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Topic: Was wird der Staat gegen Kryptowährungen unternehmen? (Read 1175 times)

legendary
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Decentralization Maximalist
Der Staat wäre blöd wenn er an crypto nicht mitverdienen möchte...in meinen Augen ist das Land, dass als erstes crypto anerkennt bzw. sogar eine eigene blockchain nutzt ganz weit vorne! Bis dahin müssen wir uns aber noch etwas gedulden!
äääähm Japan? Schweiz?
VenezuelaGrin Roll Eyes
Die (Pre-)ICO ist ja schon im Gange (auf der NEM-Plattform), also braucht's auch nicht mehr so viel Geduld.
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Einerseits zeugt es von einer gewissen Offenheit des Staates Kryptos gegenüber, zum anderen ist ja Venezuelas Regierung nicht gerade für good governance bekannt. Der Staat schlägt damit zwei Fliegen mit der Klappe: einerseits kann er sich als "guten Staat" darstellen, der endlich mal wieder 'ne stabile Währung schafft, zum anderen kann er so (als heimlich "böser Big-Brother-Staat") seine Bürger noch gründlicher ausspionieren als vorher.

Ob aber Venezuela mit dem "Petro" ganz nach vorne kommt im Blockchain-Business? Ich denke Zweifel sind angebracht.

(Gibts eigentlich in der Schweiz und in Japan auch konkrete staatliche Krypto-Projekte? Mir war da jetzt nichts direkt bekannt.)
newbie
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dezentrale privacy coins wie Monero und Deeponion werden nicht von dritt parteien einsehbar sein, dadurch kann der staat auch nicht wissen wieviel kapital eine person besitzt, bzw. verdient. Der einzige ansatzpunkt für regierungen sind die exchanges, welche reguliert werden können und dies wird z.T. auch schon getan. Obwohl ich nicht glaube, dass es zu einer nachhaltigen greifenden regulierung von exchanges kommen wird, weil man als privatperson exchanges aus jedem beliebigen land dieser welt wählen kann und ich nicht glaube, dass es jemals möglich sein wird alle börsen flächendeckend zu regulieren.
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Taschen leer neue Blockchain her
Ich sags mal anders rum, wenn die schwachen westlichen Demokratien gegen den Bitcoin und Co verlieren, was wohl sehr wahrscheinlich ist, werden autoritäre Staaten gewinnen. Durch Bitcoin und Co befindet sich der Bürger in einem ständigen Verteilungskampf der "richtigen" Kryptowährung und hat gar nicht mehr die Kapazität sich für eine gemeinsame Sache einzusetzen. Der Geldadel und Großkonzerne werden ihre Macht weiter ausbauen, die Masse der Leute wird mit Bitcoin und Co eher ärmer werden, das sieht man an der Verteilung innerhalb der Coins jetzt schon.

Über das Thema kann man trefflich streiten denn wir haben eine so heterogene Struktur hier das man nicht mal die aktuelle Welt mit den gleichen Augen sieht. Die einen meinen der Staat wird zu mächtig die anderen meinen er sei zu schwach. Ich weiß nur das wenn der Staat das Monopol über das Geld verliert, dann zerfällt er. Was passiert wenn Staaten zerfallen zeigt uns die Geschichte, denn bei aller technischen Evolution , soziologisch sind wir nicht viel weiter als in der Antike.
jr. member
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Oma, gib Handtasche!!
Der Staat wäre blöd wenn er an crypto nicht mitverdienen möchte...in meinen Augen ist das Land, dass als erstes crypto anerkennt bzw. sogar eine eigene blockchain nutzt ganz weit vorne! Bis dahin müssen wir uns aber noch etwas gedulden!


äääähm Japan? Schweiz?
newbie
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Aus dem GroKo-Vertrag:

Quote
Die Koalition will die hinter den Internetwährungen stehende Technologie nutzen und zugleich Missbräuche unterbinden. Ziel ist ein angemessener Rechtsrahmen für den Handel mit Kryptowährungen und Token auf europäischer und internationaler Ebene.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/groko-was-union-und-spd-bei-steuern-und-finanzen-beschlossen-haben-a-1192302.html

Hört sich für mich wie folgt an:

"Wir haben die Chancen erkannt und werden die Vorteile für uns adaptieren, die Nachteile werden dem Volk als Vorteil verkauft und in Wahrheit gewinnen wir. Totale Kontrolle und Abschaffung vom Bargeld. Bereiten Sie sich jetzt auf die Zukunft vor. Maaaaaaso Chulz wird ihn vorstellen: den neuen EuroCoin!

 Roll Eyes
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Der Staat kann den Handel und Besitz von Bitcoin verbieten.

Was wird das bringen?
Hätte vermutlich die gleiche Auswirkung wie ein Verbot der Gravitation.

Der Staat wird aber alles dafür tun um eine Massenadaption von Bitcoin zu verhindern oder zu verlangsamen um Zeit zu gewinnen.
Bei einer Massenadaption von Bitcoin wäre Fiat in Gefahr. Ohne Fiat könnte kein aktueller Staat überleben.

Durch hohe Transaktionsgebühren könnte eine Massenadaption verhindert werden. Der tiefe Staat könnte das Core Team infiltrieren, hardcore Etatisten wie Luke Jr dort installieren und für Zwietracht in der Community sorgen.
divide et impera


Moment, das ist ja bereits der Fall Wink
jr. member
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Ich glaube der Staat kann bitcoin in ähnlicher Form wie folgt regulieren. Natürlich hoffe ich nicht das das so kommt. Aber in D ist alles geregelt Sad



Über 90% der Wallets sind Personen zuzuordnen: es reicht ja wenn euch einer mal Coins geschickt hat und der hat mit der Walletadresse einen Dienst oder ähnl. bezahlt. Dann ist zumindest bekannt das derjenige mit unbekannten Wallet vernetzt/bekannt ist - man hat ja auch die MT Gox Coins nach längerer Recherche gefunden

Geschäfte dürfen nur wallets annehmen die über KYC registriert sind, wenn nicht gibts nix bzw. muss direkt per Perso (mit Kamera) nachgeholt werden

Auszahlungen in Fiat gehen nur bei regist. Walletadressen - natürlich gibts noch ein Schwarzmarkt, aber diese Coins werden getrakt - gibts ja heute schon, wenn Coins bekanntlich aus z.b. Drogengeschäften sind nimmt die Börse den Coin ggf. nicht an

Achtung: Das sind nur Beispiele welche in ähnlicher Form die Regulierung/Zuordnung möglich machen könnte. Ich bin kein Programmierer  Huh

Wie seht ihr das, kann der BTC reguliert werden? Mal unabhänglig vom Lightning, Zero Knowledge Proof und anderer Coins.

Grüße aus Bayern!




member
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Altair VR. Next-gen Blockchain VR Wikipedia
Der Staat hätte noch eine Möglichkeit...große Mengen an Bitcoin kaufen und damit der Preis regulieren!!
Denke nicht das das so gut funktionieren würde. Dadurch würde der Preis mit sicherheit explodieren. Wir reden hier ja von Billionen €
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Ich glaube gar nicht, dass Regulierung in EINEM Land so bedeutend wäre:
-so lange das Land nicht gerade China oder USA heißt, kann man es von der Bedeutung her alles verkraften (auch die gesamte EU). Die Preise und der Handel im Rest der Welt gehen ihren gewohnten Gang.

-selbst wenn das Land Deutschland heißt... es wird nicht einer Enteignung gleichkommen. Und selbst wenn doch: ein Private Key lässt sich nicht enteignen, ich hau ab nach Australien oder Kanada und cashe dort schön aus  Grin

-gelitten hat höchstens der, der auf Exchanges was liegen hat, da könnte Beschlagnahmung blühen. Und zum Verkaufen bleiben genug andere Exchanges auf der ganzen Welt

Fazit: Solange nicht die ganze Welt gleichzeitig es verbietet und man mit gesundem Menschenverstand agiert, ist das Damoklesschwert "Staatliche Regulierung" relativ bedeutungslos.


Oh ja auf Australien oder Kanada hören sich gut an Smiley...könnte mir auch Mexiko oder die Bahamas vorstellen!

Spaß bei Seite...mein Gefühl sagt putin und Russland werden die ersten sein die crypto für sich nutzen. Have schon des Öfteren was gelesen darüber!
hero member
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The man who shot entire balance
Ich glaube gar nicht, dass Regulierung in EINEM Land so bedeutend wäre:
-so lange das Land nicht gerade China oder USA heißt, kann man es von der Bedeutung her alles verkraften (auch die gesamte EU). Die Preise und der Handel im Rest der Welt gehen ihren gewohnten Gang.

-selbst wenn das Land Deutschland heißt... es wird nicht einer Enteignung gleichkommen. Und selbst wenn doch: ein Private Key lässt sich nicht enteignen, ich hau ab nach Australien oder Kanada und cashe dort schön aus  Grin

-gelitten hat höchstens der, der auf Exchanges was liegen hat, da könnte Beschlagnahmung blühen. Und zum Verkaufen bleiben genug andere Exchanges auf der ganzen Welt

Fazit: Solange nicht die ganze Welt gleichzeitig es verbietet und man mit gesundem Menschenverstand agiert, ist das Damoklesschwert "Staatliche Regulierung" relativ bedeutungslos.
newbie
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Der Staat wäre blöd wenn er an crypto nicht mitverdienen möchte...in meinen Augen ist das Land, dass als erstes crypto anerkennt bzw. sogar eine eigene blockchain nutzt ganz weit vorne! Bis dahin müssen wir uns aber noch etwas gedulden!
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höchstens für illegal erklären und den handel verbieten .. mehr nicht Roll Eyes Roll Eyes
legendary
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Und es besteht ja auch im "Extremfall" die "Gefahr", dass Kryptowährungen komplett den Stellenwert der Landeswährung einnehmen. Was dann?
Dann wäre das Geld in der Hand der Bürger. Geld ist Macht, also wäre dann auch die Macht in der Hand der Bürger. Schlimme Sache, sowas.

Aber keine Angst, das wird nicht passieren. Die meisten Menschen sind dafür schlichtweg zu dumm.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber das Argument greift m.E. zu kurz. Die Nutzung von Cryptos im Alltag setzt derzeit eine hohe Technik-Affinität voraus.

Bargeld wird Crypto nicht ersetzen können und es gibt viele Anwendungen für ein Geld, welches vollständig ohne Technik auskommt.

Giralgeld ist dagegen heute schon ein technisch sehr komplexes Geld, welches ohne Strom sofort einen Totalausfall bedeutet. Trotzdem setzen auch Menschen ohne die geringste Technikaffinität dieses Giralgeld ein. Zahlungsdienstleister und vor allem Applikationen/Geräte sorgen für eine mehr oder weniger benutzbare Schnittstelle. Ich muss es immer wieder schreiben: Eine aktuelle SPV Wallet ist nicht schwerer zu bedienen, als das Online-Banking der meisten Banken. Im Gegenteil, Online-Banking stellt inzwischen eine recht hohe Hürde dar, die bei der Bitcoin Wallet nicht gegeben ist. Ich sehe über Second Layer Applikationen bei Bitcoin sehr viel Potential für weitere Vereinfachung zu sorgen, indem man sich auch nicht mehr mit der Fee beschäftigen muss.
legendary
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Und es besteht ja auch im "Extremfall" die "Gefahr", dass Kryptowährungen komplett den Stellenwert der Landeswährung einnehmen. Was dann?

Dann wäre das Geld in der Hand der Bürger. Geld ist Macht, also wäre dann auch die Macht in der Hand der Bürger. Schlimme Sache, sowas.

Aber keine Angst, das wird nicht passieren. Die meisten Menschen sind dafür schlichtweg zu dumm.


Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber das Argument greift m.E. zu kurz. Die Nutzung von Cryptos im Alltag setzt derzeit eine hohe Technik-Affinität voraus. Die Wenigsten wollen sich neben Arbeit, Freunden & Familie, evtl. Vereinstätigkeiten uvm. und den schon vorhanden mittlerweile alltäglichen nervigen Computerproblemen jetzt noch mit (für Einige logischerweise komplizierten) Walletinstallations- Überweisungs- Update- etcetcetc. Problemen herumschlagen. Man mag es kaum glauben, aber das Leben ausserhalb der virtuellen Realität fordert weiterhin seine Daseinsberechtigung.

Ob Staaten etwas gegen Cryptos unternehmen ist wohl eine Frage der Interessen, egal ob in einer Diktatur oder einer Demokratie (also einer Diktatur der Mehrheit Wink). Das immer wieder angeführte Argument, daß ein Verbot wegen der Dezentralität nicht fruchten würde kann aber zumindest regional ins Wackeln kommen, wenn Handelsplätze totreguliert werden, also Bürger ihre Cryptos nicht mehr in Brot wandeln können. Das solche Szenarien weltweit zeitgleich stattfinden, ist ziemlich unwahrscheinlich. Zudem wird in Demokratien wohl eher der Innovationsgedanke, in "3.Welt" Ländern der Pragmatismus (Stichwort M-Pesa) Vorrang haben.

member
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Nix.

Er wird sie regulieren wollen, was wie wir wissen nicht möglich ist,
also wird er sich darauf beschränken müssen, die Märkte, auf denen Kryptowährungen gehandelt werden, zu regulieren und das ist bereits heute der Fall.


...müssen Staaten Lösungen finden, da ihnen sonst viele Steuereinnahmen flöten gehen werden.
Welche Steuereinnahmen sind denn das, die dem Staat durch Kryptowährungen flöten gehen?

Naja, Kryptowährungen begünstigen auf jeden Fall Schwarzgeldhandel und machen Steuerflucht recht einfach. Und es besteht ja auch im "Extremfall" die "Gefahr", dass Kryptowährungen komplett den Stellenwert der Landeswährung einnehmen. Was dann?

Schwarzgeld im normalen Sinne wird es kaum geben, da ja alle Transaktionen zurückzuführen sind. Dauert aber leider sehr lange bis das nachvollzogen ist. Die Regierungen werden eben an dem Punkt ansetzen wo bisher immer angesetzt wurde. Die Banken werden beauftragt jede Kontobewegung mit Kryptowährungsein- und Ausgang zu dokumentieren und wie auch jetzt schon ab einem gewissen Betrag erst zulassen wenn deinen Identität bewiesen ist. In Ö kann man z.B. keine 100.000 € einfach auf ein Konto einzahlen, man braucht dafür eben eine Überprüfung. Sowas ähnliches wird auf für die Transaktionen mit Kryptowährungen kommen.
Natürlich wird es es weiterhin die Möglichkeiten geben das Kryptogeld zu vervielfachen, jedoch wenn man es auszahlen lassen will wird sich der die Staat/Staaten eben einschalten und fragen woher, wie, wann, etc. du das Geld bekommen hast. Es wird dann an jedem einzelnen liegen, in seinem Interesse, den Weg darzustellen und eben ganz normal seinen Abgaben zu leisten, falls nicht --> Verdacht auf Schwarzgeld / Betrug etc.

Ich mache mir keine Sorgen, dass die Regierungen sich da was einfallen lassen werden, die Frage ist nur wann?!
legendary
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Man hat früher vieles in den westlichen Ländern für lächerlich gehalten (z.B. dass Behörden das gesetzliche Zahlungsmittel nicht mehr aktzeptieren, dass Behörden ganz ungeniert und offen Landesverrat betreiben, ...) heute ist es Realität - und nur eine Minderheit interessiert es.
jr. member
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Hey,

die Überschrift sagt alles und wenn man den Gedanken Kryptowährungen weiterspinnt, müssen Staaten Lösungen finden, da ihnen sonst viele Steuereinnahmen flöten gehen werden.
Ich denke, sie können wohl nicht viel mehr machen, als eigene, kontrollierbare Kryptowährungen schaffen und hoffen bzw. auch dafür sorgen, dass die nicht kontrollierbaren Währungen nicht zu präsent werden bzw. Nieschen bleiben.

Was denkt ihr zu dem Thema?

LG

das problem ist das "der Staat" in wahrheit sich als betrug entblößt hat, der die gesellschaft in drei wirtschaftliche gruppen einteilt in lohnsklaven die ihre zeit verkaufen müssen, besitzende welche einkommensquellen besitzen, und ein finanzkartell, welches die besitzenden schützt die lohnsklaven am arbeiten hält und die massenmedien unter kontrolle hält.

gruß

This. Ich finds immer traurig wenn Leute Geld bei Seite legen jeden Monat sparen, allerdings ohne es zu investieren, mit Inflation hat man so viel Verlust das ist nicht mehr Lustig. Das System ist halt so gemacht das Geld billigr wird, so das es sich "lohnt" sich zu verschulden. Ich denke das man nur versucht es zu versteuern in Zukunft, alles weitere waere laecherlich, zumindest in den westlichen Laendern... my 2 cents
sr. member
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Hey,

die Überschrift sagt alles und wenn man den Gedanken Kryptowährungen weiterspinnt, müssen Staaten Lösungen finden, da ihnen sonst viele Steuereinnahmen flöten gehen werden.
Ich denke, sie können wohl nicht viel mehr machen, als eigene, kontrollierbare Kryptowährungen schaffen und hoffen bzw. auch dafür sorgen, dass die nicht kontrollierbaren Währungen nicht zu präsent werden bzw. Nieschen bleiben.

Was denkt ihr zu dem Thema?

LG

das problem ist das "der Staat" in wahrheit sich als betrug entblößt hat, der die gesellschaft in drei wirtschaftliche gruppen einteilt in lohnsklaven die ihre zeit verkaufen müssen, besitzende welche einkommensquellen besitzen, und ein finanzkartell, welches die besitzenden schützt die lohnsklaven am arbeiten hält und die massenmedien unter kontrolle hält.

gruß
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Ich denke die werde versuchen irgendwie mit einzusteigen, die haben gemerkt das Sie damit Geld machen können.

Vermutlich wird es irgendwann eine Regulierte Steuer geben, man will ja nicht das wir plötzlich alle zuviel Euros haben weil.

Theoretisch gibt es einige Möglichkeiten, welche zu einem Euroüberfluss in unseren Taschen führen könnten... Etwa eine massive Entwertung dank einer Verschärfung der Eurokrise. Kein Ding der Unmöglichkeit.  Grin

Nur - mehr kaufen kann man sich von dem Euro nichts.
jr. member
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Ich denke die werde versuchen irgendwie mit einzusteigen, die haben gemerkt das Sie damit Geld machen können.

Vermutlich wird es irgendwann eine Regulierte Steuer geben, man will ja nicht das wir plötzlich alle zuviel Euros haben weil.
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