Pages:
Author

Topic: Wie wahrscheinlich ist ein Kurs von =>$10.000 innerh. der nächsten 5 Jahre? - page 2. (Read 5417 times)

legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
wer sich selbst nicht von den vorteilen von Bitcoin überzeugen kann dem ist wirklich nicht zu helfen!

gerade heute wieder eine internationale überweisung/kauf getätigt. innerhalb von sekunden bestätigt. unter einer stunde in stein gemeisselt.

das system ist top. das setzt sich durch, da gibt es keinen weg zurück mehr.
Fang doch endlich mal an zwischen Crypto Currency und Bitcoin zu differenzieren!

Man kann sehr wohl: Bitcoin kritisieren und Crypto Currency (fanatisch,) eisern und dauerhaft befürworten.
Und die Gruppe (von Menschen) mit dieser Überzeugung wächst stetig.
legendary
Activity: 2702
Merit: 1261
Das grosse Problem ist, dass viele der hier anwesenden nur auf den Kurs schauen und sich auf steigende Kurse eingestellt haben. Sie wollen Gewinne in € sehen.

Die würde ich auch nicht als Bitcoiner sehen. Es wird immer Leute geben, die am Ende nur ihre geliebtes Fiat Giralgeld sehen wollen. Denen ist es auch egal, ob ihre Spekulationsgeschäfte mit BTC, Fiat-Derivaten oder Schweinebäuchen getätigt werden. Das Basisinstrument interessiert sie im Kern schlichtweg nicht!

Ich denke wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir diese Leute zur Bitcoin Community dazurechnen. Die Spekulanten kommen, wenn Dynamik im System ist und bei einer Stabilisierung gehen sie auch wieder. Dem einen oder anderen werden dabei vielleicht die Augen geöffnet und er bleibt dabei oder auch nicht. Ich denke man kann und sollte seine Mitmenschen nicht zu ihrem Glück zwingen. Wenn ich jemanden unterstütze und ihm genug Mittel zur Verfügung stelle, sich auf lange Zeit damit selbst zu helfen und er besteht trotzdem darauf in alte Verhaltensmuster zu fallen (und wie in diversen Entwicklungshilfsprojekten geschehen am Ende sogar abzukratzen!), dann muss man das irgendwann einfach aktzeptieren.
legendary
Activity: 2216
Merit: 1021
wer sich selbst nicht von den vorteilen von Bitcoin überzeugen kann dem ist wirklich nicht zu helfen!

gerade heute wieder eine internationale überweisung/kauf getätigt. innerhalb von sekunden bestätigt. unter einer stunde in stein gemeisselt.

das system ist top. das setzt sich durch, da gibt es keinen weg zurück mehr.

Das grosse Problem ist, dass viele der hier anwesenden nur auf den Kurs schauen und sich auf steigende Kurse eingestellt haben. Sie wollen Gewinne in € sehen.
legendary
Activity: 2856
Merit: 1520
Bitcoin Legal Tender Countries: 2 of 206
wer sich selbst nicht von den vorteilen von Bitcoin überzeugen kann dem ist wirklich nicht zu helfen!

gerade heute wieder eine internationale überweisung/kauf getätigt. innerhalb von sekunden bestätigt. unter einer stunde in stein gemeisselt.

das system ist top. das setzt sich durch, da gibt es keinen weg zurück mehr.
legendary
Activity: 1792
Merit: 1059
Hi,

habe alles gelesen, aber um es im Detail zu beantworten fehlt mir Zeit und Lust, was nicht bedeutet, dass ich Einwände/Kritik nicht zu würdigen weiß.

Nur eines: Ich wollte hier niemandem zu nahe treten. Anwesende sind bei pauschalen Vorwürfen natürlich immer ausgenommen.

Gruß
Oliver
 
member
Activity: 88
Merit: 10
Hallo OhShei8e,

wehalb muss man den für Reichtum irgendeine angemessene Arbeitsleistung erbringen?
Das ist doch nicht realistisch, man muss nur den „Reichtum“ bekommen.

„Hätte es Bitcoin wirklich ernst gemeint, hätten wir von Anfang an einen ganz anderen Verteilungsschlüssel gehabt“
Der Verteilungsschlüssel ist doch OK jede kann ja Bitcoin z.B. kaufen oder Minen.

Die Jungs, die wo vom Anfang dabei wahren, sind ja auch nicht die Gewinner, wenn man für 10.000 BTC Pizza kauft usw……..

„Und wieso soll noch jemand einsteigen?“
Das kann doch jeder selbst entscheiden ob das System OK ist oder nicht. Beim Euro kann man das nicht, ist ja gesetzliches Zahlungsmittel.

„Selbstgerechte und dumme Menschen, die in der Wahnvorstellung leben ihr absurdes Besitzstreben würde die Welt verbessern.“
Du hast doch die freie Entscheidung bei BTC mitzumachen oder nicht. Die das als Parasiten-System betrachten müssen ja nichts mit BTC machen.
Die Jungs, die bei BTC Unsummen bekommen, die sollen die auch haben, das ist für mich auch OK.

Die Welt verbessert hat noch keines der Zahlungssysteme, das wird auch nicht BTC schaffen, vielleicht etwas angenehmer machen.

Gruß

hero member
Activity: 665
Merit: 521
Ende 2013 gab es eine ähnliche Umfrage bei Coindesk.

Ergebnis: 56% waren der Meinung, dass der Preis in diesem Jahr auf 10.000 steigt.

http://www.coindesk.com/56-of-bitcoiners-believe-bitcoin-will-reach-10000-in-2014/

xyz
hero member
Activity: 1848
Merit: 772
Die meisten hier sind mir alle irgendwie zu optimistisch... Bei den Aktien ist das oft ein schlechtes Zeichen, denn die Mehrheit hat so gut wie immer unrecht! Deshalb bin ich SEHR skeptisch, dass wir einen so hohen Bitcoinwert sehen werden. Dass der Wert des Bitcoin die letzten Jahre so sehr gestiegen ist, muss nicht bedeuten, dass er das auch weiterhin tut.
 
Anderseits, wenn Bitcoin ein Erfolg wird und eine breite Masse ihn akzeptiert, dann bleibt ihm ja gar nichts anderes übrig, als (zumindest eine Weile lang) immer höher zu steigen.
 
Meine größte Befürchtung ist allerdings, dass "die da oben" , unsere Finanzjongleure den Bitcoin bis jetzt nur deshalb nicht verboten haben, weil sie planen, genau so etwas zu installieren: eine Währung, auf Bit und Bytes basierend, aber unter Kontrolle der Zentralbanken (oder am besten gleich unter der FED). Bitcoin wäre unter diesem Gesichtspunkt ein wunderbares Test-Objekt für die da oben... Und wenn ich mir die Schreie nach Reglementierung und Kontrolle hier ansehe, dann werden wohl die meisten begeistert davon sein, wenn ein "offizieller" reglementierter Bitdollar oder Biteuro angeboten wird.
 
Ich fände dass unsagbar schade!!!! Jede Art von Freiheit wird uns Stückchen für Stückchen genommen - wir merken es fast gar nicht mehr, dass wir überall nur noch  vorgegebene "Knöpfchen" drücken dürfen.
 
Eine Abstimmung verkneife ich mir - ich halte ALLE Möglichkeiten für möglich...
legendary
Activity: 2216
Merit: 1021
Ich habe 50/50 gewählt. Ich konnte mir 2012 nicht vorstellen dass wir auf über 100€ 2013 kommen könnten. Genauso verhält es sich diesmal. Der Kursverlauf ist einfach unberechenbar. Genausogut könnten wir wieder unter 10€ pro btc fallen.
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
So ein Quatsch,

niemand kann sagen ob 0 Euro oder 5.000 oder 10.000 Euro für einen Bitcoin zu Buche stehen in 5 oder 10 Jahren.
Wat?! Aus ganz speziell diesem Grund, weil eben keine Einzelperson heute den Bitcoin-Kurs in 5 Jahren prognostizieren kann, wurde diese Umfrage doch erstellt. Dies erfolgte unter der Zielstellung ein Meinungsbild (unten den Forenmitgliedern) zu erstellen.
legendary
Activity: 2702
Merit: 1261
Einziger Unterschied bei Bitcoin wäre ein Austausch der "Parasiten" durch Leute wie uns, die halt früh damit angefangen haben. Da macht die Mehrheit natürlich nicht mit. Klar wirst Du jetzt sagen wie gerecht und wahr und gut und richtig und fair das Ganze ist. So reden die jetzigen "Parasiten" aber auch. Und der normale Mann auf der Straße bleibt der Esel, dem man bereits seine Beine wegdiskutiert hat und der nun noch von Bitcoin-Funktionären zu einen Spazierritt überredet werden soll.

Es bleibt einer kleiner feiner Unterschied: Weder ich, noch einer von denen die noch früher oder auch später bei Bitcoin da waren, haben die Regeln des Systems geändert. Würden die Early Adopter tatsächlich z.B. die Geldmenge oder Ausgabe neuer BTC kontrollieren würde Deine Kritik tatsächlich zutreffen.

Hier schliesst sich übrigens auch wieder der Kreis: Wenn ich erlaube, dass wenige Menschen über gute und schlechte Transaktionen/BTC entscheiden (Stichwort Blacklisting), genau dann sind wir an dem Punkt wo Deine Kritik tatsächlich allmählich wieder zutreffend wird.

Ich misstraue jedem System, das seine Fähigkeit zur Selbstkritik verloren hat. Deshalb misstraue ich inzwischen auch Bitcoin. Ganz besonders Bitcoin. Gerade dort gibt es viele, die für ihren Reichtum nicht das geringste getan haben, zumindest nichts, was in irgendeinem vernünftigen Verhältnis stünde. Gleichzeitig sind viele aber so selbstgerecht, dass man im Grunde darüber nur noch lachen kann. Wäre ungefähr so als wenn ein Lottomillionär sein Erfolgsstrategie zum allgemeinen Maßstab erhebt und alle verachtet, die nicht im Lotto gewonnen haben.

Es ist bei weitem nicht alles Perfekt beim Bitcoin System. Es gibt viele Dinge, die man mit dem heutigen Wissen technisch vermutlich anders lösen würde. Im Kern ändert sich dabei aber nicht soviel, dass ich das System deshalb wegwerfen würde. Zum anderen gibt es für viele "Probleme" einfach keine gute Lösung. Bitcoin mag nicht das perfekte System sein, aber es ist das beste das wir gerade haben.

Hätte es Bitcoin wirklich ernst gemeint, hätten wir von Anfang an einen ganz anderen Verteilungsschlüssel gehabt, z.B. nach Gauss. Irgendwas, was statistisch einen Sinn ergibt und nicht die Masse von vornherein exkludiert. Stattdessen haben wir alle Coins gleich am Anfang raus gehauen und die early Adopers haben sich darauf gestürzt. Bei der Wahl der Mittel waren wir dabei nicht immer zimperlich. Aber genau das ist unser System.

Keine Frage, es hätte vielleicht bessere Möglichkeiten der Verteilung gegeben. Auch die Fokusierung auf die Miner bei der Ausgabe hat sich, nicht zuletzt durch die Entwicklung der Pools, in meinen Augen als Fehler herausgestellt. Inzwischen zeigt sich, dass Relays einen wichtigen Anteil am System haben, während die Konzentration auf eine handvoll Miner eher ungünstig ist. Auch im Protokoll steckt zuviel unerwartetes Verhalten, was die Entwicklung von alternativen Knoten erschwert.

Das Verteilungsproblem wird sich allerdings über die Zeit selber Lösen. Im Gegensatz zum Fiatsystem bedeutet der Besitz eines BTC heute nämlich nicht, dass man seinen Anteil am System damit in Zukunft leistungslos erhöhen kann. Im Gegenteil, in einer Bitcoin Wirtschaft muss man dauerhaft seinen Beitrag liefern, da Ansonsten das eigene relative Vermögen stetig sinkt. Da ich nicht zur Gruppe der Miner gehöre und - bis auf einen kurzen Ausflug bei dem ich viel mehr BTC verloren als eingenommen habe - auch nie gehört habe, sehe ich das ganz genau. Durch Einkäufe sinkt mein BTC Guthaben stetig, sodass ich es nur durch Verkäufe/Umtausch wieder auf den gewünschten Stand bringen kann.

Jeder der mir BTC verkauft hat, tat dies freiwillig. Im Gegensatz zu den Parteien, die mich über's Ohr gehauen haben, sehe ich nicht wo mein Beitrag (das Ankaufen von BTC) aggressiv gewesen wäre. Ich habe mein Engegement bei Bitcoin weder Online noch Offline geheim gehalten und mir dadurch einen Vorteil gegenüber anderen Menschen verschafft. Wenn mich die heutigen Neider damals ausgelacht, und als Spinner bezeichnet haben, kannst Du mir das wohl kaum als "nicht zimperlich bei der Wahl der Mittel" vorwerfen.

Und wieso soll noch jemand einsteigen? Nehmen wir mal an, was ich für nicht unwahrscheinlich halte, wir gehen in zwei, drei Jahren tatsächlich auf die 10.000$ oder gar 100.000$ zu. Dann ist Feierabend. Mehr wird es nicht mehr und es wird trotzdem nur eine kleine Minderheit Bitcoins besitzt und nutzen. Nämlich genau die, die so ticken wie wir. Selbstgerechte und dumme Menschen, die in der Wahnvorstellung leben ihr absurdes Besitzstreben würde die Welt verbessern.

Mit diesem Argument darf niemals jemand irgendwo einsteigen. Wenn Du die selbstgerechten gierigen Individuen kritisieren möchtest, dann solltest Du dich vielleicht erst mal im Fiat System umschauen. Ich habe das Gefühl, dass es bei denen die tatsächlich vom Bitcoin System überzeugt sind, eher weniger von dieser Sorte gibt. Wenn Du tatsächlich die Welt verbessern möchtest, dann solltest Du die grossen Fiat-Währungen nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
legendary
Activity: 1946
Merit: 1004
Deine Verbitterung ist schlimm.
Kann mich nur allen anschließen, Du hast Dir Deinen Verlust selbst zuzuschreiben und würdest es heute trotz allem nicht anders machen (Bitcoins nicht selbst verwalten) - das finde ich schon bemerkenswert!
Bitcoin ist einfach nicht Deins obwohl Du Dich technisch gut damit auskennst.
Ich vermute Du denkst die anderen Menschen (wie z.b Exchange oder Onlinewallet-Chefs) sind so ehrlich und vertrauenswürdig wie Du es von Dir selbst denkst. Das ist ein großer Fehler.


Gerade dort gibt es viele, die für ihren Reichtum nicht das geringste getan haben, zumindest nichts, was in irgendeinem vernünftigen Verhältnis stünde. Gleichzeitig sind viele aber so selbstgerecht, dass man im Grunde darüber nur noch lachen kann. Wäre ungefähr so als wenn ein Lottomillionär sein Erfolgsstrategie zum allgemeinen Maßstab erhebt und alle verachtet, die nicht im Lotto gewonnen haben.

Du weißt nicht was die, die durch Bitcoin reich geworden sind, dafür unterm Strich alles getan haben.
Zu sagen er hat 'Glück gehabt' wie ein Lottogewinner ist verletzend.

Ich lese da nur Verbitterung, und muss auf diesem Niveau antworten: Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.

legendary
Activity: 1792
Merit: 1059
Im Prinzip hat sich der Bitcoin gerade in einer Nische stabilisiert. Die breite Masse nimmt die Gefangenschaft im Fiat-System bereitwillig hin und aktzeptiert es, dass die wenigen Nutznieser (Parasiten) ihnen ihr Eigentum und ihre Arbeitsleistung in zunehmender Geschwindigkleit absaugen und ihnen dafür ein paar Peanuts hinwerfen. Glücklich nutzen sie sämtliche Auswüchse des Fiat Systems (Sofortüberweisung, Beweislastumkehr bei Kreditkarten, Paypal, Giralgeld statt Bargeld) und halten sich dabei für sehr schlau. Hätten die Plantagenbesitzer ihre Nigger früher überzeugt, dass das tägliche Auspeitschen eine tolle Sache ist und für ein entsprechendes Glücksgefühl gesorgt, hätten sie später keine Probleme mit denen bekommen.

Einziger Unterschied bei Bitcoin wäre ein Austausch der "Parasiten" durch Leute wie uns, die halt früh damit angefangen haben. Da macht die Mehrheit natürlich nicht mit. Klar wirst Du jetzt sagen wie gerecht und wahr und gut und richtig und fair das Ganze ist. So reden die jetzigen "Parasiten" aber auch. Und der normale Mann auf der Straße bleibt der Esel, dem man bereits seine Beine wegdiskutiert hat und der nun noch von Bitcoin-Funktionären zu einen Spazierritt überredet werden soll.

Ich habe den Begriff "Parasiten" für Menschen hier übrigens nicht eingeführt. Darauf lege ich wert.

Ich misstraue jedem System, das seine Fähigkeit zur Selbstkritik verloren hat. Deshalb misstraue ich inzwischen auch Bitcoin. Ganz besonders Bitcoin. Gerade dort gibt es viele, die für ihren Reichtum nicht das geringste getan haben, zumindest nichts, was in irgendeinem vernünftigen Verhältnis stünde. Gleichzeitig sind viele aber so selbstgerecht, dass man im Grunde darüber nur noch lachen kann. Wäre ungefähr so als wenn ein Lottomillionär sein Erfolgsstrategie zum allgemeinen Maßstab erhebt und alle verachtet, die nicht im Lotto gewonnen haben.

Hätte es Bitcoin wirklich ernst gemeint, hätten wir von Anfang an einen ganz anderen Verteilungsschlüssel gehabt, z.B. nach Gauss. Irgendwas, was statistisch einen Sinn ergibt und nicht die Masse von vornherein exkludiert. Stattdessen haben wir alle Coins gleich am Anfang raus gehauen und die early Adopers haben sich darauf gestürzt. Bei der Wahl der Mittel waren wir dabei nicht immer zimperlich. Aber genau das ist unser System.

Und wieso soll noch jemand einsteigen? Nehmen wir mal an, was ich für nicht unwahrscheinlich halte, wir gehen in zwei, drei Jahren tatsächlich auf die 10.000$ oder gar 100.000$ zu. Dann ist Feierabend. Mehr wird es nicht mehr und es wird trotzdem nur eine kleine Minderheit Bitcoins besitzt und nutzen. Nämlich genau die, die so ticken wie wir. Selbstgerechte und dumme Menschen, die in der Wahnvorstellung leben ihr absurdes Besitzstreben würde die Welt verbessern.
member
Activity: 88
Merit: 10

Mit „von den Regierungen Verboden werden“ meine ich alle Beschränkungsmöglichkeiten, nicht nur Verbotsgesetze, Finanzaufsicht, Judikative, FUD, Internetkontrolle nach BTC-Geschichten, BTC-Kriminalisierung (in den Medien) usw. usw…..

Der Gegenwind der „Herrschenden“ und der Machtverlust über die Bürger ist mit Sicherheit das größte Problem für Bitcoin.

Gruß
legendary
Activity: 1946
Merit: 1004

Im Prinzip hat sich der Bitcoin gerade in einer Nische stabilisiert. Die breite Masse nimmt die Gefangenschaft im Fiat-System bereitwillig hin und aktzeptiert es, dass die wenigen Nutznieser (Parasiten) ihnen ihr Eigentum und ihre Arbeitsleistung in zunehmender Geschwindigkleit absaugen und ihnen dafür ein paar Peanuts hinwerfen. Glücklich nutzen sie sämtliche Auswüchse des Fiat Systems (Sofortüberweisung, Beweislastumkehr bei Kreditkarten, Paypal, Giralgeld statt Bargeld) und halten sich dabei für sehr schlau. Hätten die Plantagenbesitzer ihre Nigger früher überzeugt, dass das tägliche Auspeitschen eine tolle Sache ist und für ein entsprechendes Glücksgefühl gesorgt, hätten sie später keine Probleme mit denen bekommen.


100+ !
sr. member
Activity: 540
Merit: 252
Das ist mit ein Grund, warum sich der Kurs stabilisiert hat. Bei einem Anstieg der Nutzung, der von einem Kursanstieg begleitet wird, wird es unweigerlich auch zu weiteren Restriktionen kommen. Diese zeigen dem Personal klar die Grenzen auf und sorgen im Gegenzug für eine Stabilisierung.

... und für einen Preisanstieg
https://blockchain.info/de/charts/n-transactions?showDataPoints=false×pan=all&show_header=true&daysAverageString=7&scale=0&address=
legendary
Activity: 2702
Merit: 1261
Wenn die Bitcoin nicht von den Regierungen Verboden werden ...

Ihr bemerkt das vermutlich nicht, aber das Äquivalent eines Verbots ist schon seit einiger Zeit da. Die Strippenzieher mögen keine private Währung, die nicht unter ihrer Kontrolle steht. Allerdings sind die Waffen keine offensichtlichen Verbote, sondern der Krieg wird mittels Finanzaufsicht, Judikative und FUD geführt.

Das ist mit ein Grund, warum sich der Kurs stabilisiert hat. Bei einem Anstieg der Nutzung, der von einem Kursanstieg begleitet wird, wird es unweigerlich auch zu weiteren Restriktionen kommen. Diese zeigen dem Personal klar die Grenzen auf und sorgen im Gegenzug für eine Stabilisierung.
member
Activity: 88
Merit: 10
So ein Quatsch,

niemand kann sagen ob 0 Euro oder 5.000 oder 10.000 Euro für einen Bitcoin zu Buche stehen in 5 oder 10 Jahren.

Da kann ich ja gleich würfeln, dass ist noch genauer, da gibt’s wenigstens nur 6 verschiedene Möglichkeiten.

+++++++++++++++++++++++++++++++

Meine Eischätzung zum BTC-Preis:

Wenn die Bitcoin nicht von den Regierungen Verboden werden ist nach meiner Einschätzung die Preisuntergrenze (nach unten), die Herstellungskosten für Bitcoin.
Der BTC – Preis wird sich nach unten vermutlich nicht längerfristig unter die Herstellungskosten / Stromkosten bewegen.

Genauso wird sich ein BTC-Preis nicht langfristig über den Herstellungskosten einpendel.

Kurzfristig können aber extreme Preissprünge nach unten und oben auftreten.
Herstellung kann ja nicht abrupt hochgefahren und abgesenkt werden.

Der Strompreis ist ja so ca. 10 Cent/kWh das sind dann ca. 200 bis 300 Euro/BTC.
Vermutlich wird er Preis noch etwas absinken (200-250), bis sich ein Gleichgewicht vom Strompreis und BTC-Preis eingestellt hat.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Den BTC-Preis zum Euro zu vergleichen ist auch grundsätzlich problematisch.
Der Euro schwankt ja auch zu andern Währungen, Inflation usw., selbst wenn der BTC-Preis 2020 bei 9.000 Euro ist, heißt das noch nicht, das BTC gestiegen ist.
Heute 2014 bekomme ich für z.B 0,01BTC = 3 Euro = Döner
2020 bekomme ich für 0,01BTC = 90 Euro, der Döner kostet aber 110 Euro.

Die Zahl die in Euro für einen BTC angegeben wird ist Nichtssagen, Entscheiden ist, was man dafür bekommt.
Das ist eben auch ein Vorteil zum Euro, man kann den Bitcoin auch in anderen Ländern ausgeben, wenn z.B. der Euro im Internationalen Finanzgeflächt „untergeht“ oder der zugriff verweigert wird usw……….

Gruß
legendary
Activity: 2702
Merit: 1261
sehr unwahrscheinlich.

1. werden weiterhin BTC ausgeschüttet damit gibt es mehr Volumen damit eher einen Wertrückgang.
2. Da sich der Preis stabilisiert gehen mehr und mehr Personen mit Ihrem Kapital an andere Märkte um dort zu handeln da weniger Schwankung weniger Gewinn bedeutet.
3. WIe bei allen Dingen verschwinden mehr und mehr Kinderkrankheiten der Software und auch der "USER" foglich gehen weniger BTC verloren was wiederum mehr BTC bedeutet was wiederum geringerer WERT bedeutet

Ähm - hast Du Dir mal eine der grossen Fiat Währungen angeschaut?!

1. wird weiterhin Geld in riesigen Mengen ausgeschüttet und die Ausschüttung sopgar noch erhöht (Mindestreserve von 2% auf 1% gesenkt). Die BTC Ausschüttung ist dagegen tatsächlich vernachlässigbar.

3. Das ist von der Menge her sogar gegenüber den aktuellen Mining Ausschüttungen vernachlässigbar.

Im Prinzip hat sich der Bitcoin gerade in einer Nische stabilisiert. Die breite Masse nimmt die Gefangenschaft im Fiat-System bereitwillig hin und aktzeptiert es, dass die wenigen Nutznieser (Parasiten) ihnen ihr Eigentum und ihre Arbeitsleistung in zunehmender Geschwindigkleit absaugen und ihnen dafür ein paar Peanuts hinwerfen. Glücklich nutzen sie sämtliche Auswüchse des Fiat Systems (Sofortüberweisung, Beweislastumkehr bei Kreditkarten, Paypal, Giralgeld statt Bargeld) und halten sich dabei für sehr schlau. Hätten die Plantagenbesitzer ihre Nigger früher überzeugt, dass das tägliche Auspeitschen eine tolle Sache ist und für ein entsprechendes Glücksgefühl gesorgt, hätten sie später keine Probleme mit denen bekommen.

Ob Bitcoin aus der Nische herauskommt? Ich weiss es nicht. Die Trägheit ist extrem gross. Das ist auch der Grund, warum die Leistungen in Hilfsprojekten nahezu wirkungslos verpuffen. Die meisten Menschen verenden lieber, als ihr Leben auch nur minimal zu verändern, bzw. selbst die Initiative zu ergreifen.
Pages:
Jump to: