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Topic: Opfer von Bitcoin Scam - Skrill bucht Transaktionen zurück - page 2. (Read 5461 times)

legendary
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Dein Vertrags- ist auch dein Ansprechpartner!
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Gegen wen erstatte ich die Anzeige? Gegen unbekannt oder gegen den Typen in der Skrill Transaktion?
qwk
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Shitcoin Minimalist
Da die Investigation halt auch noch läuft ist es halt besonders schwierig zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten da ja noch nichts in Stein gemeißelt ist
Es wäre ein riesengroßer Fehler, nicht sofort zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten.
Du brauchst das Aktenzeichen, damit kann dein Anwalt Akteneinsicht nehmen, damit erst kann man eventuell die IP deines Gegenübers ermitteln und möglicherweise seinen Wohnsitz.
Erstattest du keine Anzeige, ist diese Spur in kürzester Zeit kalt.
Aber auch Skrill wird vermutlich nichts tun, solange nicht eine Anzeige vorliegt.
Die werden sich schön zurücklehnen, auf ihre (wahrscheinlich unwirksamen) AGB verweisen, keine Informationen rausrücken etc.
Anzeige erstatten, sofort!
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In diesem Fall hätte es schon gereicht, wenigstens die Bitcoin Transaktion abzusichern. Sobald man dann das Bargeld in den Händen hält, kann man dann die Summe aus dem Multisig-Escrow freigeben.
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methodic madness

und Banken (die sind in der Praxis nur marginal besser/sicherer) zu nutzen.


Absolut richtig, auch Banken sind nur marginal besser. Auch über die Banken würde ich sowas nicht abwickeln, jedenfalls nicht diese Summen, da das Risiko einer Rückabwicklung zu groß ist. Postbank hat anscheinend das geringste Sicherheitlevel, da Postbanken in Kiosken und Tankstellen betrieben werden, also hier möglicherweise auch Aushilfskräfte an der Tankstelle Zugriff auf fremde Konten bekommen. Die meisten Betrügereien im Zusammenhang mit Bitcoin werden meines Wissens mit Postbankkonten durchgeführt. Daher sollte man bei Postbankkonten sofort hellhörig werden.

Skrill ist natürlich moderner und auch sehr beliebt bei Betrügern.

Wieso nimmt der Autor nicht Fidorbank und Bitcoin.de?? Die einzige sinnvolle Bank für solche Zwecke! Wenn man nur Fidor gegen Fidor tauscht sollte das Problem doch nicht auftreten. Da müssen sich beide Handelnden sowohl gegen Bitcoin.de als auch gegen Fidor legitimieren! Am besten dann noch Goldtrader wählen, wenn man ganz paranoid ist.  Grin
legendary
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Das ist doch total unseriös! Da ist der Kriminalität Tür und Tor geöffnet und ihr fördert das?

Willkommen in der Realität! Das sind Deine Mitbürger. Die lassen sich nicht mal mit massiver Gewalt davon abbringen ihre geliebten Payment Provider und Banken (die sind in der Praxis nur marginal besser/sicherer) zu nutzen.
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Prinzipiell hätte ich ja kein Problem, windige Finanzdienstleister mit Sitz im Ausland für die Überweisung von 5 Euro im Internet zu benutzen. Mehr aber auch nicht! Ist trotzdem unnötig wie ein Kropf, denn es gibt ja andere Möglichkeiten.

Wie man 9000 Euro so einer Organisation anvertrauen kann, kann ich immer noch nicht fassen!

Das ist doch total unseriös! Da ist der Kriminalität Tür und Tor geöffnet und ihr fördert das?
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Das Problem ist halt das ich noch nicht weiß ob der Account des anderen gehackt wurde oder ob er selber betrogen hat. Skrill lässt mich momentan noch im Dunkeln. Als ich mich beschwert habe warum zur Hölle die Transaktionen zurück gebucht wurden, wurde der Account erneut eingefroren und es wurde eine neue Investigation eingeleitet. Seit dem erreiche ich Skrill nur noch telefonisch und man versucht mich mit Antworten wie "wir können nichts zum Verfahren sagen, Sie werden bald benachrichtig" ab. Ich rechne mir keine großen Chancen aus das bei der neuen Investigation etwas für mich rausspringt. Da die Investigation halt auch noch läuft ist es halt besonders schwierig zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten da ja noch nichts in Stein gemeißelt ist obwohl ich davon ausgehe das ich zu 99% gescammt wurde. Indizien: Typ antwortet nicht mehr im Skype, Forenbetreiber aus dem ich seine Kontaktdetails habe hat gesagt das es sich um einen klassichen Fake-Account mit Fake-Email handelt.

Verdammt, ich bin echt lost. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. 9.000€ sind eine menge Geld.

Die Antwort: wir können nichts sagen....muss das Unternehmen von sich geben, wenn die Polizei respektive der Staatsanwalt das so fordern. Für dich heist das, die Behörden ermitteln schon. Du solltest also in jedemfall zur Polizei gehen, sie drauf hinweisen, das wohl schon Ermittlungen stattfinden. Eventuell kannst du von Skrill das Aktenzeichen bekommen über die Ermittlungen. das ist wichtig, damit deine Polizeibehörde Kontakt zur anderen aufnehmen kann. Sonst wird es schwer für den Beamten den anderen Fall zu finden. Skrill sollte dir das Aktenzeichen wohl geben, wenn du die Sache erklärst.

Sei nicht emotionsgeladen, vieleicht lass jemanden die Mails verfassen, der nicht drin steckt...einen Freund oder so. Man tendiert dazu Formulierungen zu benutzen, die dem anderen sauer aufstossen. Er könnte auch nur ein Mensch sein und sich dann denken: leck mich...ich muss nicht kooperieren. Ein Freund der das mehr von aussen sieht und dann sachlich bis freundlich schreibt, erreicht vermutlich das der Skrillmitarbeiter "Mitleid" empfindet und dir so gut es geht hilft.

In wie weit da nun noch verwertbare Daten vorhanden sind, muss man sehen. Ganz so hoffnungslos ist das nicht. Irgendwo machen die alle kleine Fehler, zb surfen über den VPN ihren Facebookaccount an wo sie mit Klarnamen und voller Adresse hinterlegt sind. Und Skrill hat ja auch Facebook-traker auf der Seite. Vermutlich können sie darüber an eine ID kommen und mit dieser ID mehr erfahren. Firmen können ja bei Facebook Userprofile kaufen. Der Staatsanwalt könnte da auch geneigt sein, den Kaufpreis zu zahlen. Was dürfte so ein Profil kosten? 5 Euro??

Naja...bevor aber nun die Hoffnung zu weit wächst, rechne mit einer 33% chance, den Täter zu erwischen. 2/3 der Delikte bleiben unaufgeklärt. Leider lässt sich ein Bitcoin-Geldfluss eben nur mit Aufwand deanonymisieren. Es will ja auch keiner, also bastelt kaum jemand an Tools die das tracken und versuchen zuzuorden.

Sorry...mehr geht nicht und dann muss man Geduld haben. Und selbst wenn man den Täter schnappt ist das Geld meistens schon weg. Schreibs im Kopf schonmal ab. Wenns dann doch noch gefunden wird, freut es dich, aber die Chancen sind nochmal deutlich kleiner als die Aufklärungsquote solcher Delikte.
sr. member
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Ist die ganze Sache nicht eh durch wenn der Scammer einen VPN-Server benutzt hat?

Der VPN Server Betreiber hat in diesem Fall die Kontaktdaten.
Ob er diese weitergibt hängt davon ab wo er sitzt. Dies ist aber die Aufgabe der Polizei: Selbst Detektiv spielen bringt nicht viel.

(Das gleiche gilt auch für Proxies)
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Ist die ganze Sache nicht eh durch wenn der Scammer einen VPN-Server benutzt hat?
sr. member
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Das Problem ist halt das ich noch nicht weiß ob der Account des anderen gehackt wurde oder ob er selber betrogen hat. Skrill lässt mich momentan noch im Dunkeln. Als ich mich beschwert habe warum zur Hölle die Transaktionen zurück gebucht wurden, wurde der Account erneut eingefroren und es wurde eine neue Investigation eingeleitet. Seit dem erreiche ich Skrill nur noch telefonisch und man versucht mich mit Antworten wie "wir können nichts zum Verfahren sagen, Sie werden bald benachrichtig" ab. Ich rechne mir keine großen Chancen aus das bei der neuen Investigation etwas für mich rausspringt. Da die Investigation halt auch noch läuft ist es halt besonders schwierig zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten da ja noch nichts in Stein gemeißelt ist obwohl ich davon ausgehe das ich zu 99% gescammt wurde. Indizien: Typ antwortet nicht mehr im Skype, Forenbetreiber aus dem ich seine Kontaktdetails habe hat gesagt das es sich um einen klassichen Fake-Account mit Fake-Email handelt.

Verdammt, ich bin echt lost. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. 9.000€ sind eine menge Geld.

Du solltest so schnell wie möglich zur Polizei gehen, da - wie bereits oben geschrieben wurde - die IP Informationen von Providern nicht lange gespeichert werden. Die Polizei kann auch Skrill kontaktieren und erhält mehr Informationen als Du.
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Das Problem ist halt das ich noch nicht weiß ob der Account des anderen gehackt wurde oder ob er selber betrogen hat. Skrill lässt mich momentan noch im Dunkeln. Als ich mich beschwert habe warum zur Hölle die Transaktionen zurück gebucht wurden, wurde der Account erneut eingefroren und es wurde eine neue Investigation eingeleitet. Seit dem erreiche ich Skrill nur noch telefonisch und man versucht mich mit Antworten wie "wir können nichts zum Verfahren sagen, Sie werden bald benachrichtig" ab. Ich rechne mir keine großen Chancen aus das bei der neuen Investigation etwas für mich rausspringt. Da die Investigation halt auch noch läuft ist es halt besonders schwierig zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten da ja noch nichts in Stein gemeißelt ist obwohl ich davon ausgehe das ich zu 99% gescammt wurde. Indizien: Typ antwortet nicht mehr im Skype, Forenbetreiber aus dem ich seine Kontaktdetails habe hat gesagt das es sich um einen klassichen Fake-Account mit Fake-Email handelt.

Verdammt, ich bin echt lost. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. 9.000€ sind eine menge Geld.
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Und 9000 Euro sind auch kein Pappenstil weswegen der Staatsanwalt sagt: lohnt einfach nicht, sorry.

Nö, das sagt der Staatsanwalt nach schleppenden Ermittlungen auch bei deutlich höheren Summen. Jedenfalls solange das Opfer kein VIP ist.   Angry
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Kommt drauf an, wie "genau" er nachweisen kann gehackt worden zu sein.

Polizei zu gehen und Strafanzeige zu stellen wenn man den hack nur vortäuscht bedeutet das man zusätzlich zum Betrug auch noch falsche Verdächtigung gemacht hat. Daraus schliessen Richter, das jemand der zur Polizei geht und dann aufgrund der Ermittlungen auch noch ein erhöhtes Risiko hat sebst aufzufliegen wohl eher wirklich ein Opfer ist.

Aber es ist nicht zwingend erforderlich. Vorallem, wenn man sein geld rückbuchen kann und eigentlich keinen Schaden hat, dann spart man sich oftmals auch die Rennerei und ist froh aus der Nummer halbwegs raus zu sein.

Wie gesagt, Richter müssen abwägen wie Wahrscheinlich bzw Glaubwürdig eine Handlung oder eine Aussage ist.

So wie es aussieht, gehst du stark auf das Opfer los, weil du wohl merkst an den wirklichen Täter nicht ranzukommen. Genau das wird aber durch die Rechtsprechung unterbunden und soll so nicht sein. Jeder kann mal Opfer sein, die Welt ist nicht perfekt und die Sicherungsmassnahmen sowieso nicht. Und deswegen schützt das Gesetz solche Opfer vor den Geschädigten, die ja auch Opfer sind, aber eben Opfer mit Schaden. Dagegen vorzugehen dürfte dir sehr schwer fallen.

Konzentrier dich eher drauf, den wahren Täter zu bekommen. Wenn er in Europa lebt stehen die chancen garnicht SO schlecht, da in ganz Europa abkommen zur Strafverfolgung existieren. Und 9000 Euro sind auch kein Pappenstil weswegen der Staatsanwalt sagt: lohnt einfach nicht, sorry.

PS: solltest du wirklich vom Opfer Geld bekommen und der Täter wird geschnappt musst du das ans Opfer zurück zahlen. Und zwar auch die Anwaltskosten. Auch wenn der Täter sich dann als Mittellos herausstellt und du am Ende dann bei dem nichts holen kannst. Selbst wenn es durch Fahrlässigkeit ausgelöst wurde. Den Fall hatte ich schon mal im Bekanntenkreis, auch wenns da nur um 150Euro ging. Das tut dann doppelt weh, weil man eigentlich gewonnen hat und trotzdem nur einen wertlosen Titel gegen einen der nie Geld haben wird das du holen kannst.
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Dann kann er privatrechtlich vorgehen, falls er überhaupt etwas in der Hand hat. Oder er stellt doch noch Strafantrag/Strafanzeige beim Staatsanwalt (die Polizei nimmt das nur entgegen und leitet es an den Staatsanwalt weiter).
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Wie verhält sich das Ganze wenn er nicht zur Polizei gegangen ist?
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Ich habe gerade mit einer Anwältin gesprochen. Diese hat mir im ersten kostenlosen telefonischen Beratungsgespräch gesagt, dass selbst wenn der Account gehackt wurde, das Opfer des Hackings in der Beweispflicht ist das es nicht fahrlässig gehandelt hat und beweisen muss das das Opfer überhaupt gehackt wurde. Kann jemand dazu was sagen, irgendwelche Meinungen?

Eine Strafanzeige schadet sicherlich nicht. Ob Du privat vorgehen möchtest musst Du eintscheiden. Wenn der Kontoinhaber nicht ganz doof ist, wirfst Du aber noch mehr Geld zum Fenster raus und wirst dabei meiner Meinung nach nichts gewinnen.
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Beweisen muss immer der der etwas behauptet.

In dem Fall das Opfer das es gehackt wurde. Es muss nicht beweisen, das es nicht fahrlässig gehandelt hat. Allerdings kann deine Anwältin ihm entsprechende Fragen stellen die er beantworten muss bzw sollte. Daraus könnte man eventuell Fahrlässigkeit ableiten.

Den Beweis das er gehackt wurde erbingt man in der Regel damit, das man die Polizei einschaltet. Das dürfte dein gegenüber schon getan haben. Man kann nicht einfach irgendwo anrufen und sagen: holt mal das Geld zurück. Man muss das schon glaubwürdig untermauern. Das muss also passiert sein. Und damit wirst du vor Gericht auch konfrontiert und musst es deinerseits erschüttern.

Ganz so einfach ist es also nicht. Und wenn du mit Anwalt ankommst, wird das Opfer sich auch einen nehmen und damit dürfte auch klar sein, das er sich von deiner Anwältin nicht zu einer Aussage hinreisen lässt, die ihm schadet.

Im Großen und Ganzen bleibt der letzte in der Kette auf dem Schaden sitzen, das bist du. Die wenigen Fälle wo es anders gelaufen ist, sind ganz besonderen Umständen geschuldet. Ob die bei dir zutreffen? Keine Ahnung, da ich die Umstände nicht kenne. Das mit der fahrlässigkeit klappt eher selten und ist eigentlich eher dem tricksen des Anwaltes zu verdanken als echter Fahrlässigkeit. Wenn die Frage richtig gestellt wird, kann man sich leicht vertun und etwas antworten das man besser nicht sagt.

Wenn der Hacker wirklich in Deutschland war, konzentrier dich eher darauf. Das dürfte mehr Erfolg versprechen.
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Ich habe gerade mit einer Anwältin gesprochen. Diese hat mir im ersten kostenlosen telefonischen Beratungsgespräch gesagt, dass selbst wenn der Account gehackt wurde, das Opfer des Hackings in der Beweispflicht ist das es nicht fahrlässig gehandelt hat und beweisen muss das das Opfer überhaupt gehackt wurde.
Kommt drauf an, würde wohl die meisten Juristen sagen.
Zunächst hast du mal einen Anspruch auf Zahlung gegen deinen Vertragspartner, den er offensichtlich nicht erfüllt hat.
Dein Vertragspartner kann nun der Inhaber des Accounts sein oder nicht.
Für's erste kannst du vermutlich leicht beweisen, dass du tatsächlich mit dem Account einen Vertrag hattest.
Danach dürfte der Account-Inhaber in der Beweispflicht sein, wenn er behauptet, er wäre es nicht gewesen.
Kann er den Beweis nicht erbringen, kann es schon sein, dass du deinen Anspruch gegen ihn durchsetzen kannst.
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Kleines Update:

Ich habe gerade mit einer Anwältin gesprochen. Diese hat mir im ersten kostenlosen telefonischen Beratungsgespräch gesagt, dass selbst wenn der Account gehackt wurde, das Opfer des Hackings in der Beweispflicht ist das es nicht fahrlässig gehandelt hat und beweisen muss das das Opfer überhaupt gehackt wurde. Kann jemand dazu was sagen, irgendwelche Meinungen? Bei dem Täter/Opfer handelt es sich vermutlich um einen Deutschen. Zumindest ist in der Transaktionshistorie ein deutscher Name zu lesen. Der eigentliche Scammer im Skype hat ebenso mit mir auf deutsch kommuniziert.


Gruß
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