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Topic: Kann uns der Hardfork noch in die Suppe spucken? - page 2. (Read 2498 times)

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Im Augenblick liegt die Entwicklung des Bitoin in wenigen Händen.
Meinst Du damit auch, dass die wenigen Hände jenen gehören, die die meisten Bitcoins in ihrem Wallet haben?
Dann sind Litecoin und Terracoin doch die attraktive Alternative, oder was ist in meiner Denke falsch?

Nein ich hätte gerne möglichst viele Entwickler, die an Bitcoin Protokollimplementierungen arbeiten. Idealersweise in unterschiedlichen gleichwertigen Projekten, wie das bei den Mining-Clients der Fall ist.

Darf ich erfahren, ob Du mit Bitcoins schon Millionär bist und falls ja, bist Du durch Bitcoin zum Bitcoin-Millionär, Euro-Millionär oder Dollar-Millionär? Ich habe den Zug leider verpasst und deshalb versuche ich zu verstehen, ob Litecoin und Terracoin sicherer sind zum investieren als Bitcoin noch vor einem Jahr oder vor zwei Jahren?

USD Millionär durch den Buchwert meiner BTC beim jetzigen Kurs. Ob die anderen Coins eine Alternative sind? Ich weiss es nicht und mich persönlich interessiert bis jetzt auch keine der Alternativen.

Was meinst Du mit Knoten?

Mit Knoten meine ich Bitcoin Clients, die 24/7 laufen und die vollständige Blockchain bereitstellen, dabei in Verbindung zu möglichst vielen anderen Bitcoin Rechnern stehen und idealerweise ein gute Netzwerkanbindung haben.

Anstatt das Netzwerk Fit für tausende von Transaktionen pro Sekunde zu machen, könnte man sich auch überlegen, das Netzwerk als Clearingstelle zu nutzen und viele verteilte Systeme anzubinden, die dann die eigentliche Last abfedern. Änderungen der Bitcoin Operations für diese Zwecke stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber, obwohl auch das ein Hardfork ist. Man sollte sowas nur nicht sehr oft machen und so eine Änderung sollte nicht übers Knie gebrochen werden.
BIPS.me ist doch als Unternehmen so eine Clearingstelle.

Ich meine eher Verfahren um viele verteilte abhängige Systeme an Bitcoin anzubinden. Die Nutzer können dann in den jeweiligen Umgebungen handeln und der Ausgleich zwischen diesen abhängigen Systemen - also das Clearing - passiert über Buchungen in der übergeordneten Bitcoin Blockchain. Dabei überweist das Bitcoin System den untergeordneten Systemen einen bestimmten Teil der Coins. In diesen Umgebungen kann dann bis zur obergrenze der zugewiesenen Coins gehandelt werden. Wird mehr Kapital im untergeordneten System benötigt, muss dass über Ausgleichsbuchungen geschehen. An der Gesammtsumme und den Regeln soll sich dabei nichts ändern. Wird das gesammte Kapital von diesem System auf Bitcoin zurückübertragen, kann es danach geschlossen werden. Dabei sollten die untergeordneten Systeme ebenfalls P2P arbeiten, d.h. jeder der BTC besitzt, kann so ein System erstellen. Interesant dürfte die Transaktionssicherheit sein. Eventuell könnten die untergeordneten Systeme über den jetzigen Miningprozess signiert werden.

Ziel der Sache ist, die Last für lokale Märkte (was auch immer lokal ist) in eigens dafür geschaffenen Systemen zu konzentrieren und die eigentliche Blockchain zu entlasten ohne das bisherige System immer weiter aufzublähen. Ich stelle mir das so vor, dass bei Bedarf dynamisch neue untergeordnete Systeme abgespalten werden und auch wieder geschlossen werden.
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Im Augenblick liegt die Entwicklung des Bitoin in wenigen Händen.
Meinst Du damit auch, dass die wenigen Hände jenen gehören, die die meisten Bitcoins in ihrem Wallet haben?
Dann sind Litecoin und Terracoin doch die attraktive Alternative, oder was ist in meiner Denke falsch?

mein aktuelles Bitcoin Vermögen übersteigt mein restliches Vermögen inzwischen deutlich.
Darf ich erfahren, ob Du mit Bitcoins schon Millionär bist und falls ja, bist Du durch Bitcoin zum Bitcoin-Millionär, Euro-Millionär oder Dollar-Millionär? Ich habe den Zug leider verpasst und deshalb versuche ich zu verstehen, ob Litecoin und Terracoin sicherer sind zum investieren als Bitcoin noch vor einem Jahr oder vor zwei Jahren?

Wieviele volle Knoten betreibst Du?
Was meinst Du mit Knoten?

Anstatt das Netzwerk Fit für tausende von Transaktionen pro Sekunde zu machen, könnte man sich auch überlegen, das Netzwerk als Clearingstelle zu nutzen und viele verteilte Systeme anzubinden, die dann die eigentliche Last abfedern. Änderungen der Bitcoin Operations für diese Zwecke stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber, obwohl auch das ein Hardfork ist. Man sollte sowas nur nicht sehr oft machen und so eine Änderung sollte nicht übers Knie gebrochen werden.
BIPS.me ist doch als Unternehmen so eine Clearingstelle. Es gibt momentan nicht viele, aber sie kommen und die wenigen sind noch start-ups, BIPS.me erst seit diesem Jahr, andere seit ein, zwei Jahren nur und die Bitcoin-Währung ist ja erst seit diesem Jahr so richtig durchgestartet und bekannt geworden für den Mainstream.

Bitcoin, Litecoin, Terracoin sind doch alle open-source.
Heißt das, dass eine E-Commerce-Firma die Software nutzen kann, um mit einem eigenem Währungsnamen eine neue virtuelle Währung an den Start zu bringen, ohne Entwicklungskosten zu haben?
Bitcointalk.org nutzte ja auch seine Mitglieder, um mit Litecoin dasselbe anzubieten wie Bitcoin, nur halt mit anderem Namen und der vierfachen Menge an virtuellem Geld.
Das würde bedeuten, dass, je mehr Mitglieder eine Web-Plattform (eBay, Amazon, Bitcointalk.org etc.) hat, desto größer die Erfolgsaussichten ihrer virtuellen Währung. Die einzelnen Web-Plattformen wären dann wie einzelne Staaten, die ebenfalls ihre eigene Währung haben (als sie noch nicht so idiotisch waren, sich zu einer Einheitswährung, dem Euro, zusammenzuschließen).
Wenn jedes große E-Commerce Unternehmen eine eigene virtuelle Währung hat, die man auf Börsenmarktplätzen gegen andere virtuelle oder reale Währungen umtauschen kann, dann ist der Jumpstart für die virtuelle Währung auf breiter Ebene gegeben und im Gegensatz zu Staaten, die nicht transparent arbeiten, könnten die E-Commerce-Giganten mit ihrem großen Vertrauensbonus sich währungsmäßig zusammenschließen und so stärker werden als Bitcoin. Das wäre nicht das Aus für die Bitcoin, im Gegenteil, es wäre für Bitcoin und andere paar junge Währungen á la Bitcoin wie Litecoin und Terracoin sogar förderlich, weil sie gänzlich unabhängig sind, diese Währungen existieren sozusagen ohne einen Staat (=Unternehmen). Bitte korrigiert mich, wenn etwas an meiner Denkweise nicht stimmt. Ich bin so aufgewühlt wie 1994, als ich erstmals online ging. Ich denke, über eine virtuelle Währung kann ein neues E-Commerce Unternehmen viel schneller erfolgreich sein und von daher werden die Würfel neu gemischt in der Welt von SEO, Social Media usw. Der Ansatz ist die Währung.

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Deine Vorbehalte gegen die Entwickler halte ich für bisschen paranoid. Bis jetzt hat sich da niemand irgendetwas zu Schulden kommen lassen. Ohne das Engagement der Entwickler gäbe es keinen Bitcoin. Was befürchtest Du?

Im Augenblick liegt die Entwicklung des Bitoin in wenigen Händen. Die schnelle Reaktion auf den Fork hat gezeigt welche Macht dort konzentriert ist.

Was ich befürchte? Auch wenn es nicht geplant war, aber mein aktuelles Bitcoin Vermögen übersteigt mein restliches Vermögen inzwischen deutlich. Und bei diesen Summen wird aus Spass halt doch langsam Ernst. Mit umgerechnet wievielen Millionen USD Spielgeld bist Du zum aktuellen Kurs bei dem Spiel involviert? Wieviele volle Knoten betreibst Du? Nur dass ich den Kommentar einschätzen kann.

Anstatt das Netzwerk Fit für tausende von Transaktionen pro Sekunde zu machen, könnte man sich auch überlegen, das Netzwerk als Clearingstelle zu nutzen und viele verteilte Systeme anzubinden, die dann die eigentliche Last abfedern. Änderungen der Bitcoin Operations für diese Zwecke stehe ich sehr aufgeschlossen gegenüber, obwohl auch das ein Hardfork ist. Man sollte sowas nur nicht sehr oft machen und so eine Änderung sollte nciht übers Knie gebrochen werden.
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Ist so ein Hardfork auch bei Litecoin und Terracoin möglich, wahrscheinlich und realistisch?
Oder nur bei Bitcoin, weil veraltete Architektur?

Ich denke, bei den genannten Ketten wäre es deutlich leichter wg. der vergleichsweise geringen Verbreitung. Auf der anderen Seite gib es bei Bitcoin ein großes finanzielles Interesse. Das wird letzlich den Ausschlag geben. Durch einen Hardfork kann Bitcoin nützliche Eigenschaften von Litecoin und Terracoin annehmen. Ich wüsste allerdings nicht, welche das ein sollten. Grundsätzlich sind gelegentliche Hardforks wichtig. Vor allem um in Zukunft die kryptografischen Funktionen anzupassen. SSH256 wird in 20 Jahren ein ähnliches Sicherheitsniveau haben wie heute MD4.
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Die grossen Blocks bringt nicht allen nur Vorteile: Da ich zur Unterstützung des Netzwerks einige Nodes mit 500+ Connections betreibe, steigt meine Belastung (Traffic/Plattenplatz) an. Da ich kein Mining Setup habe, bekomme ich dafür auch keine spezielle Gegenleistung, ausser ein stabileres Netzwerk für alle. Da ich entsprechend den Bitcoin Regeln sowieso mit 1MB Blöcken rechnen muss, ist das aber nicht schlimm.

Es geht natürlich um Blöcke >1MB. Also das, was noch im laufendem Jahr passieren muss. Das ist ja gerade der Knackpunkt. Satoshi schwebten im produktiven Einsatz Blockgrößen von mehren 100MB vor. Aber er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass das Netz in so kurzer Zeit so rapide wächst und Hardforks bereits in der BETA-Phase zu einer Herausforderung werden.
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Ist so ein Hardfork auch bei Litecoin und Terracoin möglich, wahrscheinlich und realistisch?
Oder nur bei Bitcoin, weil veraltete Architektur?
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Wesentlich schlimmer als die mangelnde Nutzung des Testnet finde ich die Konzentration auf einen Client. Mit einem diversifizierten Netz, in dem 5-10 verschiedene Clients mit ähnlich grossen Anteilen vertreten sind, hätte ich ein wesentlich besseres Gefühl. So ist man gezwungen, den Entwicklern auf die Finger zu sehen, damit hier nicht plötzlich eine unerwünschte Funktion (Regeländerung) auftaucht. Qualitätsprobleme in einer Implementierung würden sich dann auch nicht so stark auswirken.

Na ja, das würde einen Hardfork wahrscheinlich sehr schwer bis unmöglich machen. Und das wäre dann ein herber Rückschlag, denn mit einer maximalen Bandbreite von 7 Transaktionen pro Sekunde wäre der Bitcoin schon jetzt um ein vielfaches überbewertet. Man braucht keine 50 Terahashs/s für 7tx/s. Das ist ein absurdes Missverhältnis. Die Rechenkraft von 200 Supercomputern für 7 Transaktionen. Das ist so als ob man mit einem 400PS Truck einen Puppenwagen zieht, um es mal bildlich auszudrücken. Der notwendige HF ist im aktuellen Preis und in der Netzausdehnung bereits enthalten. Käme er nicht zustande, wäre das sicher nicht nur für mich eine riesen Enttäuschung. Dann käme der Bitcoin vermutlich auf lange Zeit mit 7tx/s aus, hätte aber auch nur noch einen Bruchteil seines jetzigen Wertes.

Ich finde die jetzige Struktur - mit Gavin Andresen als Kopf - daher eigentlich sehr gut. Es erinnert mich ein wenig an den Linuxkernel und die LKML. Viele Diskussionen aber auch schnelle und klare Entscheidungen. Zur Qualität des Codes kann ich bei Bitcoin nichts sagen. Doch auch der Kernel hat mal klein angefangen. Warum soll es in einigen Jahren nicht mehrere verbreitete Clients geben? Nur im Moment muss man erstmal ein Protokoll finden, das auch für ein produktives weltweites Bezahlsystem skaliert und nicht bloß BETA ist. Dazu ist eine Referenzimplementierung unabdingbar. Deine Vorbehalte gegen die Entwickler halte ich für bisschen paranoid. Bis jetzt hat sich da niemand irgendetwas zu Schulden kommen lassen. Ohne das Engagement der Entwickler gäbe es keinen Bitcoin. Was befürchtest Du? Gavin schreibt die Software so um, dass ihm alle Bitcoins gehören und setzt sich dann auf eine einsame Insel ab? :-P
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Wesentlich schlimmer als die mangelnde Nutzung des Testnet finde ich die Konzentration auf einen Client. Mit einem diversifizierten Netz, in dem 5-10 verschiedene Clients mit ähnlich grossen Anteilen vertreten sind, hätte ich ein wesentlich besseres Gefühl. So ist man gezwungen, den Entwicklern auf die Finger zu sehen, damit hier nicht plötzlich eine unerwünschte Funktion (Regeländerung) auftaucht. Qualitätsprobleme in einer Implementierung würden sich dann auch nicht so stark auswirken.

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Wesentlich schlimmer als die mangelnde Nutzung des Testnet finde ich die Konzentration auf einen Client. Mit einem diversifizierten Netz, in dem 5-10 verschiedene Clients mit ähnlich grossen Anteilen vertreten sind, hätte ich ein wesentlich besseres Gefühl. So ist man gezwungen, den Entwicklern auf die Finger zu sehen, damit hier nicht plötzlich eine unerwünschte Funktion (Regeländerung) auftaucht. Qualitätsprobleme in einer Implementierung würden sich dann auch nicht so stark auswirken.
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die ganze codebasis von Bitcoin steht auf ziemlich wackeligen beinen. es existiert auch keine durchgängige dokumentation dafür. die dokumentation ist der C++ quellcode selber welchen aber nur ganz wenige voll verstehen. bis das nicht bereinigt ist steht das ganze Bitcoin ding noch auf ziemlichen unsicheren beinen und ist vom preis überbewertet, imho.

EDIT: auch wird das testnet offensichtlich nicht in dem umfang genutzt wie es eigentlich bei einem produkt mit einem wert von 835 mio USD sein sollte. hätte man eine funktionierende öffentliche testlandschaft (mit hohem transaktionsvolumen und minern mit verschieden codebasen und releaseständen) wäre ein hardfork wahrscheinlich nicht passiert. man sollte einen change immer auf dem testnet zuerst testen und dann geht man damit live, alles andere ist unprofessionell.
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Früher oder später wird für jede Transaktion gezahlt werden müssen. Einen Miningpool zu betreiben wird aufwendiger und damit teurer.
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Die grossen Blocks bringt nicht allen nur Vorteile: Da ich zur Unterstützung des Netzwerks einige Nodes mit 500+ Connections betreibe, steigt meine Belastung (Traffic/Plattenplatz) an. Da ich kein Mining Setup habe, bekomme ich dafür auch keine spezielle Gegenleistung, ausser ein stabileres Netzwerk für alle. Da ich entsprechend den Bitcoin Regeln sowieso mit 1MB Blöcken rechnen muss, ist das aber nicht schlimm.

Nachtrag:

Die 0.8.1 Änderung habe ich mir mal angeschaut, da die Beschreibung der Entwickler etwas irreführend war. Die Änderung stellt tatsächlich nur ab 15. Mai das erwartete Verhalten her, dass die 0.8.0 sowieso schon immer hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass die Entwickler dort eine Regeländerung eingebracht haben.

Regeländerungen sind der kritische Punkt bei Bitcoin. Ich nehme das inzwischen sehr ernst und schaue mir jede neue Version des Clients bezüglich der Änderungen des Regelsatz an. Sollte es in eine Richtung laufen, die ich nicht mittragen möchte, werde ich bei den ersten sein, die ihre Bitcoins loswerden. Danach werde ich mein Engegement als Nodebetreiber aufgeben.
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Wenn ein einvernehmlicher "Hardfork", der allen nur Vorteile bringt (Transaktionen werden schneller ausgeführt) entsteht, wird dies positiv aufgenommen und wird nicht zu Verunsicherung des Marktes führen.
Es muss nur vernünftig kommuniziert werden, so das es alle verstehen.
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Die merken das sehr schnell, wenn fast alle Miner auf einer Chain mit grossen Blocks minen. Dann wird es bei der aktuellen Difficulty so schnell keinen neuen Block auf dem alten Ast geben und damit auch keine bestätigten Transaktionen mehr. Der Spuk ist aber ganz schnell vorbei, wenn man beim alten Client die BDB Werte anpasst, wie von den Entwicklern beschrieben oder eben auf die neue Version geht. Händler werden wohl aus eigenem Interesse schon die Einstellungen angepasst haben oder die neue Version einsetzen.
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Was denkt ihr? Der letzte - unfreiwillige - Hardfork hat ja zu einem ziemlichen Kurseinbruch geführt, von dem sich der Bitcoin allerdings in Rekordzeit wieder erholt hat. Eigentlich sollte das mit dem Hardfork jetzt ja kein Problem mehr sein. Die großen Pools hören auf die richtigen Leute und ignorieren "Defätisten". Trotzdem ist die Umstellung auf eine neue Blocksize keine Kleinigkeit. Was denkt ihr? Läuft das jetzt glatt ab oder bricht der Kurs nochmal ein? Ich meine, nach dem richtigen Hardfork ist dann nichts mehr mit "wir-gehen-zurück". Da werden zwangsläufig Leute abgehängt. Wir werden die wohl reagieren, wenn sie es denn dann irgendwann mal merken?
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