zu beschäftigen als den Lebensunterhalt zu verdienen. Das hört sich evt merkwürdig an, aber ich habe mich viel mit den Themen Geschichte, Philosophie, Wirtschaft und Technik vertraut gemacht.
Die Einstellung hat aber zum Glück nicht jeder Arbeitnehmer in der Welt. Sonst hätten wir vermutlich immer noch keine Smartphones & co. Wenn jeder nur so viel arbeitet wie er für nötig hält - dann wäre die Menschheit noch nicht so weit wie wir jetzt sind.
Diese "nur so viel wie nötig arbeiten" Einstellung haben aber vermutlich auch nur Arbeiter in der unteren Schicht. Klar wer jeden Tag Regale einräumen muss oder Burger braten muss - der hat einfach kein Bock.
Aber jeder von uns der eine gute Stelle hat und gerne zur Arbeit geht - der schafft auch gerne was. Schließlich soll die Menschheit weiter kommen Trotz Studium und allerhand Stress arbeite ich zum Beispiel gerne noch in einer 50 Stunden Woche und bringe das Unternehmen vorran. Auch wenn ich mit einer Teilzeit Einstellung bereits meine Kosten decken könnte. Aber man will doch was schaffen und verändern?
Vorallem das Karriere machen macht doch auch Spaß? Wenn man alle 3 Jahre die Firma wechselt weil eine andere mit einem besseren Dienstwagen und höheres Gehalt lockt?
Ich selber bin zwar Berufseinsteiger (und studiere auch noch dabei) aber wenn man nicht gerade in der untersten Schicht arbeitet - dann macht Arbeit doch spaß. Hatte selber auch von 3 Firmen angebote. (Hab die Firma genommen mit der besseren Kantine )
Selbst wenn ich morgen Millionär wäre - würde ich weiter arbeiten und weiter studieren.