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Topic: Verifizierung des Bankkontos auf bitcoin.de (Read 2565 times)

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February 10, 2014, 08:59:24 AM
#26
Ich unterstelle Bitcoin.de keinen schlechten Willen, nur die Umsetzung hakt halt. Denke aber, dass die Betreiber zu 100% ehrlich sind. Problem liegt eher an den hiesigen Umständen, z.B. der starken Übermacht der Banken über die Politik oder der Polizeiwillkür (Gustl Mollath lässt grüßen).

Ich hoffe, dass Herr Flaskämper die richtigen Konsequenzen ergreift und endlich mal offshore geht. In Deutschland ist echtes Bitcoin-Trading (im Sinne einer echten Börse) aufgrund der vielen Verbote grundsätzlich nicht möglich, deswegen gibt es eben nur den Marktplatz, der aber nur ein fauler Kompromiss ist.

Es gibt viele Länder, in denen freier Handel erlaubt ist. Deutschland gehört nicht dazu!
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February 10, 2014, 08:44:47 AM
#25
Hinzu kommt der Mangel in Datenschutzfragen, persönliche Daten werden anscheinend öfters an Kripo oder an andere Institutionen übergeleitet, sowie bei anderen Usern hinterlassen, jedenfalls berichten viele User das, so dass die harmlosen Anwender dann Ärger mit den Behörden bekommen. Ich bin wirklich nicht hysterisch was meine Daten angeht, aber der Ärger mit den Institutionen (Geldwäsche-Blabla) ist da quasi schon vorprogrammiert, auch wenn man 100% ehrlich ist.

ich denke das mit den institutionen ist weniger ein Problem. Mir ist kein solcher Fall bekannt. Das trifft eher auf localbitcoins zu. Im Gegenteil Oliver ist sehr bemüht dafür zu sorgen, dass bitcoin.de 100% legal ist und kein User deswegen stress mit irgendwelchen Institutionen bekommt.

Im Streitfall werden die User völlig allein gelassen, d.h. wenn die Postbank die überwiesenen Beträge zurückbucht, weil das Konto mal wieder "gehackt" wurde, haben die Bitcoin-Verkäufer das Nachsehen. Das nicht geringe Risiko wird also auf die Kunden abgewälzt. Bitcoin.de ist ja nur "Vermittler".
Ja das stimmt leider. Aber immerhin ist das mit den gehackten Konten mittlerweile schon seit ein paar Monaten nicht mehr vorgekommen, vermutlic weil neue Postbankkunden verpflichtet sind, sich vollst. zu verifizieren. Alte Postbankkunden müssen es allerdings nicht, also ist äußerste vorsicht bei nicht verifizierten Postbankkunden geraten! Habe aber bisher keinen mehr gesehen.
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February 10, 2014, 08:26:19 AM
#24

gibt viele Kritikpunkte. Meiner Meinung nach, kann man aber mit Leben.
Z.b. Die Mindestmengen für Kauf oder Auszahlungen, oder das Trustsystem ist absolut veraltet. Als Verkäufer von bitcoins musst du ab und zu bangen, ob der Käufer auch wirklich bezahlt (z.b bei starken Kursfall wie jetzt häufiger).
Gegen letzteres wird zurzeit härter vorgegangen, so werden solche Stornierer mittlerweile ziemlich schnell gesperrt, sodass es zumindest nicht häufiger bei derselben Person vorkommen kann.

Zudem ist bitcoin.de natürlich ein Marktplatz und keine Börse, das muss dir auch bewusst sein. Gute Alternativen wären Bitstamp und Kraken, sind beides Börsen.

Richtig!

Hinzu kommt der Mangel in Datenschutzfragen, persönliche Daten werden anscheinend öfters an Kripo oder an andere Institutionen übergeleitet, sowie bei anderen Usern hinterlassen, jedenfalls berichten viele User das, so dass die harmlosen Anwender dann Ärger mit den Behörden bekommen. Ich bin wirklich nicht hysterisch was meine Daten angeht, aber der Ärger mit den Institutionen (Geldwäsche-Blabla) ist da quasi schon vorprogrammiert, auch wenn man 100% ehrlich ist.

Im Streitfall werden die User völlig allein gelassen, d.h. wenn die Postbank die überwiesenen Beträge zurückbucht, weil das Konto mal wieder "gehackt" wurde, haben die Bitcoin-Verkäufer das Nachsehen. Das nicht geringe Risiko wird also auf die Kunden abgewälzt. Bitcoin.de ist ja nur "Vermittler".
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February 10, 2014, 08:02:19 AM
#23
ok danke  Grin
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February 10, 2014, 07:15:54 AM
#22
Gibt es bei der Fidor Bank Kontoführungsgebühren oder jegliche andere Kosten die entstehen können?^^

nein, wenn du es nur für bitcoin.de verwendest, also Geld ein und auszahlst, gibt es keinerlei Kosten. (soll heißen es gibt natürlich einige zusätzliche Leistungen, die dann auch Geld kosten, aber für den normalen Kontogebrauch, gibt es keine)
Hier nochmal die FAQ: https://www.fidor.de/products/smart-account/faq
da sollte ja eig alles wichtige drin stehen Wink

(FidorPay-Konto = FidorSmart-Konto   die haben nur den Namen geändert)
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February 10, 2014, 07:11:51 AM
#21
ja das sollte gehen.  
Bei Fidor z.b gibts keine PIN sondern ein selbstgewähltes Passwort. Das kann man z.b auch jederzeit ändern. Wobei Sofort ja unnötig ist, wenn man Fidor nutzt ^^

Gibt es bei der Fidor Bank Kontoführungsgebühren oder jegliche andere Kosten die entstehen können?^^
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February 10, 2014, 06:46:05 AM
#20
Eine PIN Änderung hilft aber zumindest gegen weitere (unerwünschte) Logins und bringt im Schadensfall ein Argument zum eigenen Vorteil.
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February 10, 2014, 06:39:59 AM
#19
nun kam meine Idee, einfach meine PIN bei meiner Bank zu ändern. Das müsste doch helfen, dass SOFORT nichts mehr mit meinem Bankkonto anstellen kann, oder nicht? (auch wenn da geschrieben wird, dass die login-Daten angeblich nicht gespeichert werden)
ja das sollte gehen.  
Bei Fidor z.b gibts keine PIN sondern ein selbstgewähltes Passwort. Das kann man z.b auch jederzeit ändern. Wobei Sofort ja unnötig ist, wenn man Fidor nutzt ^^

edit:
ach das eigentliche Problem ,was hier ja genannt wird, ist dass man gegen die agb odersowas mit der Bank verstößt. Das widerum würde heißen, dass man dann im Schadensfall keinen Anspruch auf Ersatz hat.  Ich denke das ist der eigentlich Knackpunkt, weshalb das mit der Bank geklärt werden sollte.  Also hilft Änderung der PIN eig doch nicht, sry ^^
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February 10, 2014, 06:34:08 AM
#18
Hallo!

Habe mir am Samstag auch ein BC Account erstellt und war auch erst sehr skeptisch gegenüber dem Eingeben meiner Login-Daten bei SOFORT. Wollte es erst garnicht machen, jedoch habe ich einen Freund gefragt der seit längerem ein BC Account hat. Da er es auch gemacht hat und bisher keine sichtbaren Probleme bekommen hat, habe ich es nun auch einfach gemacht.
Nach diesen Posts hier bereue ich es gerade aber  Roll Eyes
nun kam meine Idee, einfach meine PIN bei meiner Bank zu ändern. Das müsste doch helfen, dass SOFORT nichts mehr mit meinem Bankkonto anstellen kann, oder nicht? (auch wenn da geschrieben wird, dass die login-Daten angeblich nicht gespeichert werden)
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February 10, 2014, 06:24:56 AM
#17
Du kennst Bitcoin.de nicht wirklich, oder? Sonst würden dir noch andere 2-3 winzige klitzekleine Kritikpunkte einfallen.

Nein, bin neu. Was sind, Deiner Meinung nach, die anderen 2-3 winzige klitzekleine Kritikpunkte? Und wo wäre es besser?

gibt viele Kritikpunkte. Meiner Meinung nach, kann man aber mit Leben.
Z.b. Die Mindestmengen für Kauf oder Auszahlungen, oder das Trustsystem ist absolut veraltet. Als Verkäufer von bitcoins musst du ab und zu bangen, ob der Käufer auch wirklich bezahlt (z.b bei starken Kursfall wie jetzt häufiger).
Gegen letzteres wird zurzeit härter vorgegangen, so werden solche Stornierer mittlerweile ziemlich schnell gesperrt, sodass es zumindest nicht häufiger bei derselben Person vorkommen kann.

Zudem ist bitcoin.de natürlich ein Marktplatz und keine Börse, das muss dir auch bewusst sein. Gute Alternativen wären Bitstamp und Kraken, sind beides Börsen.
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February 10, 2014, 06:00:37 AM
#16
Du kennst Bitcoin.de nicht wirklich, oder? Sonst würden dir noch andere 2-3 winzige klitzekleine Kritikpunkte einfallen.

Nein, bin neu. Was sind, Deiner Meinung nach, die anderen 2-3 winzige klitzekleine Kritikpunkte? Und wo wäre es besser?
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February 10, 2014, 05:35:22 AM
#15

Das ist eine kleine Kritik an bitcoin.de .


 Cheesy Cheesy

Danke, made my day!

Du kennst Bitcoin.de nicht wirklich, oder? Sonst würden dir noch andere 2-3 winzige klitzekleine Kritikpunkte einfallen.
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February 09, 2014, 01:54:56 PM
#14
Quote
Der Vorwurf der AGB-Verletzung (Verbot der Weitergabe von PIN und TAN an Dritte) ist nicht richtig. Das Bundeskartellamt hat im Februar 2011 klar dazu Stellung genommen. Es hat die AGBs der deutschen Banken, oder eine Auslegung derselben, die die Nutzung von SOFORT Überweisung verbieten, für kartellrechtswidrig erklärt und die Banken aufgefordert, einen diskriminierungsfreien Zugang für bankenunabhängige Online-Zahlungssysteme wie SOFORT Überweisung zu ermöglichen. Die Banken haben sich verpflichtet, öffentlich nicht zu behaupten, dass Nutzer von SOFORT Überweisung gegen die AGBs der Banken verstoßen.

Da steht kein Wort davon, dass die Weitergabe von PIN/TAN von Seite des Kunden nicht als grob fahrlässige Verletzung der Sorgfaltspflicht im Umgang mit den Zugangsdaten gewertet wird.

Mit was die Banken werben dürfen oder auch nicht, ist dafür nicht relevant.

Fällt Dir übrigens der Widerspruch auf? Sich nach Intervention des Kartellamt zu Verpflichten nichts mehr zu sagen ist was anderes als kooperieren.

Sofort kooperiert mit den Banken...


Hi Mezzo,

Sorry, war ich zu voreilig. Gut SOFORT nutzt sozusagen die Gutmütigkeit des Kartellamtes aus ;-)

Ja du hast Recht.

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February 09, 2014, 01:33:18 PM
#13
Abgesehen ist es eine absolute Scheiss-Idee, dritten die persönlichen Online-Banking Zugänge zu überlassen. Für sowas benötigt man schon sehr viel Gottvertrauen (man könnte auch sagen sehr wenig Hirn).

Eben. Deswegen wundert mich, dass ein Dienst wie sofort.com überhaupt existieren kann ...
Ich jedenfalls werde meine online-Banking-Daten niemals auf irgendeiner Seite eines Drittanbieters eingeben.




Sehr vernünftig. Ich habe auch die verifizierung über SOFORT abgelehnt bei bitcoin.de, woraufhin mir angeboten wurde gegen eine Zahlung von 7 Euro das ganze per PostIdent zu machen. Die 7 Euro habe ich bezahlt uns als nächstes kam kein PostIdent Formular, sondern der Hinweis dass ich ja Fidor Kunde bin und die Daten deswegen von dort geholt werden. Meine 7 Euro habe ich aber nicht wieder bekommen, obwohl die Kosten hier vermutlich geringer sind. Wie dem auch sei, nachdem das ganze ewig gedauert hat, hat es mich aufgeregt (über Fidor muss es doch schneller gehen als wenn alles über die Post läuft etc).
Letztendlich habe ich das ganze Widerrufen und mein Geld zurückverlangt da die Dienstleistung zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht erbracht wurde. Mein Widerruf wurde ignoriert und einige Stunden später war mein Konto auf einmal verifiziert. Zum Glück habe ich die automatische Bestätigung noch dass meine E-Mail dort ankam. Ich bin nochimmer an überlegen ob ich da weiter gegen vorgehen soll.

Man sieht also, dass die gerne machen was sie wollen, da wundert es mich nicht dass sie SOFORT nutzen. Ich habe seitdem aus offensichtlichen Gründen auch nichtmehr dort gehandelt.
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February 09, 2014, 01:23:11 PM
#12
Quote
Der Vorwurf der AGB-Verletzung (Verbot der Weitergabe von PIN und TAN an Dritte) ist nicht richtig. Das Bundeskartellamt hat im Februar 2011 klar dazu Stellung genommen. Es hat die AGBs der deutschen Banken, oder eine Auslegung derselben, die die Nutzung von SOFORT Überweisung verbieten, für kartellrechtswidrig erklärt und die Banken aufgefordert, einen diskriminierungsfreien Zugang für bankenunabhängige Online-Zahlungssysteme wie SOFORT Überweisung zu ermöglichen. Die Banken haben sich verpflichtet, öffentlich nicht zu behaupten, dass Nutzer von SOFORT Überweisung gegen die AGBs der Banken verstoßen.

Da steht kein Wort davon, dass die Weitergabe von PIN/TAN von Seite des Kunden nicht als grob fahrlässige Verletzung der Sorgfaltspflicht im Umgang mit den Zugangsdaten gewertet wird.

Mit was die Banken werben dürfen oder auch nicht, ist dafür nicht relevant.

Fällt Dir übrigens der Widerspruch auf? Sich nach Intervention des Kartellamt zu Verpflichten nichts mehr zu sagen ist was anderes als kooperieren.

Sofort kooperiert mit den Banken...
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February 09, 2014, 01:15:00 PM
#11
Sofort kooperiert mit den Banken...aber egal.

Dann müsste das in den Online-Banking Bedingungen mit drinstehen, dass PIN und TAN dem Partner Sofort durch den Kunden zur Verfügung gestellt werden dürfen/sollen. Ich lasse mir gerne diesen Teil der Geschäftsbedingungen bei einer Bank zeigen. Bei keiner meiner 3 Banken steht sowas, im Gegenteil es wird sogar untersagt, Dritten die Daten zur Verfügung zu stellen! Was die Bank intern macht und welche Verträge sie mit diesen Dritten hat, geht mich nichts an - drauf kann ich mich im Ernstfall nicht berufen.


Quote
Der Vorwurf der AGB-Verletzung (Verbot der Weitergabe von PIN und TAN an Dritte) ist nicht richtig. Das Bundeskartellamt hat im Februar 2011 klar dazu Stellung genommen. Es hat die AGBs der deutschen Banken, oder eine Auslegung derselben, die die Nutzung von SOFORT Überweisung verbieten, für kartellrechtswidrig erklärt und die Banken aufgefordert, einen diskriminierungsfreien Zugang für bankenunabhängige Online-Zahlungssysteme wie SOFORT Überweisung zu ermöglichen. Die Banken haben sich verpflichtet, öffentlich nicht zu behaupten, dass Nutzer von SOFORT Überweisung gegen die AGBs der Banken verstoßen.
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February 09, 2014, 01:01:40 PM
#10
Bitcoin.de gehört also offensichtlich zu denen, die "Sofort" vertrauen, warum auch immer.

Da ein Bankkunde einen Vertrag mit einer Bank hat, ist es irrelevant ob Bitcoin.de Sofort vertraut - keiner der beiden hat beim Vertragsverhältnis Kunde/Bank etwas zu sagen.

Der einzige der hier etwas machen könnte wäre die Bank, indem sie Sofort autorisiert, den Onlinezugang in ihrem Auftrag durchzuführen und dies dem Kunden mitteilt. Hat sie aber nicht gemacht.
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February 09, 2014, 12:52:56 PM
#9
Ich denke eine Diskussion über "Sofort" bringt nicht sonderlich viel Cheesy es gibt tausende Berichte die für und gegen "sofort" sprechen. Ist einfach so, dass das ungeklärt ist.  Wobei soweit ich das mitbekommen habe "giropay" ja eben diese Kritik als Grund nimmt, um "sofort" konkurrenz zu machen.

Bitcoin.de gehört also offensichtlich zu denen, die "Sofort" vertrauen, warum auch immer.
Der Grund weshalb die von mir gezeigte verifizierungsmöglichkeit nicht gleich angeboten wird steht hier in der Antwort von Oliver: https://forum.bitcoin.de/threads/2713-Sehr-gro%C3%9Fe-Probleme-beim-Anmelden-und-Handeln-Registrieen-2-Faktoren-Sicherheit?p=22047#post22047
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February 09, 2014, 12:49:27 PM
#8
Sofort kooperiert mit den Banken...aber egal.

Dann müsste das in den Online-Banking Bedingungen mit drinstehen, dass PIN und TAN dem Partner Sofort durch den Kunden zur Verfügung gestellt werden dürfen/sollen. Ich lasse mir gerne diesen Teil der Geschäftsbedingungen bei einer Bank zeigen. Bei keiner meiner 3 Banken steht sowas, im Gegenteil es wird sogar untersagt, Dritten die Daten zur Verfügung zu stellen! Was die Bank intern macht und welche Verträge sie mit diesen Dritten hat, geht mich nichts an - drauf kann ich mich im Ernstfall nicht berufen.
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February 09, 2014, 12:38:57 PM
#7

Und ich muss sagen, dass ich etwas erstaunt darüber bin, dass bitcoin.de Überhaupt solch einen fragwürdigen Dienst in Anspruch nimmt.
Das ist eine kleine Kritik an bitcoin.de .
Ich will "sofort" nichts unterstellen, aber Leuten zu suggerieren, dass es völlig in Ordnung ist, seine Bank-Login-Daten auf einer Seite eines Drittanbieters anzugeben, ist an sich schon sehr fragwürdig.
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