverkäufer möchte so viel wie möglich bekommen. Der Arbeitgeber möchte so viel wie möglich in den Arbeitsvertrag reinschreiben, was für ihn gut ist, der Arbeitnehmer was für ihn wiederum gut ist und so wenig wie möglich, was der AG will.

Aber ich weiß schon was du meinst. Erinnert mich an einen Bekannten, der bei seiner Hausfinanzierung meinte, dass der Banker ihm schon ein gutes Angebot gemacht hat. "Bei so einer hohen Summe kann man den schon vertrauen.", war seine Aussage. Irgendwann habe ich aufgegeben ihm klar zu machen, für WEN es ein gutes Angebot war.
newbie
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October 04, 2017, 04:22:46 PM
#11
Daher sollte jeder Bitcoin Nutzer als erstes wissen, dass man einem Banker nicht vertrauen kann. Eigentlich sollte das jedem klar sein, der schon mal etwas mit Banken zu tun hatte.  Wink
Nichts, was ein so exponierter Banker sagt, ist ohne Intention. NICHTS!
legendary
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October 04, 2017, 08:51:09 AM
#10
Eigenverantwortung ist ein Luxus, sie ist aber auch lästig und anstrengend. Ich kann das schon nachvollziehen, dass viele da den Weg des geringsten Widerstands gehen.

Ich finde, einfach gar nichts zu machen ist absolut bequem!  Grin

Und dann kommt son Depp von einer großen Bank und erzählt einen Unfug unbeschreiblichen Ausmaßes.

Daher sollte jeder Bitcoin Nutzer als erstes wissen, dass man einem Banker nicht vertrauen kann. Eigentlich sollte das jedem klar sein, der schon mal etwas mit Banken zu tun hatte.  Wink

Der Rest muss eben über Schmerzen lernen. Da Bitcoin eine freiwillige Angelegenheit ist, können ganz lernresistente Menschen auch einfach die Finger von Bitcoin lassen.  Cool
legendary
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Encrypted Money, Baby!
October 04, 2017, 04:32:30 AM
#9
Auch hier gehören, wie in der Politik, auch Schafe dazu, die das miese kleine Spiel mitspielen und sich alles gefallen lassen. Diese Klagen über die bösen Gauner gehen mir wirklich auf den Zeiger. Vor allem, wenn sie von Leuten kommen, die diese Gauner auch noch aktiv unterstützen. Vielleicht sollte sich jeder ein wichtiges Wort mal wieder in Erinnerung rufen: Eigenverantwortung!

Praktisch niemand wird von JP Morgan oder einem Politbüro gezwungen, BTC billig herzugeben. Manchmal kann Eigenverantwortung so einfach sein.

Von der Sache her hast Du natürlich Recht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob man den Leuten immer und generell einen Vorwurf machen kann: über Jahrzehnte wurde jeder Einzelne von ihnen mit schwachsinnigen Regeln, Verhaltensweisen und Bullshitgesetzen indoktriniert. Die Leute nehmen Dinge hin, weil sie es einfach so gewöhnt sind. "Wird schon richtig sein!" usw… nicht, dass das irgendwie richtig wäre, aber vielen fehlt es an der Zeit und an den Mitteln, sich mit all dem auseinanderzusetzen. Vielen wird das Leben so gestaltet, dass sie einfach andere Prioritäten haben, als immer gegen den Strom zu schwimmen, denn es ist natürlich anstrengend und mühsam. Und diese zusätzliche Anstrengung wollen / können sich viele nicht aufladen. Mit mehreren Jobs und ner Familie, die satt werden will, gliedert man sich schonmal ins System ein, insbesondere wenn es eh jeder macht und es schon immer so war.
Eigenverantwortung ist ein Luxus, sie ist aber auch lästig und anstrengend. Ich kann das schon nachvollziehen, dass viele da den Weg des geringsten Widerstands gehen.

Und dann kommt son Depp von einer großen Bank und erzählt einen Unfug unbeschreiblichen Ausmaßes. Die Leute, die Bitcoin "nur mal probiert" haben, sind dann natürlich verunsichert, wenn jemand, der schon so lange so groß im Geschäft ist, sie "aufklärt". "Wird schon richtig sein!" usw…, und vielleicht merken ein paar von denen ja, dass sie gerade links und rechts verarscht wurden (damit Herr Dimon auch weiterhin im Geschäft bleiben kann). Aber auch für die Leute sollte hier in Cryptoland Platz sein, und sie sollten die Chance haben, zu lernen.
Mit Sicherheit wird das für Einige der Punkt gewesen sein, wo sie zum ersten Mal richtig dick Verluste gemacht haben, und ein paar davon werden sich überlegen, ob sie den "Fehler" einsehen, sich vom "Bitcoin-Fraud" fernhalten und somit den Verlust festmachen, oder ob sie es als Lehrgeld betrachten und es das nächste Mal besser machen. Das sind dann die, die ins berühmte Rabbit Hole klettern und schauen, wie groß es wirklich ist. Smiley
sr. member
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October 03, 2017, 02:28:59 PM
#8
JP Morgan hat angeblich kurz nach der Äußerung ihres CEO große Mengen Bitcoins gekauft, nachdem der Preis eingeknickt war.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/09/17/jpmorgan-nach-dimon-wutrede-beim-kauf-von-bitcoin-ertappt/
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September 25, 2017, 03:45:37 AM
#7
Glaubt ihr ernsthaft, dass die CEOs, Bankenvorstände etc. nicht in Krypto investiert sind? Die wollen doch auch Gewinne scheffeln (wie wir). Nur die habe eben das Problem der Glaubwürdigkeit. Die können ja schlecht sagen, Deregulierung ist sinnvoll und in einem regulierten Bereich arbeiten sowie Konkurrenzprodukte bewerben.
full member
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September 24, 2017, 04:35:50 PM
#6
Auch hier gehören, wie in der Politik, auch Schafe dazu, die das miese kleine Spiel mitspielen und sich alles gefallen lassen. Diese Klagen über die bösen Gauner gehen mir wirklich auf den Zeiger. Vor allem, wenn sie von Leuten kommen, die diese Gauner auch noch aktiv unterstützen. Vielleicht sollte sich jeder ein wichtiges Wort mal wieder in Erinnerung rufen: Eigenverantwortung!

Praktisch niemand wird von JP Morgan oder einem Politbüro gezwungen, BTC billig herzugeben. Manchmal kann Eigenverantwortung so einfach sein.


Genau so sehe ich das auch. Wie mit "echtem" Geld hat jeder alles selber zu verantworten.
legendary
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September 23, 2017, 03:37:03 AM
#5
Auch hier gehören, wie in der Politik, auch Schafe dazu, die das miese kleine Spiel mitspielen und sich alles gefallen lassen. Diese Klagen über die bösen Gauner gehen mir wirklich auf den Zeiger. Vor allem, wenn sie von Leuten kommen, die diese Gauner auch noch aktiv unterstützen. Vielleicht sollte sich jeder ein wichtiges Wort mal wieder in Erinnerung rufen: Eigenverantwortung!

Praktisch niemand wird von JP Morgan oder einem Politbüro gezwungen, BTC billig herzugeben. Manchmal kann Eigenverantwortung so einfach sein.
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September 23, 2017, 02:13:24 AM
#4
Es gibt ja teilweise Gerüchte das JP Morgan damit den preis drücken will um günstig nachzukaufen.

Hier z.b. ein tweet mit Screenshot, der zeigen soll das JP Morgan bitcoins kauft.
https://mobile.twitter.com/IamNomad/status/908831764457672709

Das miese Spiel, das von JP Morgan (und auch anderen Investmentbanken) getrieben wird, hat mit Bitcoin natürlich eine besondere Schärfe bekommen. Prinzipiell ist es aber doch eh schon lang üblich, dass man über ein paar geschickt platzierte Statements Kurse über Social Media oder Newsplattformen in eine Richtung zu drücken versucht - bei hochliquiden Märkten (zähl ich mal Bitcoin - noch - nicht dazu), ist es nur nicht so einfach.
sr. member
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CurioInvest [IEO Live]
September 22, 2017, 04:04:16 PM
#3
Es gibt ja teilweise Gerüchte das JP Morgan damit den preis drücken will um günstig nachzukaufen.

Hier z.b. ein tweet mit Screenshot, der zeigen soll das JP Morgan bitcoins kauft.
https://mobile.twitter.com/IamNomad/status/908831764457672709
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