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Topic: Zugriff auf Wallet über privates Wlan gefährlich? (Read 479 times)

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Wobei das Buch "Das Bitcoin Testament" von Thor Alexander ist.
Christoph Bergmann hat es lediglich analysiert und auch in seinem Online-Shop aufgenommen.

Oh sorry für die Falschinfos von mir! Habe meinen Beitrag von heute Vormittag editiert damit das nicht falsch verewigt ist.


Ist ja nicht schlimm. Ich würde mich natürlich arg wundern, wenn Christoph Bergmann für ein Buch fast 100 € aufgerufen hätte.  Roll Eyes
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Wobei das Buch "Das Bitcoin Testament" von Thor Alexander ist.
Christoph Bergmann hat es lediglich analysiert und auch in seinem Online-Shop aufgenommen.

Oh sorry für die Falschinfos von mir! Habe meinen Beitrag von heute Vormittag editiert damit das nicht falsch verewigt ist.

@bct_ail
Danke für den Link zum anderen Thread. Da finde ich auch sicher Infos die mir helfen.
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Wobei das Buch "Das Bitcoin Testament" von Thor Alexander ist.
Christoph Bergmann hat es lediglich analysiert und auch in seinem Online-Shop aufgenommen.
Gelesen habe ich es noch nicht.

"Bitcoin: Die verrückte Geschichte vom Aufstieg eines neuen Geldes" kann ich hingegen empfehlen, weil es sehr gut zu lesen und teilweise auch recht amüsant geschrieben ist.
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Über das Vererben und andere Notfälle gibt es sogar ein Buch: Das Bitcoin-Testament (Hab es nicht gelesen, kann also nix dazu sagen).
interessantes thema das ich mir für das jahr 2020 vorgenommen habe. also nicht das vererben Shocked sondern das vorbereiten auf den schlimmsten fall der eintreten kann.
Wir hatten hier sogar mal einen Thread darüber: Cryptos vererben zu einem unbestimmten Zeitpunkt
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Über das Vererben und andere Notfälle gibt es sogar ein Buch: Das Bitcoin-Testament (Hab es nicht gelesen, kann also nix dazu sagen).

interessantes thema das ich mir für das jahr 2020 vorgenommen habe. also nicht das vererben Shocked sondern das vorbereiten auf den schlimmsten fall der eintreten kann.

das von dir genannte buch wurde von einem forenmitglied geschrieben Smiley
auch das hier ist von ihm: Buch: "Bitcoin - die verrückte Geschichte vom Aufstieg eines neuen Geldes"
mittlerweile als zweite auflage, e-book und hörbuch erhältlich: https://www.bitcoin-buch.org/

sorry, war jetzt zwar etwas OT aber die info schadet nicht Grin

//edit: der Beiträg enthält fehlerhafte Infos! Das Bitcoin Testament wurde von Thor Alexander geschrieben!
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Im Ernst: Gibt es dann nicht sowas wie eine Tastaturabschirmung zu kaufen, damit es die im weißen Lieferwagen nicht so einfach haben?
Ja, habe ich doch erwähnt, es gibt sowas wie eine Tapete für die Wände (Decke und Boden nicht vergessen!):

https://hollandshielding.de/Mu-Kupfer-Faraday-Käfige
 Grin

edit: ich sehe gerade, die haben sogar ein Krypto-Zelt im Angebot: Cool



Hat Affee auch
 Grin Grin

qwk
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Wenn man das einsetzt muss man sich auch keine Gedanken mehr über WLAN machen..
Und man hat endlich Ruhe vor dem Handy! Smiley
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Ja, habe ich doch erwähnt, es gibt sowas wie eine Tapete für die Wände (Decke und Boden nicht vergessen!):
https://hollandshielding.de/Mu-Kupfer-Faraday-Käfige
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edit: ich sehe gerade, die haben sogar ein Krypto-Zelt im Angebot: Cool
(Images Removed)

Wenn man das einsetzt muss man sich auch keine Gedanken mehr über WLAN machen..

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Im Ernst: Gibt es dann nicht sowas wie eine Tastaturabschirmung zu kaufen, damit es die im weißen Lieferwagen nicht so einfach haben?
Ja, habe ich doch erwähnt, es gibt sowas wie eine Tapete für die Wände (Decke und Boden nicht vergessen!):

https://hollandshielding.de/Mu-Kupfer-Faraday-Käfige
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edit: ich sehe gerade, die haben sogar ein Krypto-Zelt im Angebot: Cool
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Gegenmaßnahmen für die ganz Paranoiden: Ein laufender, zweiter, baugleicher Rechner mit Tastendrückroboter, welcher zufällige Eingaben macht. Dieser steht dann gleich neben dem gerade genutzten Rechner und maskiert die eigentlichen Eingaben. Dafür gibt es aber soweit ich weiss noch keine Anleitung. Lego Technik ist da vielleicht ein guter Startpunkt ...
Da brauchst du keinen Robotor. Da hilft dir die Natur  Grin -> https://www.youtube.com/watch?v=hZeuRGCb-Rw



Den Masterkey um auf einen Passwortmanager zuzugreifen könnten sie so mitlesen. Weil das geben die meisten denke ich per Tastatur ein, wobei ich das ab jetzt dann wohl nur noch per Bildschirmtastatur eingeben werde.
Dann nimm einen Barcode und/oder 2D-Scanner

Sobald sie den Masterkey haben können sie wenn man z.B. im Urlaub oder auch nur Arbeiten ist in die Wohnung einbrechen und das Speichermedium mit der Datei des Passwortmanagers mitnehmen (bzw. einfach alle Speichermedien und Computer und dann durchprobieren). Dann haben sie irgendwann den Seed zur Wallet.
Gegen Einbrüche gibt es diverse Sicherungsmöglichkeiten.

Masterkey kannst du in x Abschnitte aufteilen und an diversen Orten lagern.

Speichermedien können ebenfalls in x-facher Anzahl an diversen Orten gelagert werden.
 
Ich halte das nicht für komplett abwegig sobald jemand weiß dass es um größere Beträge geht und die Hemmschwelle ist bestimmt viel geringer als jemanden zu entführen und ihn physisch zu bedrohen die Coins rauszugeben.
Entführungen gab es laut diversen  Medien ja immer wieder. Ab da ging es auch um wirklich große Beträge. Abei keine Ahnung, wieviel du so hast. Ansonsten Schnauze halten oder nur einen kleinen Satoshibetrag angeben.

Wenn du jetzt erst mit Krypto anfängst, wirst du deine Sicherungsstrategien sowieso ständig anpassen. Da lernt man täglich dazu und es ist nie vollkommen 100% sicher. Die nächste Frage wird wahrscheinlich bei dir sein, was mache ich, wenn mir was passiert? Informiere dich (was du ja schon machst) und lerne ständig dazu, aber mache nicht zu viel auf einmal.

Generell: Wenn jemand Angst bei BYOB hat, dann kann er die BTC bei ner Bank verwahren. Die Erlaubnis haben sie ja seit dem 10.01.2020.  Wink
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Und was lesen die dann mit? Wenn sie Pech haben vielleicht ... Strg-C Strg-V Strg-C Strg-V ... denn die Passwörter sollen ja sehr lang sein, mehr als 20 Stellen  Grin Grin

Den Masterkey um auf einen Passwortmanager zuzugreifen könnten sie so mitlesen. Weil das geben die meisten denke ich per Tastatur ein, wobei ich das ab jetzt dann wohl nur noch per Bildschirmtastatur eingeben werde. Sobald sie den Masterkey haben können sie wenn man z.B. im Urlaub oder auch nur Arbeiten ist in die Wohnung einbrechen und das Speichermedium mit der Datei des Passwortmanagers mitnehmen (bzw. einfach alle Speichermedien und Computer und dann durchprobieren). Dann haben sie irgendwann den Seed zur Wallet.

Ich halte das nicht für komplett abwegig sobald jemand weiß dass es um größere Beträge geht und die Hemmschwelle ist bestimmt viel geringer als jemanden zu entführen und ihn physisch zu bedrohen die Coins rauszugeben.
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[...] von exotischen Angriffen wie der Abtastung der elektromagnetischen Abstrahlung deiner Tastatur einmal abgesehen [...]

Anbei noch die entsprechende Veröffentlichung:
https://www.usenix.org/legacy/event/sec09/tech/full_papers/vuagnoux.pdf

Ergebnis: Jede Tastatur kann prinzipiell aus ca. 20m Entfernung abgehört werden. Mit oder ohne Mauern dazwischen. Laptop-Tastaturen scheinen etwas schwerer abzuhören zu sein, da die Verkabelung (= potentielle Antenne) der Tastatur kürzer ist. Man benötigt sowas


Ist das dann der weiße Lieferwagen, der stundenlang vor dem Haus steht?

Und was lesen die dann mit? Wenn sie Pech haben vielleicht ... Strg-C Strg-V Strg-C Strg-V ... denn die Passwörter sollen ja sehr lang sein, mehr als 20 Stellen  Grin Grin

Im Ernst: Gibt es dann nicht sowas wie eine Tastaturabschirmung zu kaufen, damit es die im weißen Lieferwagen nicht so einfach haben?
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[...] von exotischen Angriffen wie der Abtastung der elektromagnetischen Abstrahlung deiner Tastatur einmal abgesehen [...]

Anbei noch die entsprechende Veröffentlichung:
https://www.usenix.org/legacy/event/sec09/tech/full_papers/vuagnoux.pdf

Ergebnis: Jede Tastatur kann prinzipiell aus ca. 20m Entfernung abgehört werden. Mit oder ohne Mauern dazwischen. Laptop-Tastaturen scheinen etwas schwerer abzuhören zu sein, da die Verkabelung (= potentielle Antenne) der Tastatur kürzer ist. Man benötigt sowas

https://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlingsantenne

für optimale Ergebnisse (20m Abstand), oder alternativ ein 1m langes (Kupfer)kabel, welches man unter der Kleidung trägt bei geringerem Abstand zur Tastatur. Da ist aber bestimmt noch Raum für Verbesserungen. Die Frequenz der Tastaturen scheint 30-300 MHz zu sein.

Gegenmaßnahmen für die ganz Paranoiden: Ein laufender, zweiter, baugleicher Rechner mit Tastendrückroboter, welcher zufällige Eingaben macht. Dieser steht dann gleich neben dem gerade genutzten Rechner und maskiert die eigentlichen Eingaben. Dafür gibt es aber soweit ich weiss noch keine Anleitung. Lego Technik ist da vielleicht ein guter Startpunkt ...

Einen echten Störsender aufzusetzen ist höchstwahrscheinlich illegal.
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Weil ich den Dingern nicht wirklich traue. Da muss ich ja schon darauf vertrauen dass nicht irgendein Mitarbeiter des Herstellers im Vorfeld daran rummanipuliert hat oder dass auf dem Postweg nichts abgefangen und manipuliert wurde. Außerdem kann ich beim extra Wallet-Computer zumindest das Betriebssystem und Electrum selbst verifizieren und frisch installieren. Klar könnte auch die Hardware meines Computers vom Hersteller manipuliert sein aber dass da speziell was hinsichtlich Crypto-Wallets manipuliert ist halte ich für unwahrscheinlicher als bei Hardware-Wallets weil bei denen der Einsatzzweck ja klar ist. Und auch Hardware-Wallets wurden ja schon gehackt soviel ich weiß. Zwar nur wenn Leute physischen Zugriff darauf haben aber vielleicht kommen in Zukunft auch noch weitere Hacks raus. Also ob die Dinger wirklich sicherer sind als ein speziell als Wallet genutzter Computer bezweifle ich.

Richtig, sehe ich auch so!

Ein isolierter Computer bietet schon eine relativ gute Sicherheit im Vergleich zum Durchschnitt. Man kann auch noch bestimmte Ports dichtmachen, die das Wallet nicht benötigt, etc.

Wichtig wäre, die Festplatte zu verschlüsseln. Geht bei Ubuntu direkt bei der Installation. Und an das Sicherheits-Backup zu denken. Auf verschlüsseltem Stick.


Bei aller Paranoia muss man aber immer dran denken, dass die meisten Coins bisher nicht geklaut wurden, sondern verloren, vergessen oder gelöscht wurden. Es ist wahrscheinlicher, dass du dein Passwort vergisst oder die Coins verlierst oder dir die Festplatte ohne Backup abraucht, als dass die Coins geklaut werden.

Kenne selbst einen Fall, dass ein Bitcoin-Besitzer verstorben ist ohne Testament oder Hinweis. Ärgerlich für die Erben. Zu hohe Sicherheit kann dazu führen, dass alles weg ist, wenn dich z.B. ein Schlaganfall trifft und du Erinnerungen verlierst oder wenn der Alzheimer kommt. Hier muss man auch einen Weg schaffen, dass eine Vertrauensperson im Notfall rankommt. Über das Vererben und andere Notfälle gibt es sogar ein Buch: Das Bitcoin-Testament (Hab es nicht gelesen, kann also nix dazu sagen).
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Auch beim Electrum wird der private Key natürlich auf dem Rechner selbst gespeichert und dort verschlüsselt. Muss ja auch so sein, sonst wäre es ja kaum so beliebt.

Danke für die Info!

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ich denke wenn du dir so gedanken um deine BTC machst, was spricht dann bei dir gegen eine Hardware wallet?

Weil ich den Dingern nicht wirklich traue. Da muss ich ja schon darauf vertrauen dass nicht irgendein Mitarbeiter des Herstellers im Vorfeld daran rummanipuliert hat oder dass auf dem Postweg nichts abgefangen und manipuliert wurde. Außerdem kann ich beim extra Wallet-Computer zumindest das Betriebssystem und Electrum selbst verifizieren und frisch installieren. Klar könnte auch die Hardware meines Computers vom Hersteller manipuliert sein aber dass da speziell was hinsichtlich Crypto-Wallets manipuliert ist halte ich für unwahrscheinlicher als bei Hardware-Wallets weil bei denen der Einsatzzweck ja klar ist. Und auch Hardware-Wallets wurden ja schon gehackt soviel ich weiß. Zwar nur wenn Leute physischen Zugriff darauf haben aber vielleicht kommen in Zukunft auch noch weitere Hacks raus. Also ob die Dinger wirklich sicherer sind als ein speziell als Wallet genutzter Computer bezweifle ich.

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Und zur Not kann man auch einfach Uri Geller anrufen, der verbiegt einfach telekinetisch die Tastaturkontakte Grin

In diesem Sinne: "Es gibt nur ein Uri Geller, es gibt nur ein Uri Geller, ein Uri Geeeeeller!" Ach nee, wieder falsch.

 Grin

Eine Alternative mit Electrum wäre noch 2fa mit Trustedcoin habe ich gerade gelesen.
qwk
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Solange eine Datei ausschließlich ungenutzt auf der Festplatte liegt, ist das physikalisch ausgeschlossen.
hmm, wenn man jetzt per elektromagnetischer Strahlung den Festplattencontroller dazu bringt loszulaufen...
Wenn man Zugriff auf die Stromleitung des Hauses hat, kann man ggf. gezielt einen Brownout herbeiführen, der den Rechner startet, und dann mittels starker elektromagnetischer Felder zielgerichtet auf das Tastaturkabel  Eingaben simulieren.

Und zur Not kann man auch einfach Uri Geller anrufen, der verbiegt einfach telekinetisch die Tastaturkontakte Grin

In diesem Sinne: "Es gibt nur ein Uri Geller, es gibt nur ein Uri Geller, ein Uri Geeeeeller!" Ach nee, wieder falsch.
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Solange eine Datei ausschließlich ungenutzt auf der Festplatte liegt, ist das physikalisch ausgeschlossen.

hmm, wenn man jetzt per elektromagnetischer Strahlung den Festplattencontroller dazu bringt loszulaufen...
aber hey, hier sind wir wirklich in den Bereichen in denen es selbst für geheimdienste sicherlich interessant ist sich da gedanken zu machen.



wie qwk weiter oben ja schon schrieb. ich denke wenn du dir so gedanken um deine BTC machst, was spricht dann bei dir gegen eine Hardware wallet?
(da dann kann man auch fehler machen und btc verlieren aber das hast du halt noc hnie erwähnt
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Wenn wir uns da im Bereich des rein prinzipiell technisch unter Laborbedingungen möglichen bewegen, würde ich sagen, ja.
Man kann auch den Inhalt einer Datei "abfangen", unter der Voraussetzung, dass der Computer diese in seinen Speicher liest.

Das ist aber very sophisticated.  Grin

Klar, 100% Sicherheit gibt es nicht, aber den meisten reichen 99,999%.
qwk
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Selbst wenn jemand mein Passwort per elektromagnetischer Strahlung bekommen würde, könnte er damit nichts anfangen, solange er die wallet.dat nicht hat, oder? Oder kann man auch so eine Datei abfangen?
Wenn wir uns da im Bereich des rein prinzipiell technisch unter Laborbedingungen möglichen bewegen, würde ich sagen, ja.
Man kann auch den Inhalt einer Datei "abfangen", unter der Voraussetzung, dass der Computer diese in seinen Speicher liest.
Solange eine Datei ausschließlich ungenutzt auf der Festplatte liegt, ist das physikalisch ausgeschlossen.
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Ok, vergiss bitte den Quatsch, was ich im letzten Beitrag geschrieben habe.

Auch beim Electrum wird der private Key natürlich auf dem Rechner selbst gespeichert und dort verschlüsselt. Muss ja auch so sein, sonst wäre es ja kaum so beliebt.

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Die privaten Schlüssel sind verschlüsselt und bleiben auf dem Computer gespeichert. Mit einem 12-Wörter langen Seed lässt sich die Electrum Wallet bei Verlust des Wallet Passwortes wiederherstellen. Großes Plus: Electrum bietet 2-Faktor-Authentifizierung an.

https://kryptokenner.de/electrum-wallet-erfahrungsbericht-bitcoin-altcoin-wallet/


Also die zusätzliche 2FA als Sicherheit bezieht sich nur darauf, wenn der Rechner selbst verseucht ist. Mit dem Netzwerk hat das nix zu tun.

Also Electrum käme für mich durchaus in die engere Wahl, wenn ich ein schlankes Desktop-Wallet benötigen würde.

Man muss halt sichergehen, dass man nur von der Original-Source runterlädt, denn es sind sicher auch Fakes unterwegs.

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