Und bei Primaten steht schon seit vielen Millionen Jahren fest, dass man am besten auf Bäumen lebt.
Natürlich kann man sich auf einfach die Fundamentaldaten anschauen. Dann muss man nicht auf den Bäumen sitzen bleiben, weil man das seit Millionen von Jahren schon so macht. Bei Bitcoin bin ich recht zuversichtlich. Selbst den Ansturm der Fiat Idioten, zu denen übrigens auch die Altcoiner gehören (keiner will einen Altcoin wirklich nutzen), hat das System bisher gut überlebt.
Inzwischen gibt es doch recht viele Primaten, die einen aufrechten Gang erlernt haben und sogar tendenziell eine Sprache sprechen können. Nachmittags gucken diese dann das anspruchsvolle Fernsehprogramm und wählen im Anschluss AfD. Aber btt:
Ich stehe noch gaaaanz am Anfang meiner "Bitcoin-Karriere". Soll heissen, dass ich bisher nur kleine Beträge eingesetzt habe und die "Gewinne" sich auch noch sehr in Grenzen halten. Allerdings wollte ich mir schon jetzt eine Strategie zurecht legen, für den Fall, dass es gut läuft und die Erträge einen gewissen Wert erreichen. Und da der Spatz in der Hand bekanntlich besser ist als die Taube auf dem Dach, wollte ich zumindest einen Teil hiervon "absichern" und mit dem Rest weiter in Cryptos investieren.
Bei Aktien finde ich die Dividendenausschüttung einfach attraktiv. Wenn man aus dem Ertrag aus Cryptos auch noch einen Ertrag aus Dividende generieren könnte, wäre dass das Optimum. Klar könnte man hinterher feststellen: "Hätte ich mal alles in Cryptos gesteckt, dann hätte ich jetzt xxx% mehr Gewinn" ... Vielleicht aber auch nicht, daher bevorzuge ich den Spatz
Insgesamt bin ich auch recht zuversichtlich, dass sich Bitcoin bzw. Blockchain etc. über die nächsten Jahre weiter durchsetzen wird. Auch auf Grund der international angespannten Situation kann ich mir gut vorstellen, dass viele in ein unabhängiges Bezahlsystem investieren werden. Wer weiss, was die nächsten Jahre hier noch alles passiert.