So wird B IMMER bei Runden die kürzer oder ~gleich der Difficulty sind gleich viel wie A im proportionalen Pool verdienen (= mehr als PPS!), bei den 50% der Runden, die jedoch darüber liegen, wird er mehr als A verdienen.
B könnte sogar statt in einen PPS Pool, in einen weiteren proportionalen Pool wechseln der wieder eine 50% Chance auf Zahlungen über PPS bietet.
Stimmt, habe nicht bedacht, dass es verschiedene Auszahlungssysteme gibt. Normal hat man einen Vorteil bei kurzen Blöcken und bei PPS hat man einen Vorteil bei langen Blöcken, da ich aber erst den möglicherweise kurzen Block mit der proportionalen Auszahlung testen und Notfalls wieder auf einen anderen Pool wechseln kann bekomm ich einen Vorteil.
Wird PPS sofort ausgezahlt oder erst wenn der Block gelöst ist? Wenn es erst gutgeschrieben wird wenn der Block gelöst ist, könnte man theoretisch einen Verlust einfahren. Wenn der Block ewig dauert und zuviele PPS haben, könnte der Poolbetreiber Pleite gehen bevor er auszahlen kann.
Genaugenommen handelt es sich um eine
Poissonverteilung und diese ist nicht symmetrisch so wie eine Gauß-Verteilung.
Stimmt mein Fehler, aber das ändert doch eigentlich nichts am Glück oder? Wenn ich auf der y-Achse die Wahrscheinlich für das finden eines Blockes und auf der x-Achse die Shares auftrage, kommt doch auch eine unsymmetrische Kurve raus die ein Maximum hat. Und wenn ich nun den Bereich 1-Maximum (Glück) integriere kommt der selbe Wert raus wie vom Maximum-unendlich (Pech). Wenn wir also keine unterschiedlichen Auzahlungssysteme hätten, die Glück und Pech anders bewertet. Würde ein Pool-Hopping nichts bringen weil ich beim Hopping auch wieder eine Chance von 50 % auf Glück/Pech hätte.