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Topic: Neue Übergriffe seitens der EU: Verify your Wallet Addresses (Read 790 times)

sr. member
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Letztlich wird man mit diesen Regularien einmal mehr nur die kleinen Leute nerven. Bei Menschen, wo es um höhere Beträge geht, werden die Dinge in Länder ausgelagert, die liberaler unterwegs sind (oder wie erwähnt via p2p). Wo viel Geld im Spiel ist, gibt es immer Staaten, die einem Möglichkeiten anbieten werden. Aus meiner Sicht geht man mit diesen Regularien so erhebliche Risiken ein, dass ich mich zu fragen beginne, ob das überhaupt konform ist mit einigen (meinen?) Grundwerten der Gesellschaft (wie Sicherheit, Privatsphäre und Freiheit):

1. Die Wallets (bzw. Adressen) werden "öffentlich" mit Namen (und Anschrift?) versehen (öffentlich aus Sicht des Walletbesitzers)
2. Diese Angaben liegen irgendwo zentral und sind für den Eigentümer nicht mehr zugänglich.
3. Allenfalls müssen diese Angaben weiterverteilt werden, falls das Konstrukt der Exchange dies verlangen sollte. (heute oder in Zukunft, wer weiss das schon)
4. Regularien ändern sich. Es ist also nicht klar, was mit den Angaben in Zukunft alles geschehen kann.
5. Vertrauensungleichgewicht

Die Behörden vertrauen mir nicht. Wieso sollte ich dann den Behörden vertrauen? Solange diese Daten nicht als hochkritisch eingestuft werden und dementsprechend geschützt sind, kann mir niemand garantieren, dass nicht plötzlich einer in der Haustüre steht und mich mit Gewalt erleichtern will, weil er entweder mal in dieser Behörde Zugang zu den Daten hatte, diese weitergab oder sonst ein Leck entstand.

Zugegeben, das Ganze ist leicht zugespitzt mit einer Prise "Regulierungsüberdruss".
Den Bitcoin kann man nicht zähmen. Vielleicht wird er leiden. Aber er wird weiterhin gehandelt werden. Vielleicht einfach auf anderen Wegen, wo der Staat im dümmsten Fall auch noch den Steuereinnahmen hinterherwinken kann oder durch andere Personen in anderen Ländern.

"William Wallace lässt sich nicht beherrschen"  Wink
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Genau, ein tatsächliches Verbot ist quasi nicht möglich, man kann die Hürden aber so hoch setzen, dass private Wallets schlichtweg kaum mehr verwendet werden können. Ein Ansatzpunkt wären hier bspw. weitere Regulierungen, die die Einzahlung von privaten Wallets auf Börsen entweder verunmöglichen oder bspw. in einem ersten Schritt nur mehr bis Beträge von bspw. 100€ erlauben. Weiter will ich das aber gar nicht ausführen, nicht, dass hier noch jemand auf blöde Ideen kommt  Cheesy
Ich dachte gerade ans Bargeld und die unterschiedlichen Grenzen in Europa. Beispielsweise Italien mit 5.000€ seit 2023, davor waren es glaube sogar 2.000€. In Spanien maximal 1.000€ in bar. Für Ausländer gilt aber das 10.000€ Limit. In Frankreich sind es 1.000€, Ausländer glaube auch 10.000€. Griechenland schiesst den Vogel ab mit einer Höchstgrenze von 50€. KFZ-Deals haben kein Limit. Mit der MiCa will man es wie das Bargeld "im Griff" haben, nur Bitcoins können sie nicht unendlich nachdrucken. p2p Netzwerke sollten sich besser entwickeln, auch wenn das ganz eindeutig nicht alles auffangen wird. Bitcoin also zu einem reinen Investitionsobjekt zu regulieren? Ist das evtl. damit gewollt, also das sich keine "Parallelwelt" neben FIAT entwickeln kann. Mal weit gedacht: Zb. mit Hardware-Wallets gibt es keine Signaturpflicht, also man kann unlimitiert Transaktionen erstellen. Also wäre eine Verfolgung nach einem zweiten Transfer mlw. sinnfrei. Man könnte sogar seinen Privat Key ändern. Ganz schön aufwendig und so wie du schreibst "Hürden hoch setzen".
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Na da malst du aber ein düsteres Szenario. Sich nen PV-Miner zuhause hinzustellen und damit bissl Lotto zu spielen werden sie sicher nicht verbieten können. Aber ich denke mal mit "Verbot" eigener Wallets meinst du so hohe regulatorische Hürden bei Transaktionen, dass es keinen Spaß macht die zu nutzen (und es in Summe dann eben auch viel viel weniger gibt)?!
Ach, so düster finde ich das gar nicht und ich gehe Stand heute auch nicht davon aus, dass solche umfangreichen Verbote anderer Zahlungsmittel wie Bargeld überhaupt gelingen werden ... auch wenn die Bargeldnutzung seit Jahren zurückgeht und gerade die nordischen Länder bereits sehr stark auf digitale Zahlungswege setzen und dort auch die Abschaffung des Bargelds bereits im Raum steht:

Quote
In Schweden ist es das erklärte Ziel von Gesellschaft und Staat, ab den 2030er-Jahren auf das Bargeld als Zahlungsmittel komplett, also ersatzlos zu verzichten. Bezahlen in Schweden soll dann ausschließlich bargeldlos möglich sein können.

Quelle



Genau, ein tatsächliches Verbot ist quasi nicht möglich, man kann die Hürden aber so hoch setzen, dass private Wallets schlichtweg kaum mehr verwendet werden können. Ein Ansatzpunkt wären hier bspw. weitere Regulierungen, die die Einzahlung von privaten Wallets auf Börsen entweder verunmöglichen oder bspw. in einem ersten Schritt nur mehr bis Beträge von bspw. 100€ erlauben. Weiter will ich das aber gar nicht ausführen, nicht, dass hier noch jemand auf blöde Ideen kommt  Cheesy

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Na da malst du aber ein düsteres Szenario. Sich nen PV-Miner zuhause hinzustellen und damit bissl Lotto zu spielen werden sie sicher nicht verbieten können. Aber ich denke mal mit "Verbot" eigener Wallets meinst du so hohe regulatorische Hürden bei Transaktionen, dass es keinen Spaß macht die zu nutzen (und es in Summe dann eben auch viel viel weniger gibt)?!
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Moin, man könnte auch denken das da einfach nur Konkurenz beseitigt /unatraktiv gemacht werden soll nicht das der Digitale Euro noch floppt und ihn keiner möchte  Roll Eyes
Das ist keine Verschwörungstheorie sondern wurde von Lagarde indirekt auch so bestätigt:
Es wird neben dem digitalen Euro mittelfristig keine Alternativwährung mehr geben "um den Erfolg des digitalen Euros zu garantieren".

Man merkt das auch recht schön rund um das Bargeld. Einführung von Obergrenzen, Nachweise, was man mit dem Bargeld macht (bzw. woher es stammt) und mittlerweile auch recht heftige Gebühren, wenn man Bargeld abhebt, sollen die Bürger dazu bewegen, möglichst alles digital zu bezahlen. Dazu kommen natürlich noch die Totschlagargumente wie "Terrorismusfinanzierung" oder "Geldwäsche".

Bei Cryptos ist das nochmal deutlich schwieriger, da nicht national begrenzbar. Hier ist mMn. MiCa auch nur ein erster Schritt hin zum "Verbot" privater Wallets.
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Schwurbler & Alutut - Das sind nur Begriffe um jemanden Mundtot zu machen. Das hat man während der Corona Pandemie extrem gemerkt. Das ein oder andere hat sich mittlerweile bewahrheitet.
Falsch! Schwurbler und Aluhut waren während der Corona-Pandemie Begriffe für Personen, die unwissentlich oder gar wissentlich Falschinformation zur Corona-Pandemie verbreitet haben, wie z.B. Impfgegner und diese Leute waren daher nicht nur schlecht informiert, sondern auch gefährlich. Wie wir wissen, leben geimpfte auch heute noch.  Wink

Das ist aber für den vorliegenden Sachverhalt CBDC vs. Bitcoin nicht vergleichbar, daher hinkt ein Vergleich enorm.
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Moin, man könnte auch denken das da einfach nur Konkurenz beseitigt /unatraktiv gemacht werden soll nicht das der Digitale Euro noch floppt und ihn keiner möchte  Roll Eyes Ich weis Schwurbler & Alutut aber wenn man sich das ganze anschaut sind das doch unter recht fadenscheinigen Begründungen eingeführte sinnlose Maßnahmen ...
Ich denke auch, das der digitale Euro (CBDC) extrem floppt. Die Zentralbankwährung hat gute Chancen auf den Titel "Shitcoin des Jahres". Sie verkaufen es wahrscheinlich als Innovation des Jahres, ich sehe schon die Medien mit ihren Werbekampagnen dafür, weil es einfach niemand nutzen will... oder evtl. nicht versteht.

Schwurbler & Alutut - Das sind nur Begriffe um jemanden Mundtot zu machen. Das hat man während der Corona Pandemie extrem gemerkt. Das ein oder andere hat sich mittlerweile bewahrheitet.

Des Weiteren wird es noch einen Grund geben: Steuereinnahmen. Mit einer Verifikation oder Signatur ist man greifbarer und wenn in den meisten Ländern in Europa neue Steuern dafür festgesetzt werden, dann kann ein Deutscher Haushaltsplan noch mehr Milliarden Euro verschlingen.

In Deutschland wird es die kommenden Monate eher um die Neuwahlen gehen, da wird sich wahrscheinlich keiner damit beschäftigen wollen oder können. Danach vergehen nochmal ein paar Monate und dann ist der Bärenmarkt da? Die Medien kühlen ab und das ganze wird nicht mehr so heiß gekocht... vielleicht.
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Moin, man könnte auch denken das da einfach nur Konkurenz beseitigt /unatraktiv gemacht werden soll nicht das der Digitale Euro noch floppt und ihn keiner möchte  Roll Eyes Ich weis Schwurbler & Alutut aber wenn man sich das ganze anschaut sind das doch unter recht fadenscheinigen Begründungen eingeführte sinnlose Maßnahmen ...
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MICA und die EU können mich am Arsch lecken.

Ich bin zu 100 % dezentralisiert und werde nicht zulassen, dass sie meine Privatsphäre immer und immer wieder zerstören. Wenn es so dreist weitergeht, werden die Menschen nicht einmal Steuern auf Kryptogewinne mehr zahlen, denn ohne unsere freiwillige Mitwirkung hat keine Regierung der Welt die Möglichkeit, diese Gelder zu überwachen/beeinflussen.

Was wollen die machen wenn wir uns querstellen? Wieder leere Drohungen an anonyme Kryptohalter? Mehr wirkungslose Gesetze die absolut keinen Einfluss auf die Blockchains haben?

Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich halte mich von zentralisierten Elementen wie Kryptobörsen fern und das war's. Wer meine Bitcoins nicht akzeptieren will ohne endlose KYC/Walletüberwachung soll arm bleiben.
Klar und deutlich (ehrlich)! Ich hab mir das ja auch gedacht und ich bekomme P2P schon mehr Anfragen seit kurzer Zeit mit. Das sind halt „alles“Hodler (keine Newcomer), die kein Interesse haben da mitzumachen. Ich kann das zu 100% verstehen.
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A Bitcoiner chooses. A slave obeys.
MICA und die EU können mich am Arsch lecken.

Ich bin zu 100 % dezentralisiert und werde nicht zulassen, dass sie meine Privatsphäre immer und immer wieder zerstören. Wenn es so dreist weitergeht, werden die Menschen nicht einmal Steuern auf Kryptogewinne mehr zahlen, denn ohne unsere freiwillige Mitwirkung hat keine Regierung der Welt die Möglichkeit, diese Gelder zu überwachen/beeinflussen.

Was wollen die machen wenn wir uns querstellen? Wieder leere Drohungen an anonyme Kryptohalter? Mehr wirkungslose Gesetze die absolut keinen Einfluss auf die Blockchains haben?

Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich halte mich von zentralisierten Elementen wie Kryptobörsen fern und das war's. Wer meine Bitcoins nicht akzeptieren will ohne endlose KYC/Walletüberwachung soll arm bleiben.
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Diese EU ist einfach nur noch zum kotzen ...
Nächste Plattform die wegfällt , Mail von Anycoin:
...
Vermutlich sind es genau diese E-Mails der Börsen/Anbieter an bitcoiner, die den Preis gerade nach unten ziehen. Möglicherweise macht da USDT (Tether) noch ein wenig mit, aber das die Medienwirkung.

Ich vermute das die Trades in den nächsten Monaten p2p steigen, weil viele genervt sind. Da kann ich auch helfen, falls Interesse besteht. Im Grunde ist es ja genau das, was satoshi anfangs geplant hat. Also wenn man es positiv sieht, dann ist diese Maßnahme etwas, was die "3th Party" unattraktiver macht. Aktuell ohne Exchanges/Broker fast unvorstellbar. Falls mit MiCa sich etwas etabliert und dadurch eine Regulierung geschaffen wird, damit Bitcoin wächst... sehe ich noch nicht, aber ich lass mich gerne überraschen.

Wenn ich mit den Kurs ansehen und 30 Tage zurück schaue, dann sind es nur 3,8% die BTC gedropt ist. Das ist im Grunde "nix wildes" in %, in $ natürlich etwas anderes.
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Nun ja, so groß ist der Broker nun auch nicht und ich denke mal die werden sich mehr wie früher auf den niederländischen Markt konzentrieren (die hängen irgendwie mit der DNB zusammen). Interessant wird ob die Änderungen auch im Österreichischen Markt kommen oder ob das nur mit der BaFin in Deutschland greift und schließlich haben sie ja noch ihre hausinterne "Vault Wallet" die könnte man ja ab jetzt only nutzen  Grin aber not my Key´s not my Coin´s ich werde da garantiert nix draufpacken und liegenlassen  Wink
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Verstehe aber nicht warum Anycoin dann alle Crypto rein und raus deaktiviert, die machen es sich halt einfach zu leicht, denke ich. Kraken kann es ja auch. Gehen dann nur noch FIAT rein und raus?

Was macht das dann noch für einen Sinn die Anycoin Plattform?
Sind das die https://anycoindirect.eu/de Huh

Wenn die das so durchziehen und keine andere Möglichkeit außer einen FULL-STOP anbieten, verlieren sie halt mega viele Kunden, nach meinem erachten.
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Diese EU ist einfach nur noch zum kotzen ...
Nächste Plattform die wegfällt , Mail von Anycoin:
"Ab dem 30. Dezember werden externe Transaktionen auf unserer Plattform deaktiviert. Das bedeutet, dass ihr keine Kryptowährungen mehr an externe Quellen wie Wallets oder Börsen senden könnt. Außerdem ist der Verkauf von Kryptowährungen aus einer externen Wallet über Anycoin Direct nicht mehr möglich. Keine Sorge – du kannst Kryptowährungen weiterhin über den Anycoin-Vault kaufen, verkaufen, tauschen und aufbewahren.

Warum werden externe Transaktionen deaktiviert?
Die Verordnung über Geldtransfers (TFR), die am 30. Dezember 2024 in Kraft tritt, schreibt vor, dass Krypto-Transaktionen detaillierte Informationen über den Absender und den Empfänger enthalten müssen, um die Transparenz zu erhöhen und die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einzuhalten. Anycoin Direct hat sich entschieden, die erforderlichen Prozesse für die Übertragung personenbezogener Daten nicht zu implementieren.

Handel mit dem Anycoin Direct Vault

Mit dem Vault kannst du alle deine Coins sicher an einem Ort aufbewahren. Im Vault kannst du deine Coins nahtlos tauschen, ohne die Blockchain-Netzwerkgebühr zu zahlen. Vault-Benutzer können jetzt eine ganze Woche lang provisionsfrei handeln. Klicke auf den Button, um deine provisionsfreie Woche zu aktivieren.
 
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Falls du Fragen zu diesen Änderungen hast, schau in unseren Blog oder wende dich an unser Support-Team! Du kannst uns per Mail unter [email protected] erreichen.

Viele Grüße,

Team Anycoin Direct"

Na ja, Freitag nochmal spontan genutzt und Mt.Gox BTC verscherbelt damit etwas Taschengeld für nächstes Jahr vorhanden ist bis sich neue Möglichkeiten außerhalb der EU Kontrolle ergeben haben . Mal sehen was meine Bank am Montag dazu sagt, die Niederländer ohne Nachfrage ausgezahlt   Roll Eyes


 
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Wenn wir schon bei Politiker-Vorschlägen sind: Eigentlich fand ich in dem Themenfeld, also als Alternative zum digitalen Euro, eher einen der Vorschläge von Joana Cotar von ihrer "Bitcoin im Bundestag"-Initiative aus dem Jahr 2023 interessant: einen Rechtsanspruch für die Verwahrung von Kryptowährungen auf selbstgehosteten Wallets (Seite 13 im verlinkten Dokument).
[...]
Cotar hat tatsächlich sehr interessante Ansichten, habe schon mehrere Vorträge von ihr gesehen/gehört. Hier bspw. ihre Rede zu Bitcoin im deutschen Bundestag: https://www.youtube.com/watch?v=yOFwKlssCTU welche in dem Fall der Blocktrainer analysiert und mit weiteren Informationen ergänzt hat. Alleine schon wegen ihrem T-Shirt gebührt ihr hier Lob Wink

Wer etwas dagegen haben könnte sind nach wie vor jene Personen, die auch jetzt schon gegen alles sind, was irgendwie mit Bitcoin, Crypto und co. zu tun hat. Einerseits aus Unwissen ("Pyramdienspiel", "das verwenden ja nur Illegale!!"), andererseits durchaus auch aufgrund fehlender zentraler Steuerungs- und Überwachungsmöglichkeiten, was ich durchaus manchen Politikern als Beweggrund unterstellen würde, gegen die Sache ansich zu sein.
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Wenn wir schon bei Politiker-Vorschlägen sind: Eigentlich fand ich in dem Themenfeld, also als Alternative zum digitalen Euro, eher einen der Vorschläge von Joana Cotar von ihrer "Bitcoin im Bundestag"-Initiative aus dem Jahr 2023 interessant: einen Rechtsanspruch für die Verwahrung von Kryptowährungen auf selbstgehosteten Wallets (Seite 13 im verlinkten Dokument).

Da könnte man mal eine EU-weite Initiative draus machen. Wenn man es nicht mit irgendwelchen Bitcoin-fremden Forderungen und Argumenten vermischt (wie es Cotar leider in ihrem Dokument teilweise tut) würde ich gerne mal sehen, wer da dagegen stimmen könnte.

Die strategische Reserve dagegen hat eher weniger mit dem Thema hier zu tun Smiley
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Ah, danke und... sorry, mein Fehler. Ich hab einen entsprechenden Artikel selbst gefunden und in "Der Aktuelle Kursverlauf" gepostet, während ich auf das Posting in dem Thread hier vergessen habe. Ursprünglich hab ich das nämlich im DAK gepostet, dann aber gelöscht, stattdessen den Link eingestellt und den Originaltext hierher kopiert (wegen Kontext) und vergessen meine Frage nach einer Quelle gegen den Link zu dem Artikel auszutauschen  Roll Eyes
Zu viele Browser-Tabs offen, das kennen vielleicht ein paar von euch  Cheesy

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Dann wäre ich mal für 2025 gewappnet, falls ich schnell was davon in Fiatgeld oder unterstützte Stablecoins umsetzen möchte.
Des weiteren freut mich das Statement von @MinoRaiola, was das EU-Parlament betrifft. Gibt's denn eine Quelle dazu, in der man ein bisschen schmökern kann?  Grin
Dann wünsche ich dir alles Gute für 2025. Es gab vor 2 Tagen ein paar News/Videos auf X und in dem Posting hier kannst du es nachlesen. Ich versuche dort eine Art sinnvolle Übersicht zu erstellen.

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Man who stares at charts (and stars, too...)
So, ich habe nun mal an zwei bekannte, MICA-konforme Börsen ein bisschen Bitcoin aus einer cold wallet geschickt, 6sat/Byte Transaktionen, wurden beide nach ca. einer halben Stunde drei mal bestätigt und waren sofort danach handelbar.
Ich habe allerdings bei diesen beiden Börsen ständig auf KYC compliancy geachtet und meine "freiwilligen Pflichten" erfüllt, jedenfalls gab es soweit keine "on-hold" Probleme oder Klärungsbedarf über Herkunft der Assets seitens der Börsen.

Dann wäre ich mal für 2025 gewappnet, falls ich schnell was davon in Fiatgeld oder unterstützte Stablecoins umsetzen möchte.
Des weiteren freut mich das Statement von @MinoRaiola, was das EU-Parlament betrifft. Gibt's denn eine Quelle dazu, in der man ein bisschen schmökern kann?  Grin
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Wieder ein negatives Beispiel mit zu Tode regulierten Themen.
Habe es nicht recherchiert und geprüft, aber klingt wieder nach genau dem Thema. Hürden erhöhen um alles an Crypto tot zu machen, anstatt es zu fördern und zu nutzen. Aber die EU und Regierungen der Länder verfolgen wohl andere Ziele

https://de.cointelegraph.com/news/bybit-stellt-krypto-dienste-in-frankreich-im-januar-2025-ein
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