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Topic: kann man via btc blockchain luxusgüter fälschungssicher zertifizieren? - page 2. (Read 4290 times)

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Wir können das ganze mal durchspielen:

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Nachricht: Ich, Lincoln6Echo, habe die Glasmurmeln der renomierten Marke ''Glasklar'' mit der Chargennummer 1234567 am 02.07.2016 an den Importeur ''600watt'' versandt.  
Meine öffentliche Adresse lautet: 14765VFEe8GemZ16huAJKLxXMWcNXdwxxX
Signatur: IFOll2ayn9xyn6H3kmVXPgkRFd+pOE31cJCVaJ2jtG5yPSo2nmBW+gXqudlpxrnFcfztl8HjBMjuKzMBpWL9S1s=

Meine öffentliche Adresse zum signieren habe ich hier hinterlegt: https://bitcointalksearch.org/topic/sicheres-adressverzeichnis-920631

Jetzt nimmt 600watt diese Nachricht und erweitert sie mit seinen Daten (Versanddatum an den Händler oder sonst was)

Als Händler braucht man dazu eigentlich nur ein sicheren Aufbewahrungsort für den privaten Schlüssel (z.b. einen Trezor) und der Kunde braucht nur eine App in der Art von Electrum oder Mycelium. Eine Nachricht zu signieren ist keine Raketenwissenschaft.  

Edit: Der ganze Vertrieb muss nicht mit bitcoin affin werden sondern mit der asymmetrischen Verschlüsselung.
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Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

Just my two cents.


hört sich gut an. aber wenn der kunde seinen code freirubbelt und feststellt es war eine fälschung, dann ist es doch bereits zu spät. er hat die fälschung ja schon gekauft.

jup!  Grin
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Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

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hört sich gut an. aber wenn der kunde seinen code freirubbelt und feststellt es war eine fälschung, dann ist es doch bereits zu spät. er hat die fälschung ja schon gekauft.
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Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

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Man könnte eine Art signierte Nachrichten Kette bilden. Hersteller signiert eine Nachricht mit spezifischen Inhalt (Chargennummer, Seriennummer, an welchen Händler geliefert wurde) für den Zwischenhändler-> Zwischenhändler nimmt diese Nachricht und fügt dann noch zum Beispiel den Preis und das Kaufdatum hinzu und signiert diese Nachricht mit seinem eigenen privaten Schlüssel. So kann man als Kunde den Vorgang genau nachvollziehen und weiss sicher, dass man keine gefälschte Ware kauft.

das hört sich brauchbar an. dann muss aber die gesamte vetriebskette btc affin werden. kann man das mit einer einfachen user-friendly app lösen?

kannst du das im detail, schritt für schritt erklären. von produktion bis endverbraucher? sagen wir mal mit einem importeur und einem einzelhändler dazwischen?
oder sollte sich mein kumpel mehr auf seine eigenen online sales via eigenem webshop konzentrieren? aber da kommt bisher nur 10% des umsatzes her. 
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Man könnte eine Art signierte Nachrichten Kette bilden. Hersteller signiert eine Nachricht mit spezifischen Inhalt (Chargennummer, Seriennummer, an welchen Händler geliefert wurde) für den Zwischenhändler-> Zwischenhändler nimmt diese Nachricht und fügt dann noch zum Beispiel den Preis und das Kaufdatum hinzu und signiert diese Nachricht mit seinem eigenen privaten Schlüssel. So kann man als Kunde den Vorgang genau nachvollziehen und weiss sicher, dass man keine gefälschte Ware kauft.
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LOL, hab so schon genug um die ohren. brauch nicht noch zusätzlich excitement. kann auch böse nach hinten losgehen siehe slock.it  Grin


solche erfinder braucht das land...   Grin

ja, geht mir ja genauso.
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Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

wenn wir das problem lösen können wir uns zur ruhe setzen.  Grin

hört sich gut an. dann denk doch mal nach!  Cheesy  LOUIS VUITTON und andere luxushersteller würden uns mit lizenzgebühren überschütten, wenn wir das lösen. lass uns ein start-up machen. im moment kriegen wir bestimmt ne million an venture capital zusammen. muss nur der name blockchain im firmennamen vorkommen. kein witz.

LOL, hab so schon genug um die ohren. brauch nicht noch zusätzlich excitement. kann auch böse nach hinten losgehen siehe slock.it  Grin
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Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

wenn wir das problem lösen können wir uns zur ruhe setzen.  Grin

hört sich gut an. dann denk doch mal nach!  Cheesy  LOUIS VUITTON und andere luxushersteller würden uns mit lizenzgebühren überschütten, wenn wir das lösen. lass uns ein start-up machen. im moment kriegen wir bestimmt ne million an venture capital zusammen. muss nur der name blockchain im firmennamen vorkommen. kein witz.


edit: oder die flugzeugteile hersteller industrie. die haben auch mit fälschungen zu kämpfen. und da geht es um richtig viel asche.
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Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

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Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

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der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.
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Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der käufer A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

Naja das wird schwer gehen wenn die signierte Nachricht zum Beispiel auch das Kaufdatum oder Preis enthält. Wenn es allerdings Zwischenhändler gibt ist das noch mal eine andere Sache. Undecided


ja das scheint das problem zu sein. der original hersteller kann nicht kontrollieren wer es kauft und damit hat er auch keine übersicht ob gefälschte produkte verkauft werden. wo auch das kaufdatum und preis in einer signierten nachricht kopiert ist. käufer A und käufer B wissen voneinander nichts und haben produkt A und produkt A'.
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Naja das wird schwer gehen wenn die signierte Nachricht zum Beispiel auch das Kaufdatum oder Preis enthält. Wenn es allerdings Zwischenhändler gibt ist das noch mal eine andere Sache. Undecided

Edit: Casascius hat auf Anfrage für seine Coins auch pgp Dokumente erstellt, die die Echtheit nachweisen. Du kannst ihn ja mal anschreiben wie er das damals geregelt hat.
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Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

EDIT2: ja bei diamanten ist irgendwie die blockchain im gespräch. habe aber noch nicht durchdrungen wie das in der praxis funktionieren soll.
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Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

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der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

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Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

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die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

kannste mir das mal im detail schildern? und: setzt das nicht profunde bitcoin-blockchain kenntnisse beim kunden voraus? wir müssen von kunden ausgehen, die noch nie was von crypto oder btc gehört haben.
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es muss irgendwie über den monetären aufwand gelöst werden welchen die fälscher nicht bereit sind einzubringen.

man macht das auch so bei spam verhinderung. die kosten müssen den nutzen übersteigen dann hört es von selber auf.


bisher kostet das aufkleben eines gefälschten logos eben nur ein paar cent. du meinst er solle teure "originalverpackungen" oder sowas entwickeln. das können die fälscher aus fernost aber auch, und zwar immer billiger als er.

wenn es nur darum geht die echtheit nachzuweisen muss man eine adresse als original hersteller adresse bekannt machen (z.Bsp. auf der website). von dieser adresse überweisst man einen kleinen betrag auf die eingravierten adressen. somit stellt man sicher das es vom original hersteller ist. idealerweise würde man diesen mechanismus dem kunden nicht aufhalsen und auf der website eine einfache abfrage programmieren welche das technische verbirgt und nur die echtheit nachweist durch eine einfache abfrage.

also der kunde scannt den QR code auf dem produkt welcher die eingravierte Bitcoinadresse ist. ist dort eine überweisung von der original hersteller adresse zu finden ist das produkt echt ansonsten nicht.


das hört sich gut an! aber die kunden müssten halt schon bitcoin verstehen, oder?  

uh aber interessant... arbeite das mal aus!

edit:
ok, nehmen wir mal an, wir machen das genauso wie beschrieben: dann kauft sich doch der fälscher einfach ein original gerät und fälscht es 100 fach bis ins kleinste detail. eben auch mit 100 mal der gleichen btc adresse, auf die der orignal hersteller ja einen kleinen betrag btc betrag überweist oder überwiesen hat. dann sieht das für den käufer der fälschung auch echt aus, oder?

ja, stimmt!  Grin

die produkte müssen unique sein also nur einmal existent was in der praxis schwer zu kontrollieren ist.

genau da dreh ich mich im kreis die ganze zeit.  Undecided
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Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!
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Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind nicht so aufwändig produziert und leichter fäschbar. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.
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