zum thema allgemein Banken und Überweisungen von/zu Krytobörsen empfehle ich mal alle meine Beiträge in diesem Thread zu lesen:
https://coinforum.de/topic/23514-welche-banken-sind-cryptofreundlich/Also nein, auch zb die Deutsche Bank, bei der ich persönlich mit Bankberatern die Lage diskutiert habe, lehnen mich als Kunden ab, einfach weil sie bei jeder Transaktion diverse KYC/AML Richtlinien einhalten und überprüfen müssen, was ihnen einfach zu teuer ist, selbst wenn ich noch zusätzlich ein Depot oderso eröffnen würde, an dem sie verdienen. Und auch Banken die selbst Krypto anbieten, wie Revolut, verbieten den aktiven Handel mit Kryptos, was regelmäßige Überweisungen von/zu Kryptobörsen einschließt.
Also nachdem Nuri nun insolvent ist, stehe ich wieder vor dem Problem kein Bankkonto für Krypto zu haben und ich habe bereits alle Banken die ich kenne abgeklappert. Wobei man halt dazu sagen muss, dass meine Umsätze sehr hoch sind, viele Banken akzeptieren seltene/geringe Beträge ohne Kündigung.
Zu N26:
weiß garnicht ob ich das auch hier gepostet hatte, aber aufjedenfall in dem verlinkten coinforum Thread:
N26 hatte mir mein Konto gekündigt, weil ich meine Steuern auf Kryptogewinne gezahlt habe -> Geld von Kraken auf N26 und direkt weiter ans Finanzamt. Habe N26 den Steuerbescheid vorgelegt und dann war das Konto weg, mitsamt dem Restguthaben (von zum Glück nur ~50€ oderso, keine Chance eine Antwort von denen zu bekommen, wie ich mein Restguthaben bekomme, aber 50€ sind den Aufwand nicht wert)